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  1. Diese Anzeige ist geschlossen

    • Verkauf
    • Neu

    allo, da es bei mir im Grunde nicht mehr zum Einsatz kommen wird verkaufe ich mein Voigtländer Nokton 58mm F 1.4 SL IIs. Das Objktiv befindet sich in einem serh guten, fast newertigen Zustand und hat nur eine Hand voll Einsätze hinter sich. Geliefert wird das Objektiv mit dem orginalen Frontdeckel und einem Nikon-Bajonettdeckel in OVP, wie abgebildet. Preis: 399,-- inkl. versichertem Versand per DHL innerhalb DE Zahlung per Überweisung oder PayPal FF Dies ist ein Verkauf von Gebrauchtware aus meinem privaten Besitz. Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss einer Gewährleistung und unter Ausschluss der Rücknahme.

    399 €

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    • Verkauf
    • Gebraucht

    Voigtländer Nokton E 40mm 1,2 asphärisch Manuelles Objektiv für Sony e-Mount Vollformat. Absolut neuwertiger Zustand. Linsen und alle Funktionen sind einwandfrei, wie neu. Orginalverpackung und Zubehör komplett. Rechnung vom 18.06.2018 ist mit dabei. Versand oder Abholung. Es gelten die üblichen Bedingungen bei Privatverkauf: Keine Rücknahme, keine Garantie

    890 €

  3. Voigtländer stellt heute zwei weitere Objektive mit elektronischen Kontakten für Fujifilm X Mount vor: Voigtländer NOKTON 35mm F0.9 Asphärisch Voigtländer ULTRON 27mm F2 (Schwarz / Silber) Die offizielle Meldung ist noch nicht raus, aber auf den Rumorsites werden schon die technischen Daten und Bilder geteilt. Technische Daten Voigtländer NOKTON 35mm F0.9 Asphärisch Brennweite 35mm Lichtstärke 1:0.9 Kleinste Blende 1:22 Optischer Aufbau 10 Linsen in 8 Gruppen Bildwinkel 43,8° Blendenlamellen 12 Naheinstellgrenze 0.35m Max. Abbildungsmaßstab 1:7.1 Abmessungen (Ø x Länge) 72,7 × 64,9 mm Filterdurchmesser Ø 62mm Gewicht 492g Blendenring Manuell Elektronische Kontakte Verfügbar Elektronisch übertragene Informationen EXIF Daten Parallaxenkorrektur (X-Pro3) Kamera Bildstabilisierung (sofern von Kamera unterstützt) Technische Daten Voigtländer ULTRON 27mm F2 Brennweite 27mm Lichtstärke 1:2 Kleinste Blende 1:22 Optischer Aufbau 6 Linsen in 4 Gruppen Bildwinkel 53.,4° Blendenlamellen 10 Naheinstellgrenze 0.25m Max. Abbildungsmaßstab 1:6,7 Abmessungen (Ø x Länge) 59,3 × 23,5mm Filterdurchmesser Ø 43mm Gewicht 120g Blendenring Manuell Elektronische Kontakte Verfügbar Elektronisch übertragene Informationen EXIF Daten Parallaxenkorrektur (X-Pro3) Kamera Bildstabilisierung (sofern von Kamera unterstützt)
  4. Das vor einigen Monaten angekündigte Voigtländer Nokton 40/1.2 in Version für Nikon Z ist bei den ersten Händlern eingetroffen. Vielleicht gibts ja noch ein paar andere, welche sich bereits darauf gefreut haben. Mein, selbst gekauftes, Weihnachtsgeschenk steht damit jedenfalls fest. Zusätzlich zur durch die elektronischen Kontakte verfügbaren Fokusbestätigung über das eingeblendete Fokusfeld (was auch @ f/1.2 problemlos funktioniert und einen sehr rasch punktgenau fokussieren lässt) und der Stabilisierung in allen 3 Achsen, wiegt es lediglich so viel wie die bislang leichteste Version, das VM, und verfügt sogar über die geringste Nahgrenze aller bisherigen Versionen. Eine feine Sache. Wer das in der Gesamtheit seiner Eigenschaften zweifellos beste KB-Objektiv aller Zeiten in noch keiner Version besitzt – kaufen! Wer es bereits mit anderem Bajonett kennt und nicht mag – in die Ecke stellen und schämen!
