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Hallo,

 

lese hier schon seit längerem regelmäßig mit.

Fotografiere bisher ausschließlich SW analog mit Leica R und Mittelformat.

Wollte damit sagen ich hab von digital relativ wenig Ahnung.

Meine Tochter ( 15 Jahre) wünscht sich zu Weihnachten von allen zusammen eine brauchbare Kamera.

Ihre kleine Kompakte fokussiert jedenfalls nicht dahin wo Sie will, ist viel zu langsam und belichtet oft nicht nach Ihren Vorstellungen.

Sie hätte gerne so was wie Ihre Freundin (eine Eos 400 D)

Das Budget liegt bei 400 Euro mit Objektiv.

Eine neue Einsteiger Spiegelreflexkameras in dieser Preisklasse ist eine Option.

Ich persönlich würde aber eine Lumix G3 oder vielleicht ein gebrauchte G5 mit Kitlinse bevorzugen.

Ich fände es gut wenn das System klein bleibt falls es wirklich Ihr Hobby werden sollte.

Ob Sie ein Sucher brauch? Touchscreen ist bestimmt nicht schlecht für ein Mädel.

Vielleicht habt Ihr ja ein paar Gedanken für mich.

Danke

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Ja, und zwar dass du deine Tochter einbeziehen solltest. Mit 15 sollte sie sich selbst ausführlich informieren.

 

Deine Überlegung ist ansonsten richtig. Eine spiegellose Systemkamera ist deutlich kleiner und leichter als eine Spiegelreflexkamera, und das ist entscheidend dafür wie oft sie sie mitnimmt.

 

Sie sollte sich auch damit beschäftigen, ob sie sich vorstellen kann Objektive zu wechseln; denn das ist ja das eigentlich Interessante bei einer Systemkamera (ob mit oder ohne Spiegel).

 

Es gibt auch Kompakte, die vermutlich wesentlich besser scharf stellen, schnell auslösen und richtig beilichten als die jetzige deiner Tochter, dafür muss es ja keine mit Wechselobjektiven sein. Andererseits ist es ja richtig, eine Jugendliche an die erweiterten Möglichkeiten, die Wechselobjektive bieten (Lichtstärke, Freistellen...), heranzuführen. Darf dein Mädchen gelegentlich durch deine Leica gucken?

 

Touchscreen, Sucher, das fände ich gefährlich ihr diese Entscheidungen abzunehmen. Je mehr sie sich da selbst informiert (auch mit 15 ist man in diesem Forum willkommen ;) ), desto mehr identifiziert sie sich hinterher mit der Entscheidung.

 

Wenn sie die Kamera ihrer Freundin toll findet und du ihr eine G3 oder sonst eine Systemkamera schenkst, hast du vermutlich zwar eine gute Entscheidung getroffen, aber sie ist eventuell enttäuscht.

 

Fotografiert sie sehr viel mit ihrer Freundin zusammen? Hat diese vielleicht schon mehrere Objektive, die sie untereinander austauschen könnten? Das wiederum spräche für eine Canon. Die Panasonic wäre zwar handlicher, aber mit der Canon ihrer Freundin natürlich inkompatibel.

 

Ich selbst nutze eine Olympus Pen (ohne Sucher, aber mit Klappdisplay) und würde so eine auch meinen Kindern schenken weil ich sie gut finde; aber was nutzt das, wenn die lieber eine andere hätten?

Edited by Kammermusikfan
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Hallo "Kammermusikfan",

 

erstmal danke für Deine Anregungen.

Entscheiden welche Kamera muss Sie auf jeden Fall selber.

Ich möchte nur die Suche sinnvoll eingrenzen, und Ihr behilflich sein.

Objektive wechseln ist sicher kein Problem.

Sie greift sich jedenfalls öfters mein Leica (was ich gerne sehe:)).

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Vielleicht wäre auch eine Fuji X-m1 oder X-A1 etwas für sie. Da ist dann auch etwas "Leica"-Feeling dabei.

 

Die XM1 wird gerade auf einer Workshop-Roadshow vorgestellt - vielleicht ist da noch ein Platz frei ;)

 

Ansonsten wäre die Frage: Sucher oder nicht Sucher.

 

Ohne Sucher: Olympus E-PM2, E-PL5, Pana GF6, Sony Nex 3

 

Mit Sucher kommen eigentlich nur die Pana G5 oder G6 in Frage, die Olympus OM-D E-M5 wäre gebraucht eine Option (wird gerade verstärkt wegen Umstieg auf E-M1 angeboten), sonst vermutlich zu teuer.

