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Olympus STYLUS 1 ? Highend Bridgekamera mit OM-D Appeal


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Wäre ein absolutes Novum bei Olympus und in dieser Klasse absolut unvorstellbar. Also um dieses Thema würde ich mir als "ewiger" Olympus-User GAR KEINE Gedanken machen.

 

NB Die beste Abbildungsleistung erreicht man bei diesen kleinsensorigen Kameras sowieso meistens mit Offenblende, von daher ist der eingebaute ND-Fliter sehr sinnvoll!

 

Ich habe mal bei dpreview &Co gegoogelt. die kamera hat auf jeden fall ND filter. ich nehme aber an, dass diese primär nicht zum Abblenden beim Fotografieren gedacht sind, sondern um beim video auf die gewünschte zeit 1/50 o.ä. zu kommen, ohne alles über Abblenden steuern zu müssen.

Interessanterweise wird aber an allen Stellen nur von maximaler konstanter Offenblende über den gesamten zoombereich gesprochen.

 

Ja und das Objektiv ist vollständig einfahrbar. Da steht im kürzesten Zustand nicht viel nach vorne hinaus. da muss die Irisblende praktisch schon sehr weit hinten im Objektiv sitzen. Oder mitsamt Mechanismus mit nach vorne ausgefahren werden.

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Also: der Sensor ist 1/1,7 zoll gross. Diese Grösse entspricht derjenigen, die seit jahren in Panasonics Edelkompaktkameras verwendet wird. Ich hätte einen mFT sensor erhofft, denn das wäre im Zusammenhang mit dem 28-300/2,8 zoom die volle Breitseite gegen Sony und zugleich die absolute profikamera geworden. Also, Oly, das nächste mal bitte eine kamera, die geschichte schreibt. Der Ansatz ist aber schon mal gut!

Du würdest also ein Objektiv kaufen wollen das 5kg wiegt 10kEuro kostet und wegen dem großen Zoomfaktor nicht wirklich in der Bildqualität überzeugen kann?

Ich befürchte da wärst du der einzige Käufer.

Übrigens arbeiten Sony und Olympus zusammen falls du es noch nicht mitbekommen haben solltest.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Die Frage nach dem Zweck, Sinn und Abnehmern einer solchen Kamera habe ich weiter oben schon in mehreren Beiträgen beantwortet.

In Kurzform: für Profis, die in unterschiedlichen Brennweitenbereichen ohne Objektivwechsel schnell reagieren müssen und in ihrem Bereich auf sehr gute Bildqualität angewiesen sind.

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@ nightstalker

rund F13 bei Kleinbild und damit etwa 6,7 bei mFT

 

Bin :confused:, stark :confused::confused:.

Ist es nicht umgekehrt?

 

Trotzdem noch einmal meine Frage: Wie ist das Verhältnis 4/3 zu 1/1,7?

 

nö, ist nicht umgekehrt ...

 

wenn ich es mir sehr einfach mache und die WW Brennweite der Stylus 1 nehme, also 6mm ... dann sehe, dass Olympus die Anfangsbrennweite mit 28mm KB angibt, ergibt sich ein Faktor von Kleinbild zu Stylus 1 von rund 4,7.

 

Genauso kann man Kleinbild 28mm nehmen, feststellen, dass es mFT 14mm sind und dann folgern, dass der Verängerungsfaktor zu mFT wohl um die 2,3 liegen muss.

 

 

für gleiche Schärfentiefe braucht man also F13 an der Kleinbild, F6,7 an der mFT (leicht aufgerundet ... ) oder F2,8 am 1/1,7er Sensor.

 

Das da mit Freistellung nicht mehr viel zu wollen ist, sieht man relativ deutlich :) aber so eine Kamera kauft man auch nicht um mit Unschärfe freizustellen, sondern um ein praktisches kleines Gerät zu haben, das ein langes Tele und einen Normalbereich in guter Qualität bietet ... und das kann man annehmen, weil der Sensor ja schon bekannt ist.

d

 

(die Überschlagsrechnung oben ist natürlich nicht ganz richtig, weil kein Mensch ein Bild nach der Diagonale gestaltet, aber da diese Vereinfachung allgemein benutzt wird, sei es auch mir gestattet)

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Was der Stabi einer FZ72 bei voller Brennweite (i.e 1200mm) zu leisten vermag, ist schon erstaunlich! wer nicht gerade an Parkinson leidet, bekommt damit zumindest bei Tageslicht auch ohne Stativ ordentliche Aufnahmen.