  5. Voigtländer kündigt eine neue Serie sehr lichtstarker Objektive für Sony E-Mount Vollformat an, die sich speziell an Fotografen richtet, die die stufenlose Blendenverstellung nicht benötigen: Nokton 35mm F1.2 asphärisch SE E-Mount (999€ UVP, Mai 2020) Nokton 40mm F1.2 asphärisch SE E-Mount (899€ UVP, Juni 2020) Nokton 50mm F1.2 asphärisch SE E-Mount (999€ UVP, Juli 2020) Genauere technische Informationen folgen demnächst. Voigtländer SE-Serie für Sony E-Mount Unsere neue Produktlinie für den Sony E-Anschluss mit dem Zusatz SE (für „Still Edition“) richtet sich an alle Fotografen, welche die für die Videografie wichtige stufenlose (und lautlose) Blendenverstellung entbehren können. Bei den SE-Modellen wurde auf diese aufwendige Feinmechanik bewusst verzichtet, alle SE-Objektive verfügen demnach ausschließlich über die gerasterte Blendenverstellung, die sich in 1/3-Stufen einstellen lässt. Alle Anwender, die nur fotografieren möchten, bekommen damit ein Werkzeug zu einem deutlichen Preisvorteil gegenüber den bisherigen Objektiven zur Hand. Selbstverständlich bleibt die von Voigtländer gewohnte herausragende Qualität erhalten. Zunächst sind drei SE-Objektive zur Markteinführung im ersten Halbjahr 2020 geplant: Den Anfang macht das Nokton 35mm F1.2 asphärisch SE E-Mount Ein vergleichsweise sehr kompaktes und dabei hochlichtstarkes Objektiv, das sich besonders für die Reportage- und Streetfotografie empfiehlt. Der Verkaufsstart ist für den Mai 2020 mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 999,- Euro vorgesehen. Es folgt (voraussichtlich im Juni 2020) das Nokton 40mm F1.2 asphärisch SE E-Mount. Eine von vielen Fotografen geschätzte Brennweite (ca. 60mm am APS-C Sensor), die gerne für universelle Einsatzzwecke verwendet wird. Hier liegt die unverbindliche Preisempfehlung bei 899,- Euro. Im Juli 2020 soll das Nokton 50mm F1.2 asphärisch SE E-Mount die Serie zunächst komplettieren. Die legendäre Brennweite für eine angenehm natürliche Perspektive und viele kreative Möglichkeiten. Die unverbindliche Preisempfehlung wird bei 999,- Euro liegen. Allen drei SE-Objektiven gemein ist die extrem solide Bauweise, sie sind ausschließlich nur aus Glas und Metall gefertigt und verfügen über ein sattes und trotzdem feinfühliges Handling. Die elektrischen Kontakte übertragen die relevanten Informationen an die Kamera, die optische Berechnung ist für die aktuellsten Sony-Vollformatsensoren optimiert und über die Fokus-Peaking Funktion wird das manuelle Scharfstellen zum Kinderspiel. Die hohe Lichtstärke von jeweils F1.2 erlaubt ein sanftes Freistellen und hält auch in schwierigen Lichtsituationen noch genügend Reserven bereit. In den Disziplinen Abbildungsqualität und Leistungsstärke liefern unsere drei neuen eine tolle Performance und setzen sich damit in ihrer Klasse deutlich ab.
