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Vorteile durch 1200 Zonenmessung?


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es sind mehr Zonen :)

 

 

Die Kamera versuche anhand von Standardverteilungen von Licht, eine besonders gute Belichtung zu finden ... zB kann sie Gegenlicht erkennen.

 

Mit mehr Zonen steigt theoretisch die Chance, dass die Umgebung richtig eingeschätzt wird ... praktisch ist die einzige Situation, in der die Mehrfeldmessung tatsächlich eine abweichende Belichtung findet eine Gegenlichtsituation, oder Menschen am Fenster .. sprich: immer wenn helle und dunkle Teile so vorkommen, dass eine Entscheidung getroffen werden muss, ob man nun den hellen Teil nimmt, oder eben den dunklen.

 

 

1200 Zonen klingt halt nach viel ... aber in den meisten Fällen bekommt man sogar mit der guten alten mittenbetonten Integralmessung eine passende Belichtung :) ich würde mir darum keine Sorgen machen.

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Ok, das ist aufschlussreich. Mittlerweile lohnt es wohl eh nicht sonderlich wegen solcher Features umzusteigen. Da ich im manuellen Probieren mit der Nex C3 nun langsam besser werde, liebäugele ich manchmal schon mit den "größeren" Nexen, aber letztlich reicht sie wohl doch noch für das, was ich so kann....

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So sehr frappierend waren die Vergleiche im Netz auch nicht. Da muss man schon ordentlich die Lupe einsetzen. Trotzdem wundert mich, warum dann kaum jemand die C3 hat. Doch wegen der Features?!

 

Vielleicht werde ich einfach noch ein paar Jahre experimentieren und dann zum Vollformal wechseln.... Bis dahin wird das auch erschwinglicher.

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warum dann kaum jemand die C3 hat. Doch wegen der Features?!

ich habe die 5N wegen des wesentlich besseren Griffs am Batteriefach genommen, und freue mich inzwischen dass es einen Aufstecksucher für sie gibt. Die C3 habe ich später mal dazu gekauft weil sie soweit reduziert war dass sie mit 16mm Kitobjektiv kaum teurer war als das SEL-16 alleine ...

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Easy, Du musst das folgendermassen sehen:

Da gibt es nun 1200 Zonen, die 1200 Helligkeitsmesswerte liefern. Diese Messwerte fliessen in einen Algorithmus ein, der auf einer schnellen Kamerahardware läuft. Das alles hat den Hersteller in der Entwicklung richtig viel Geld gekostet, das er sich vom Kunden bezahlen lässt.

Als output des ganzen Aufwandes kommt am Ende lediglich ein einziger Zahlenwert heraus, der dann auch noch auf relativ grobe Stufen gerundet ist:

 

1/60, 1/125, 1/250, 1/500, 1/1000 usw. Sekunden.

Die Belichtungsdauer.

ISO und Blende hat der user vorher selbst festgelegt.

Mit etwas Erfahrung und ein- zwei Probeschüssen kann man die Zeit auch selber schätzen. Alleine aufgrund einer 1200 Zonen Messung muss sich niemand eine neue Kamera kaufen. ;)

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Danke für die Info. Das überzeugt mich, bei meiner Kamera zu bleiben. :-) Da ich kleine Hände habe und eine Sonnenblende für das Display, stören mich o.g. "Nachteile" weniger.

Nächste Woche fliege ich nach Mallorca und habe dort bestimmt ordentlich Möglichkeiten, zum experimentieren. Lange Zeit habe ich eher geknipst, aber durch die zugekauften Zeiss Planare macht es mir gerade sehr viel Spass in die Blende einzugreifen. So weite ich mein Verständnis für das fertige Bild langsam aus. Verschlusszeit, Langzeitbelichtung und halt verschiedene Einstellungen beim Weißabgleich wollen nun vertieft werden. :-)

 

LG

Isabel

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