 

Tipp, wenn es Olympus sein soll: ebay olympusmarket. Hier werden neuwertige Gebrauchtgeräte angeboten. Für meine Söhne habe ich dort eine Oly PL1 und XZ1 ersteigert (einer wollte eine Systemkamera, der ander eine Taschenkamera, beide sind zufrieden ;)

 

Mit Samsung kenne ich mich nicht aus.

 

Roger

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Romi, mit Leica-Feeling meinst du aber das Feeling der Messsucher-Leicas, Marek hat aber eine Leica R.

 

Naja, eigentlich finde ich sowohl die Fujis als auch die OM-Ds etwas zu edel für eine 15-jährige. Mit dem jeweils vorletzten Modell (also Pana G3, Olympus PL3) wird sie immer noch eine sehr deutliche Verbesserung im Verhältnis zu ihrer Kompakten feststellen können.

 

Wichtig ist aber die Festlegung auf das System an sich- man kauft sich nach und nach Objektive und irgendwann auch ein anderes Gehäuse, aber der spätere Umstieg auf ein damit inkompatibles System ist immer kostspielig. Und da finde ich spricht viel für MFT- die Vielfalt der Gehäuse von zwei Herstellern und von guten und kompakten Objektiven in jeder Preislage.

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Auch wenn es zunächst einmal eine Kamera mit Kit-Objektiv sein soll, so ist es letztlich doch der Einstieg in ein System. Du hast ja auch schon gesagt, dass Objektivwechsel durchaus in Frage kommen. Das Ziel soll schließlich sein, dass Deine Tochter Spaß an der Fotografie findet und das System mit der Zeit weiter ausbaut. Eine falsche Entscheidung am Anfang kann ihr diesen Spaß aber gleich wieder nehmen. Ich würde deshalb alle (Unterscheidungs-)Merkmale verschiedener Systeme und Kameras aufschreiben und dann überlegen, zu welchen Kompromissen ich bereit wäre – und Kompromisse muss man eingehen, da es die eierlegende Wollmilchsau leider nicht gibt. Für ein 15-jähriges Mädchen können ganz andere Kamera-Merkmale wichtig und entscheidend sein als für Dich, so dass auch ein aus Deiner Sicht vielleicht irrelevantes Merkmal (mir würden da als Beispiel spontan Wi-Fi oder Design einfallen) für Deine Tochter ganz hohe Priorität genießen kann. Neben der reinen Bildqualität, die eigentlich bei allen Systemkameras inzwischen auf einem sehr guten Niveau sein sollte, könnten eventuell folgende Kriterien wichtig sein:

 

- Autofokus-Geschwindigkeit (hier liegt MFT noch klar vor Sony NEX, Fuji oder Samsung, innerhalb der Systeme kann man vereinfacht sagen: Je neuer das Modell, desto schneller der AF. Wie schnell er nun tatsächlich sein muss, hängt aber von den individuellen Fotografiergewohnheiten ab. MFT ist bei AF-S auch im Vergleich zu Einsteiger-DSLRs richtig gut, vor allem auch in der Trefferquote (hier wohl sogar deutlich besser), beim AF-C haben die besseren DSLRs aber noch die Nase vorn)

- Größe der AF-Felder, AF-Modi (-> da Deine Tochter sich bei ihrer derzeitigen Kamera über falsch fokussierte Bilder beschwert, die durchaus mal vorkommen können, wenn man die Kamera mit einem großen AF-Feld selbst entscheiden lässt. Je kleiner das AF-Feld gemacht werden kann (bis hin zum winzigen Punkt-AF bei Panasonic), desto besser kann der Fotograf die Kontrolle über den zu fokussierenden Bereich übernehmen, auch durch Gitterstäbe oder dichtes Laub)

- Wi-Fi (die neueren Kamera-Modelle, bei Panasonic seit der GH3/G6, lassen sich über Smartphones/Tablets fernsteuern, Bilder können direkt übertragen werden etc., für 15-Jährige möglicherweise ein großer Spaßfaktor bzw. ein großes Manko, wenn nicht vorhanden)

- Sucher (eingebaut oder aufsteckbar, hilft auf jeden Fall bei starker Sonneneinstrahlung, wo man auf dem Monitor schnell mal wenig bis gar nichts mehr sieht, auch für die Ausschnittswahl aus meiner Sicht sehr hilfreich)

- Dreh- und schwenkbares / nur schwenkbares / fixes Display (ein variables Display ist auf jeden Fall hilfreich für Aufnahmen aus ungewöhnlichen Perspektiven, dreh- und schwenkbare Displays erlauben auch Selbstportraits oder Aufnahmen um die Ecke und können bei Nichtgebrauch zum Schutz eingeklappt werden, einige präferieren aber ein nur schwenkbares Display, da dieses nicht zur Seite heraussteht)