  6. Hallo zusammen, gibt es mittlerweile für das Voigtländer 10mm 5.6 Filterhalter und können bei dem Voigtländer 15mm 4.5 (E-Mount) Schraubfilter, insbesondere ND1000, aufgeschraubt werden? Hatte gelesen, dass das 15er zwar ein Gewinde hat, aber dennoch nicht jeder Filter passt. Da die feste GeLi so eng ist. Bin über die Suchfunktion leider nicht wirklich schlauer geworden. Nur, dass bspw. mal ein UV oder Polfilter mit Hängen und Würgen angebracht werden könnte. Zum 10er hab ich noch gar nichts brauchbares gefunden, auch nicht im Netz generell. Falls ich was im Forum übersehen habe: Asche auf mein Haupt 😁🙏🏻 Viele Grüße Chris
  7. Auf der CP+ in Japan stellt Voigtländer das NOKTON 50mm 1/1.2 asph. E für Sony Vollformatkameras vor. Voigtländer betont, dass es sich bei der Optik um ein herausragendes Standardobjektiv handelt. Das Objektiv unterstützt u.a. die kamerainterne 5-Achsen-Bildstabilisierung sowie die Focus-Peaking-Funktion. Auch werden die EXIF-Daten über die elektronischen Kontakte übermittelt. Der optische Aufbau besteht aus acht Linsenelementen in sechs Gruppen (davon zwei mit asphärischen Oberflächen). Die Nahgrenze wird bei 45cm liegen. Laut Voigtländer folgen in Kürze weitere Informationen. Auch die unverbindliche Preisempfehlung sowie der Zeitpunkt ab wann das Objektiv erhältlich sein wird, werden dann bekanntgegeben. *Foto Voigtländer
  8. Habe seit 2 Tagen die Sony A7R. Nutze bisher hauptsächlich Canon Mk3 im professionellen Einsatz. Für Luftaufnahmen (Kopter) auch NEX7 mit guten Erfahrungen. Da ich die Auflösung der 7R gut gebrauchen kann fiel mein Entschluss ergänzend noch die Sony anzuschaffen. Gute Canon EF (L) Linsen sind reichlich vorhanden. Metabones auch (für FS 700). Allerdings festgestellt das der alten Metabones nicht VF kompatibel ist. Daher erst mal nur mit dem Sony 35er und dem 55er. Habe dann eine Empfehlung für das Voigtländer Nokton 40mm 1.4 gelesen und bestellt. Kam heute an. Kurzes Shooting und paar Bilder gemacht. Fazit: Ich bin nicht begeistert. Schärfe ist nicht so doll. Die Schärfebene ist außerdem nicht gleichmässig. Also wenn ich z.B. den Fokus per Lupe einricht und dann die Bildkomposition noch ändere sitzt der Fokus oft nicht. Auch bei Verstellen der Blende hatte ich das Problem. CAs sind übelst bei Offenblende. Kein Vergleich zum Sony 55 1.8 bei Offenblende. Ich habe mal anbei einen Screenshot aus LR. Dort ist Mauerwerk rechts mit dem Sony 35er bei f2.8 und das Nokton links bei f4. Da sieht man das die Schärfe nicht doll ist (jeweils 100%. Auschnitt durch Brennweite und Entfernung zur Wand anders, aber das Ergebnis ist repräsentativ). Bei Offenblende ist es noch matschiger. An den Ecken fällt das Nokton deutlicher als das Sony ab. Das Sony geht da noch. Habe die Shots übrigens auch noch mit dem 55er 1.8 gemacht. Das 35er ist hier fast gleichauf mit dem 55er. Was mich noch bei dem Nokton nervte: Für den Fokus hat die Linse einen Hebel. Man muss dann immer bewusst fummeln damit man den Hebel greift, sonst kann man nicht fokussieren. Werde die Linse nun wieder retournieren. Finde den Look und die Verarbeitung zwar cool. Aber die Bildqualität würde mir keine Freude machen. Was ich aber immer noch gerne hätte wäre eine lichtstarke analoge Linse. Das man bei f0.95 & Co. Abstriche machen muss ist klar, aber das Nokton ist auch abgeblendet keine Alternative. Werde mal weiter suchen. P.S.: Die Kamera kann aber auf jeden Fall begeistern von der RAW Qualität. Wir haben schon erste Tests in der EBV gemacht und die RAW Dynamik lässt die Mk3 eine ganze Klasse (wenn nicht 2 Klassen...) hinter sich. Was man da noch zaubern kann ist der Hammer - und das bei 36MP! (Schade das Canon hier nicht in den Quark kommt...) Grüße
  9. Nach dem ich ein paar Beispielfilme auf Vimeo gesehen habe, scheint mir das eine echte Alternative zum Voigtländer zu sein. Und das zu einem Preis von 699 USD (abzüglich 150 USD wenn man direkt in HKG bestellt) Nachteil: Hongkong bedeutet warten, Zoll zahlen (19% plus 6,7% Zoll) und nicht wirklich Gewährleistung nach EU Recht Hat schon jemand eine Info, wann das Objektiv bei den einschlägigen Händlern verfügbar sein wird? Oder hat vielleicht sogar jemand eine Bezugsquelle?
  10. Etwas dreist eröffne ich einen Thread ohne Bild(er) in der Hoffnung, dass jmd mal diese Kombi ausprobiert. Ich kaufte das 35er mit meiner ersten Nex 5, weil ich mich von der Blendenzahl blenden ließ, verwende das Glas jedoch nie, da ich es einfach als 'schlecht' empfinde (verkaufe es auch nicht, weil ich es 'niemandem antun will'). Das einzig Positive sind die Farben, alles andere ist an 5, 5N, 6 und 7 schlecht. Ich trau mich nicht mal damit in den Fotoladen zu gehen (in derAuslage steht ne A7er). Die perverse Hoffnung ist, dass es an der A7 'funktioniert' Gruß!