Ich vermute mal das da dann aber auch nicht mehr Details zu sehen sind als bei einem 300mm Objektiv an FT.

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Die Frage nach dem Zweck, Sinn und Abnehmern einer solchen Kamera habe ich weiter oben schon in mehreren Beiträgen beantwortet.

In Kurzform: für Profis, die in unterschiedlichen Brennweitenbereichen ohne Objektivwechsel schnell reagieren müssen und in ihrem Bereich auf sehr gute Bildqualität angewiesen sind.

Die würden niemals ein Superzoom nehmen weil sich das mit sehr guter Bildqualität ausschließt.

Die nehmen dann lieber zwei Kameras.

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Die Frage nach dem Zweck, Sinn und Abnehmern einer solchen Kamera habe ich weiter oben schon in mehreren Beiträgen beantwortet.

In Kurzform: für Profis, die in unterschiedlichen Brennweitenbereichen ohne Objektivwechsel schnell reagieren müssen und in ihrem Bereich auf sehr gute Bildqualität angewiesen sind.

Als Profi-Kamera sehe ich die Stylus 1 nun aber wirklich nicht...ich glaube selbst Olympus positioniert die Kamera im Bereich anspruchsvolle Amateure und Reisefotografie

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Als Profi-Kamera sehe ich die Stylus 1 nun aber wirklich nicht...ich glaube selbst Olympus positioniert die Kamera im Bereich anspruchsvolle Amateure und Reisefotografie

 

Wir sprechen hier auch nicht über due stylus 1 sondern um eine fiktive Kamera. Siehe einige Seiten vorher.:)

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Die würden niemals ein Superzoom nehmen weil sich das mit sehr guter Bildqualität ausschließt.

Die nehmen dann lieber zwei Kameras.

 

Wenn Du es richtig gross und teuer baust, dann geht auch das. Zwei Kameras sind je nach sujet viel zu umständlich. Es geht ja bei dem Konzept darum, dem Fotografen die Arbeit zu erleichtern!

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Ich halte die Kamera als "immerdabei-System" (soweit es möglich ist) für absolut ideal.

 

Durchgehende LS von 2,8 und Brennweite von 28 - 300 mm am mind. 1,7-er Sensor .... davon hat man doch immer irgendwie geträumt - und dann noch bei der kleinen Grösse und Gewicht.

 

Wenn ich dagegen die E-M5 mit dem 14-150mm vergleiche (und das ist noch der günstigste Fall) verzichte ich dann doch auf das Mehr an Freistellung und nehme die Stylus.

 

Allerdings ist die X-Z1 (oder auch die 2, die ich aber nicht habe) nach wie vor eine Alternative, aber die habe ich je eh in der Tasche stecken, hat aber leider nicht den Brennweitenbereich.

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nö, ist nicht umgekehrt ...

 

wenn ich es mir sehr einfach mache und die WW Brennweite der Stylus 1 nehme, also 6mm ... dann sehe, dass Olympus die Anfangsbrennweite mit 28mm KB angibt, ergibt sich ein Faktor von Kleinbild zu Stylus 1 von rund 4,7.

 

Genauso kann man Kleinbild 28mm nehmen, feststellen, dass es mFT 14mm sind und dann folgern, dass der Verängerungsfaktor zu mFT wohl um die 2,3 liegen muss.

 

 

für gleiche Schärfentiefe braucht man also F13 an der Kleinbild, F6,7 an der mFT (leicht aufgerundet ... ) oder F2,8 am 1/1,7er Sensor.

 

Das da mit Freistellung nicht mehr viel zu wollen ist, sieht man relativ deutlich :) aber so eine Kamera kauft man auch nicht um mit Unschärfe freizustellen, sondern um ein praktisches kleines Gerät zu haben, das ein langes Tele und einen Normalbereich in guter Qualität bietet ... und das kann man annehmen, weil der Sensor ja schon bekannt ist.

d

 

(die Überschlagsrechnung oben ist natürlich nicht ganz richtig, weil kein Mensch ein Bild nach der Diagonale gestaltet, aber da diese Vereinfachung allgemein benutzt wird, sei es auch mir gestattet)

 

Och, ab Brennweite (KB äduivalent 200 mm) unf F2,8 klappt das sogar mit der Freistellung ganz gut und wenn die Nahdistanz entsprechende Nähe zulässt :)

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@nightstalker

nö, ist nicht umgekehrt ...

 

Du ziehst den Umkehrschluß, dann hast Du Recht aber meine Frage war:

 

Bei Blende 2 und KB entspricht die Schärfentiefe bei 4/3 ja wie Blende 4 und wie bei Sensorgröße 1/1,7?