- Touch-Display (hat schon was, wenn man beispielsweise den AF-Punkt auf dem Display auswählen kann (bei Panasonic auf Wunsch inzwischen auch beim Blick durch den Sucher) oder sogar übers Display auslösen kann)

- Stabilisierung (in der Kamera (IBIS) vs. im Objektiv (OIS), v.a. bei großen Brennweiten hilfreich, mit IBIS sind alle Objektive stabilisiert, Olympus hat von Anfang an auf IBIS gesetzt (der seit der E-M5 richtig gut sein soll), Panasonic hat mit der GX7 erst eine Kamera mit IBIS im Programm, stabilisiert dafür die meisten Objektive. Mit einer Panasonic-Kamera (außer GX7) sind Olympus-Objektive damit leider nicht stabilisiert.)

- Bedienbarkeit, Konfigurierbarkeit, direkte Zugriffstasten, Menüstruktur (hier steht Arbeitsgeschwindigkeit gegen Größe)

- Haptik (einfach mal in die Hand nehmen und schauen, mit welcher Kamera man sich wohl fühlt, prinzipiell aber bei kleineren Kameras eher schlechter)

- Gewicht und Größe von Kamera und Objektiven (wir sprechen ja von Systemkameras, so dass man die Objektive aus meiner Sicht hier nicht ausklammern darf)

- Verfügbarkeit der gewünschten Objektive (MFT ist am längsten und gleich mit zwei Herstellern auf dem Markt, weshalb es hier deutlich mehr Auswahl gibt. Wichtig ist aber vor allem, ob die individuell gewünschten Objektive vorhanden sind)

- Focus Peaking (farbliche Hervorhebung der scharf gestellten Kanten bei manueller Fokussierung, für einige ein sehr wichtiges Merkmal, gibt es bei Sony NEX schon länger, bei MFT erst seit den neueren Modellen)

- Blitzschuh (hat nicht jede Kamera, deshalb durchaus ein wichtiger Punkt)

- Freistellungspotential (für die Freunde der ultimativen Freistellung, ist bei MFT aufgrund des etwas kleineren Sensors bei gleicher Blende und gleichem Abstand zu Motiv und Hintergrund natürlich etwas kleiner, was aber auch Vorteile haben kann (z.B. bei Makros, wenn mehr Schärfentiefe gewünscht wird))

- Adaptierbarkeit (ist grundsätzlich bei manueller Bedienung in allen Systemen gegeben, ein 24mm-KB-Objektiv wird bei MFT aber zu einem 48mm-Objektiv, bei Sony/Fuji/Samsung werden 36 mm daraus; 200 mm werden zu 400mm respektive 300 mm, hier wären der IBIS der Olympus-Kameras und Focus Peaking sicher hilfreich)

- Elektronischer Verschluss, elektronischer erster Verschlussvorhang, lautloses Auslösen (der elektronische Verschluss ermöglicht ein verschleißfreies (insbes. bei Zeitrafferaufnahmen), lautloses und erschütterungsfreies Auslösen, was oft zu schärferen Bildern führt, aber auch Verzerrungen mit sich bringen kann, wenn der Fotograf verwackelt oder sich das Motiv sehr schnell bewegt (Stichwort Rolling-Shutter-Effekt bei Ventilatoren oder Libellenflügeln; den Global Shutter gibt es leider noch nicht), wird von den meisten, die ihn haben (Panasonic seit G5), aufgrund seiner Vorteile gerne, aufgrund seiner Nachteile aber gezielt genutzt. Einige Kameras (die angekündigte Lumix GM1 würde mir da einfallen) haben einen elektronischen ersten Verschlussvorhang, dann aber keine Wahlmöglichkeit der Verschlussart mehr).

- Aussehen/Design (kann auch ein Kriterium sein, für ein 15-jähriges Mädchen womöglich wichtig, steht jedoch leider oft im Konflikt mit einer guten Haptik und Bedienbarkeit, ist aber natürlich in jedem Fall Geschmacksache; die Panasonic-G- und GH-Linie würden mit ihrer DSLR-Optik vermutlich eher keinen Schönheitspreis gewinnen, liegen dafür jedoch halt wieder gut in der Hand. Bessere Schönheits-Noten bekommen da in der Regel Olympus oder die neuen Panas (GX7 und GM1))

- Abdichtung (allerdings nur bei der GH3 und der OM-D-Serie (E-M5 und E-M1) vorhanden und damit wohl außerhalb des preislichen Spielraums)

- Preis (einen Haken hat ja sowieso alles im Leben)

 

Das wären jetzt die Merkmale, die mir spontan einfallen. Dabei habe ich jetzt vermutlich die Hälfte vergessen.