  11. bifi25

    Der Mann

    M8 + 35er Nokton 1.4 MC
  12. Liebe Community, ich habe eben mit Schrecken festgestellt, dass Voigtländer Deutschland den UVP für das Nokton 1:0,95/25mm von 899,- auf 949,- angehoben hat. Voigtlaender - Die offizielle Homepage - MFT-Objektive Ich beobachte das Objektiv schon lange und bin fleißig am Sparen, da es ja doch keine kleine Investition ist. Meine Frage: Weiß jemand hier genaueres? Könnte es sein, dass das Objektiv bald vergriffen ist? Oder wird es einfach nur teurer? Sollte man vielleicht unbedingt jetzt zuschlagen? Ich hab mal wo gelesen, dass seit dem Tsunami in Japan die produzierende Industrie mit Zulieferproblemen zu kämpfen hat. Freu mich auf euer Feedback! lg, Fin
  13. Hi, gestern fragte ich bei novoflex an, wann der Adapter für Objektive mit Leica M-Bajonett für die SAMSUNG NX 10 kommt und erhielt die folgende Antwort: "leider ist diese Kombination aus technischen Gründen nicht möglich. Leica M Objektive bleiben daher (bislang) dem MicroFourThirds System vorbehalten." Die Freunde von Adapter-Lösungen mit klassischen M-Objektiven werden das - wie ich - sicherlich bedauern. Viele Grüße, immodoc !
  14. Kurz: Ich bin mit dem Voigtländer Skopar 4,0/21 mm als Allround-Objektiv an meiner Olympus Pen-1 sehr zufrieden, und empfehle es Leuten wie mir. So, und jetzt die Langversion: Kurz nach Kauf meiner ersten Pen-1 letztes Jahr kaufte ich mir das Skopar, um ein Objektiv mit kürzerer Brennweite als mein Leica Summicron M 2/35 nutzen zu können. Aus der Leica Zeit habe ich noch das Heliar 4,5/15, und bin auch mit dem Voigtländer Ultron 2/40 für die Nikons sehr zufrieden. Also bestellte ich mir bei fotomundus auf der Basis dieser kürzlichen, positiven Voigtländer-Erfahrungen das Skopar. Während meines letzten Urlaubs in der Schweiz konnte ich mich eingehend mit dem Skopar beschäftigen - auch im Vergleich zu meinen anderen Objektiven. Zusammengefaßt, ist das Skopar an der Pen-1 ein leistungsfähiges, genau abbildendes und im Alltagsbetrieb wenig verzerrendes Objektiv, das ich jedem empfehlen kann, der die Kompaktheit und somit Jackentaschentauglichkeit, Verarbeitungsqualität und -anmutung schätzen und ohne Autofocus photographieren kann und möchte. Natürlich gibt es immer Extremsituationen - strahlender Sonnenschein von vorn, und dann schwarze Hunde im Schnee - bei denen Überstrahlungen oder andere seltsame Effekte auftreten können. Extrembedingungen führen eben zu extremen Resultaten, finde ich. Mit seinen kompakten Abmessungen, aus Metall gefertigt, der schön gravierten Beschriftung, und der niedlichen Streulichblende ist es kleines Schmuckstück. Anspruchsvolle Amateure - wie ich - mit Kunstsstoff-Aversion werden es zu schätzen wissen. Ideal ist es für die entschleunigte Landschaftsphotographie, weil es ja keinen Autofocus hat. Ansonsten kann es vielleicht vorkommen, daß der Schmetterling entflogen ist, und die Blüte schon zu welken beginnt, weil man nicht schnell genug war ... In diesem Sinne, immodoc!