 

Vielleicht etwas verwirrend, denn gemeint war:

Bei Blende 2 und KB entspricht die Schärfentiefe Blende 2 bei 4/3 ja wie Blende 4 bei KB.

 

Wenn ich die gleiche Schärfentiefe erreichen möchte, dann gilt natürlich Dein Umkehrschluß.

 

Trotzdem Danke.

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Ich halte die Kamera als "immerdabei-System" (soweit es möglich ist) für absolut ideal.

...

Allerdings ist die X-Z1 (oder auch die 2, die ich aber nicht habe) nach wie vor eine Alternative, aber die habe ich je eh in der Tasche stecken, hat aber leider nicht den Brennweitenbereich.

 

Wer die XZ-1 nicht durch die XZ-2 ersetzt hat, bekommt mit der Stylus 1 doch die "XZ-3+" geliefert.

 

Allein wenn ich mir so manche XZ-1 Außen-Aufnahmen im direkten Vergleich mit E-M5 und 12-50 anschaue... Da frage ich mich wirklich, ob da eine Stylus 1 nicht das bessere Paket für vieles ist. Die E-M5 kann dann mit 12-40, 12, 45, 60 fürs dunkle und "ambitionierte" Fotografieren herhalten.

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Wo der Hintergrund ist, bestimmt immer noch der Fotograf durch Standort und Schussrichtung :)

 

Fröhliches durch den Berg grabbeln und über den Abgrund sausen! Der Fotograf kann leider nicht immer und überall seinen Standort frei bestimmen, sondern muss gelegentlich mit den Gegebenheiten (Entfernung, Blickrichtung, Blickwinkel,...) klarkommen.

 

Ich liebe solche platten Verallgemeinerungen!:mad:

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Wer die XZ-1 nicht durch die XZ-2 ersetzt hat, bekommt mit der Stylus 1 doch die "XZ-3+" geliefert.

 

Nach vorschnellem Kauf der XZ-2 hatte ich mir die XZ-1 wieder zurückgeholt. Zu klein waren die Fortschritte der XZ-2 gegenüber der XZ-1, zu groß für mich die Nachteile in Preis, Größe(Dicke), Handling, Design.

 

Nun, mit der Ausstattung der Stylus 1 (oder eben auch XZ-3+:)) nehme ich den Größennachteil gerne in Kauf, zumal XZ-1 und XZ-2 bei mir nahezu ausschließlich mit VF-2 betrieben wurden.

 

Da frage ich mich wirklich, ob da eine Stylus 1 nicht das bessere Paket für vieles ist. Die E-M5 kann dann mit 12-40, 12, 45, 60 fürs dunkle und "ambitionierte" Fotografieren herhalten.

 

Ich hab' meine Fototasche schon ausgemessen: E-M5+12-40mm und anstelle des 14-150mm passt da auch noch die Stylus 1 rein. So erspare ich mir lästige Objektivwechsel, im Zweifelsfall bleibt die E-M5 auch gleich zuhause.

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Nach vorschnellem Kauf der XZ-2 hatte ich mir die XZ-1 wieder zurückgeholt. Zu klein waren die Fortschritte der XZ-2 gegenüber der XZ-1, zu groß für mich die Nachteile in Preis, Größe(Dicke), Handling, Design....

 

Ich fand aber die Bedienung der XZ-2 schlüssiger (Objektivrad, Umschalter,...). Und natürlich die Möglichkeit, die Rauschunterdrückung einzustellen.

 

... Ich hab' meine Fototasche schon ausgemessen: E-M5+12-40mm und anstelle des 14-150mm passt da auch noch die Stylus 1 rein. So erspare ich mir lästige Objektivwechsel, im Zweifelsfall bleibt die E-M5 auch gleich zuhause.

 

Welche Tasche nutzt du? So ähnlich hätte ich mir das als "Standard" auch gedacht.

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Fröhliches durch den Berg grabbeln und über den Abgrund sausen! Der Fotograf kann leider nicht immer und überall seinen Standort frei bestimmen, sondern muss gelegentlich mit den Gegebenheiten (Entfernung, Blickrichtung, Blickwinkel,...) klarkommen.

 

Ich liebe solche platten Verallgemeinerungen!:mad:

 

Och, mich hat noch niemand gezwungen, Entfernung, Blickrichtung usw. nicht selbst bestimmen zu können. Dabei verlaufen hab ich mich auch bislang nicht und den Abgrund bin ich auch nicht gleich hinabgestürzt.:eek:

;)

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