Wenn es darum geht, möglichst viele der genannten Merkmale auf einmal abzudecken, wäre die Lumix G6 vielleicht tatsächlich am nächsten an der eierlegenden Wollmilchsau. Sie ist aber im Vergleich zu einigen anderen Kameras schon relativ groß, gewinnt keine Schönheitspreise, hat keinen IBIS und dürfte preislich möglicherweise schon über Deiner Grenze liegen. Die von Dir zunächst ins Auge gefassten G3 und G5 bieten fast alles, was die G6 auch hat, jedoch kein Wi-Fi, kein Focus Peaking und im Falle der G3 keinen elektronischen Verschluss.

Ich selbst besitze Panasonic-Systemkameras und kann deshalb zu anderen Systemen wenig sagen. Die sind aber durchaus eine Überlegung wert je nachdem, was Deiner Tochter an einer Kamera wichtig ist. Auch einige Kameras aus der Olympus-PEN-Serie könnten gut passen (die haben jedoch alle keinen eingebauten Sucher, was mein persönliches K.O.-Kriterium ist).

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Du könntest Deine Tochter indirekt nach eigenem Geschmack entscheiden lassen. Dslr könnte ein Favorit sein, weil sie das schon gesehen hat und ihr Interesse geweckt hat.

Ist sie nun der Canon, Nikon oder Sony Typ?

Du könntest Ihr auf youtube 3 Werbevideos der Hersteller raussuchen und die Reaktion beobachten. Zu Weihnachten gibts dann die Überraschung. :)

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Habe oben einfach mal so aufgezählt ...

 

Zunächst einmal muss sie wissen, ob sie einen Sucher möchte. Wenn ja, bleibt in der Preisklasse bis ca. 500 EUR nur eine Panasonic G3, G5, G6. Ich würde da die G5 empfehlen, da sie einiges günstiger als die G6 ist.

 

Andernfalls wäre Olympus E-PM2, E-PL5 oder Pana GF6 sowie die Sony NEX in der engeren Auswahl, wobei die Olympusse mit einem guten Sucher (VF2) erweitert werden können und einen Blitzschuh haben, also vollwertige Systemkameras sind.

 

Du könntest Deine Tochter indirekt nach eigenem Geschmack entscheiden lassen. Dslr könnte ein Favorit sein, weil sie das schon gesehen hat und ihr Interesse geweckt hat.

Ist sie nun der Canon, Nikon oder Sony Typ?

Du könntest Ihr auf youtube 3 Werbevideos der Hersteller raussuchen und die Reaktion beobachten. Zu Weihnachten gibts dann die Überraschung. :)

 

Sie sollte die Kamera schon in die Hand nehmen können, damit auch das "Feeling" stimmt. Oder mit dem Händler eine Rückgabe vereinbaren.

 

Roger

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Hallo,

 

erstmal danke an alle.

Momentan tendieren wir zur G5 preislich im Rahmen mit Sucher.

Optisch findet Sie die Kamera OK, Touchscreen wäre auch super.

Sie soll die G5 mal in die Hand nehmen und dann entscheiden ob Sie wirklich den Sucher will. Ansonsten währen die PEN Modelle eventuell auch noch ein Thema.

 

So wie es sich darstellt ist MFT ein vernünftiger Einstieg.

Große Objektivauswahl zwei innovative Kamerahersteller und Drittanbieter für Objektive am Start.

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Hallo,

 

erstmal danke an alle.

Momentan tendieren wir zur G5 preislich im Rahmen mit Sucher.

Optisch findet Sie die Kamera OK, Touchscreen wäre auch super.

Sie soll die G5 mal in die Hand nehmen und dann entscheiden ob Sie wirklich den Sucher will. Ansonsten währen die PEN Modelle eventuell auch noch ein Thema.

 

So wie es sich darstellt ist MFT ein vernünftiger Einstieg.

Große Objektivauswahl zwei innovative Kamerahersteller und Drittanbieter für Objektive am Start.

 

Gute Entscheidung. Bei keinem anderen System gibt es so viele unterschiedliche Gehäusetypen: Zwei Serien bei Olympus (PEN und OM-D) und mittlerweile fünf bei Panasonic (GF, G, GH, GX und GM).

 

Nehme ich die kleine, feine für die Handtasche (GM oder PEN-PM2 mit Pancake), die Fotomaschine (Oly E-M1), den Video-Boliden (Pana GH3) oder eine Variante dazwischen ... immer bleibe ich in einem System und schon die Oly PM2 hat praktisch die gleiche Bildqualität wie die E-M1 und auch bei den aktuellen Panas sind die Unterschiede gering.

 

Roger

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