  15. Hallo zusammen, ich bin schwer am überlegen mir zusätzlich zu meiner D-SLR (500D) eine MFT cam für zwischendurch zu kaufen, hier meine Fragen: Hat jemand Erfahrungen mit der e-p1 in Kombination mit einem Voigtländer 40mm 1.4 Nokton? Welcher Verlängerungsfaktor ergibt sich, hab mal was von x2 gelesen, wäre dann ca 80mm KB oder? Wie verhält sich die Blende - wieviel verliere ich an Licht durch den Novoflex MFT Adapter? Wie ist die Handhabung, funktioniert die Zeitautomatik sauber mit diesem Objektiv und der PEN, oder tendiert Ihr eher zur GF1 bzgl. manueller Optiken, worauf muss ich hier sonst achten (Einschränkungen)? Wie siehts mit der Schärfe aus wenn man auf Unendlich stellt? Wie groß ist die Nahstellgrenze? Ich hätte eher zur PEN tendiert weil sie mir besser gefällt und wegen dem Bildstabilisator, dass der Autofokus anscheinend etwas langsamer sein sollte als bei der GF1 ist mir in diesem Fall egal, ich habe nicht vor mir überhautp eine Optik zu kaufen die einen Autofocus hat (zumindest vorerst). Falls schon jemand Beispielfotos hätte würde ich mich sehr freuen diese zu sehen, wegen Randabschattungen, Schärfenverteilung und der gesamten Bildwirkung. Wenn das alles super funktionieren würde wäre das toll, dann hätte ich für ca 700€ (wenn bei Ebay alles gut geht) eine Systemkamera mit der man manuelle "Leica-like" Fotos schiessen kann und die nicht ganz so Touri mässig ausschaut wenn man damit rum läuft (bzw. man schaut dann aus wie ein 70er Jahre Touri ;-) Danke im Voraus für jegliche Antworten!
  16. Hi, Mit langem Anlauf sprang ich über meinen (Retro-)Schatten und kaufte mir das Panasonic 1,7/20. Ich folgte den Empfehlungen von Frank, Harald, Norbert, SONNAR und vielen anderen, die sich bestätigt haben. Die Eindrücke meiner ersten Tests im Wohnzimmer und draußen: Die Qualitätsanmutung des Panasonic im Vergleich zum Voigtländer und Leitz ist weniger hochwertig. Aufgedruckte Schrift auf Kunsstoff finde ich weniger wertvoll und ansprechend als Gravur auf Metall. (Der Sondermüllentsorgungsaufkleber unten ist im Gebrauch nicht sichtbar.) Die häßliche hama-Gummi-Streulichtblende (Leica nennt so etwas "Gegenlichtblende") hilft dem Aussehen auch nicht. Die stammt aber von mir. Da müßte ich noch etwas besseres finden. Zur Haptik: Man steuert das Objektiv ja über die Kamera, muß es also nicht oft anfassen. Der Gummiring zur manuellen Fokussierung läuft allerdings weich und angenehm hochwertig. Außerdem liegt noch ein niedliches Kunstfaser-Beutelchen zur Aufbewahrung bei. Das soll nicht unerwähnt bleiben. - Im Vergleich zum Skopar: Die Schärfe ist etwas höher, und das auch bis in die Ecken. Die dunklen Dachziegeln eines Hauses in ca. 100 Meter Entfernung in Bildmitte lösten beide Objektive allerdings gleich (verschwommen) auf. Keines der beiden Objektive erreicht jedoch die Abbildungsleistungen meines klassischen Leica Summicron M 2/35 Serien# 3440333 vom Ende der 80-er Jahre, das mir als Referenz diente. Dieses war im Wohnzimmer schärfer und zeigte draußen auch die Struktur des Ziegeldaches deutlich durchzeichnet. Da hätte ich mehr erwartet. Das Panasonic ist doch für MFT entwickelt worden. Und hat die asphärischen Linsen! Mein Summicron hat die noch nicht. Gut - ich vergleiche Objektive mit 20mm und 35mm Brennweite. Und ich vergleiche Oberklasse und Mittelklasse, so wie eine ältere Mercedes S-Klasse mit einem neuen Kompaktwagen. Soviel zum Thema "Altglas". --- Heute morgen bin ich durch Mainz getigert und habe photographiert. In der Praxis ist das Panasonic angenehm. Im Dom war die große Lichtstärke hilfreich. Allerdings hatten die Fenster blaue Farbsäume. Das liegt aber wohl an der Olympus Pen, wie auch bei dpreview zu sehen. Die Leuchtschriften auf den Omnibussen wurden gut abgebildet. Für das Panasonic im Vergleich zum Voigtländer Skopar spricht tatsächlich die größere Lichtstärke, die insgesamt etwas bessere Abbildungsleistung, der Autofokus und somit die im Alltagseinsatz zu erwartenden, besseren Ergebnisse. Es ist im Gebrauch vielseitiger und einfacher zu handhaben. Schön ist zudem, daß der Mindestabstand zum Abbildungsgegenstand bei 20 cm liegt. Sicherlich darf es mich auch im nächsten Alpen-Urlaub begleiten. Auf Bewährung, sozusagen... Ich möchte fair und realistisch sein: Leica Summilux M 1,4/21 oder Elmarit M 2,8/21 liegen in ganz anderen Preisregionen. Auch das Zeiss Biogon 2,8/21 ist fast dreimal so teuer. Außerdem habe ich bisher nirgendwo einen Test dieser Objektive an MFT gesehen. Und da gibt es ja auch die übereinstimmende Meinung im Forum, unter 35 mm Brennweite seien die Original-MFT Objektive stets überlegen. Also möchte ich von finanziell schmerzhaften Selbstversuchen mit ungewissem Ausgang Abstand nehmen. Oder hat jemand andere, eigene Erfahrungen? --- Hoffentlich nicht. Sonst steht vielleicht bald der nächste Kauf ins Haus ... Somit war und ist das Panasonic 1,7/20 insgesamt bisher ein ziemlich guter Kauf, auch für mich mit meinen recht besonderen Ansprüchen. Ich behalte es. Es wird seinen Platz unter meinen klassischen manuellen, adaptierten Objektiven von Leica, Zeiss, Voigtländer und Minolta finden. Frohe Ostern wünscht immodoc!
  17. Als hochgeöffnete Portraitoptik wollte ich das Nokton eigentlich über den MFT/LEM-Adapter von Novoflex mit meiner µFT-Ausrüstung (E-P1 und GH1) einsetzen. Bereits bei den ersten Testaufnahmen habe ich aber feststellen müssen, daß die Sensoren mit der Optikrechnung des Nokton nicht gut harmonieren. Das zeigt sich in einen ziemlich flauen In-Bild-Kontrast und chromatischen Aberrationen in den Unschärfen, was einen unschönen Schärfeverlauf ergibt. Da aber gerade die Unschärfen und die Plastizität das Zeil einer Porträtoptik sind, war das Nokton bedauerlicherweise für meine Zwecke nicht einsetzbar und ging zurück. Insgesamt ist das sehr schade, weil die Optik visuell und haptisch wunderbar gemacht ist und auf Kleinbildfilm sicher auch gute Bilder liefert. Statt dessen habe ich in den sauren Apfel gebissen und das Leica DG Macro Elmarit 2.8/45 gekauft - und das ist jeden Cent seines Preises wert. Wie auch bei dpreview zu lesen, ist das eine absolute Ausnahmeoptik mit nur einem Manko: der etwas zu geringen Anfangsöffnung. Ich wage daher sogar zu behaupten, daß dies die erste Optik ist, die wirklich _jeden_ Pixel des Sensors scharf bekommt. Ist ist schier unglaublich, wie viel Detail diese Optik produziert - in Porträts erkennt man jedes Äderchen (manchmal fast schon zu viel Detail), in Totalen die Krümel auf dem Boden oder die Struktur der Maserung der Möbel - absolut irre. Dabei ist der Bildeindruck wunderbar plastisch, weil die Optik nahezu immun gegen Streulicht ist - was gerade bei Nachtaufnahmen zur Wiedergabe ohne Säume oder Überstrahlung z.B. bei einer Straßenszene von jedem einzelnen Reflex bis zur Laterne führt. Dabei gibt es weiche Übergänge in den Lichtern und Schatten ohne das etwas aufrisst oder zuläuft - eine absolute Draumoptik! Und wo wir einmal dabei sind: fast so erfreulich war die Erfahrung mit dem Panasonic-Pancake 1.7/20, gerade im Vergleich zum Oly 2.8/17 – knackiger Inbild-Kontrast, super-plastisch, im Nahbereich genug Möglichkeit zum Arbeiten mit Unschärfe, die dann auch ganz ansehnlich ist (um das überstrapazierte B-Wort zu vermeiden), für ein Pancake annehmbar geringe Überstrahlungen - die Optik ist genau das Pancake, was auf Oly als Kit mitkommen sollte... Insgesamt muß ich sagen, daß ich – bis auf das Kit-Zoom der PEN – mit den Optiken von Panasonic zufriedener bin. Das Kit-Zoom von Oly liefert wiederum für seine Bauform eine absolut akzeptable Leistung, während in meinen Augen das Standardzoom von Pana einfach zu groß für µFT ist. Das Olympus-Pancake 2.8/17 war für mich ein Fehlkauf – lauer Kontrast, furchtbarer AF, sehr überstrahlungsanfällig bei Gegenlicht, Randunschärfe... Bei den Gehäusen finde ich nach wie vor, daß bis auf den lahmen AF die PEN immer noch die für mich beste µFT-Kamera ist, weil ich _alle_ bildgebenden Parameter direkt manipulieren kann bzw. sehr schnell heran komme. Abwohl - wer einmal ›Schnappschüsse‹ mit einer G1 gemacht hat weiß, was ein wirklich lahmer AF ist ;-) Bei Oly ist ein wichtiger Vorteil (neben den 2 Einstellrädern) die unglaublich flexible Anpassbarkeit an Nutzerbedürfnisse. Das führte schon bei dem einen oder anderen Test zur Abwertung wegen Menü-Überfrachtung - ich finds jedoch großartig, denn so wird aus einer E-P1 _meine_ PEN. Ich gebe aber zu, daß die Kamera kein Komfort- oder Geschwindigkeitswunder ist. Ihre Vorteile erschließen sich erfahrenen Fotografen dann aber in der täglichen Nutzung. Für Einsteiger und Point-and-Shot-User würde ich wohl auch zur GF1 neigen, deren Konzept ist mir aber zu sehr amateur- und menülastig. Abwohl ich eine GH1 habe, nutze ich zum vor-die-Tür gehen fast nur die PEN, während ich die Pana nur für ›Spezialaufgaben‹ heranziehe. Achja, die Nabelschau... [Daniel: analog: Canon EF (div., u.a. RT), Contax G-System, ZEISS M42 ...) digital: Leica Digilux, Lumix LC-1, Sony R1, Kodakt V705... µFT: E-P1 DZ, GH1, 1.7/20, 2.8/45, MFT/M42 ...]
  18. Hi, mich ermüdet die Diskussion mit SONY Markenfanatikern. Ich hätte gern einen Thread, in dem anspruchsvolle Fotografen mit guter Ausrüstung offen über technische Fragen diskutieren, wie z.B. die Schwäche der NEX-7 mit WW Objektiven. Als SONY Großkunde (4 NEXen) bin ich dazu sicherlich berechtigt. Der ideale Diskussionsteilnehmer in diesem Thread hat mehrere Kameras und eine gute Ausrüstung, so wie ich, und sollte nicht markenfixiert sein, grüßt immodoc!
  19. Hi, für alle, die qualitativ hochwertige manuelle Objektive schätzen, ein neuer Test bei photozone: Voigtlander Color Heliar 75mm f/2.5 (on Sony NEX) - Review / Test Report Viel Spaß bei der Lektüre, wünscht immodoc!
  20. Hi, photozone testet weiter Objektive für die NEXen. Zunächst der Test des Ultra Wide Heliar Asph. 5,6/12: Voigtlander Ultra-Wide Heliar 12mm f/5.6 Aspherical II on Sony NEX - Review / Lens Test Report Und dann der Test des Heliar 3,5/50: Voigtlander Heliar 50mm f/3.5 (on Sony NEX) - Review / Test Report Das Aussehen dieses Objektivs ist sehr, sehr retro. An der NEX sieht es ein wenig aus wie Speichenräder an einem neuen Toyota, finde ich. Viel Spaß bei der Lektüre, wünscht immodoc!
  21. Hi Leutchen. ich hätte ein paar Fragen: zunächst mal mein Ziel: Ich würde gerne mehr lichtstarke Optiken haben und mein Geld ist beschränkt auf sagen wir mal total 1'000 EURO (Ausgaben für Objektive in den nächsten 15 Monaten). Ich habe bereits das 14-140/4.0-5.8 und das 1.7/20 mm Pancacke, beide von Panasonic. UNd die Gh1. WEitwinkel brauche ich nicht. Ich würde am Liebsten was (1 Objektiv) im Bereich zw 25-50 mm mit einer Lichtstärke von 1.4 oä haben (noch lieber 1,0) und 1 Tele so zwischen 70 und 100 mm, ebenfalls lichtstark (2.0 wäre gut). Und später evtl noch ein Tele im Bereich um 200 mm, am liebsten auch halbwegs Lichtstark (2.8 wäre cool, 4.0 auch, ist zwar nicht mehr so stark aber naja...) (Oder statt dessen ein 300 mm oder so mit 4.0, falls es das gibt). Ob es sich um Festbrennweiten oder leichte Zooms (zB 50-100 mm etc) handelt ist mir egal. Fotografieren/Filmen tue ich (beides) zT meinen Hund (unter 10m Distanz), teilweise aber auch Demonstrationen oder Polizei- und Feuerwehr-Einsätze (Nacht, nur Strassenbeleuchtung). Und natürlich auch Schnappschüsse zB von Fahrzeugen, Menschen, Plätzen, etc. (Es geht mir eben darum, auch bei Strassenbeleuchtung noch Videos hinzukriegen, auch mit etwas höherer Brennweite). Oh, ich möchte andererseits nicht zu viele Objektive mitschleppen. Also ideal wäre wohl 1 mit ca 25 bis 50 mm (FB) und 1,0 und eines mit ca 100 mm und Lichtstärke irgendwo zwischen 1.4 und 2.0. Nun meine Fragen: 1. Lohnt sich für mich das neue Voigtländer 0.95/25 mm? (Ich meine wenn es relativ gute Qualität hat, .... sind die manuellen Fremdobjektive auch scharf genug?) 2. Welche Objektive würdet ihr mir empfehlen? (Die Schärfe sollte gut sein, aber es muss nicht perfekt sein, hohe Lichtstärke ist mir wichtig für Aufnahmen am Abend, besonders Video). 3. Gibt es (neuere) Fremdobjektive, die via Adaptber Brennweite/Blende usw an die Cam übermitteln (für die Exiff-Daten)? (Wäre zwar ohne die Daten kein Weltuntergang, aber schon etwas schade). Gruss aus der SChweiz und Danke schon mal für eure Tipps und Erfahrungen
  22. Micro FourThirds spricht sich rum Nachdem die Adaptierung von Fremdobjektiven hier im Forum schon eine große Nummer ist, scheint es sich auch bei den Herstellern von Objektiven rumzusprechen, dass es einen neuen Markt gibt. Die Firma Voigtländer z.B. schaltet zur Zeit ganzseitige Anzeigen und bewirbt ihre Leica-M-Bajonett-Objektive in Verbindung mit dem Novoflex MFT/LEM-Adapter. Das macht den Micro FourThirds-Markt natürlich interessanter und der Eine oder Andere, der noch M-Bajonett-Objektive in der Schublade hat, kommt vielleicht auch auf die Idee mit einer G1 oder später mit entsprechenden Olympus-Produkten zu experimentieren. Wir leben in einer spannenden (Foto-) Zeit. [ Mal schauen, wann Leica oder Zeiss diesen Markt entdeckt hat. Gruß, Jens
  23. Mit dem Modell G1 hat Panasonic die erste Micro FourThirds Kamera vorgestellt. Die ersten Erfahrungen mit dieser Kamera begeistern nicht nur mich. Neben den beiden Set-Objektiven hat der G1-Besitzer unter Zuhilfenahme zweier Adapter von Panasonic selbst (für FourThirds-Objektive) und von Novoflex (für M-Bajonett-Objektive) die Möglichkeit zum Anschluss einer ganzen Reihe von hervorragend Optiken in jeder Preisklasse. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und eine Übersicht zusammengestellt. Die FourThirds-Optiken benötigen, sofern sie vor Dezember 2008 gebaut wurden ein Software-Update ( Joint Update Service ), damit sie mit dem Panasonic Adapter an der G1 automatisch fokussieren können. Bei den Leica-Optiken für FourThirds wird sogar der Blendenring an der Optik unterstützt. Die Preise habe ich Pi x Daumen ergoogelt, sicherlich bekommt man das ein oder andere Objektiv preiswerter. Hier die Übersicht: • Panasonic F3.5-5.6, 14 - 45 mm OIS, Set-Objektiv • Panasonic F4.0-5.6, 45 - 200 mm OIS, ca. 399,- • Panasonic F4.0-5.6, 14-140 mm OIS, noch unbek. • Panasonic F4.0, 7-14 mm, noch unbek. • Panasonic F1.7, 20 mm, noch unbek. • Leica F2.8-3.5, 14 - 50 mm OIS, ca. 1199,- • Leica F3.8-5.6, 14 - 50 mm OIS, ca. 699,- • Leica F3.5-5.6, 14 - 150 mm OIS, ca. 1399,- • Leica F1.4, 25 mm, ca. 999,- • Olympus F4.0-5.6, 9 - 18 mm, ca. 629,- • Olympus F3.5-5.6, 14 - 42 mm, ca. 269,- • Olympus F4.0-5.6, 40 - 150 mm, ca. 299,- • Olympus F2.0, 35 - 100 mm, ca. 2199,- • Olympus F2.8, 25 mm, ca. 299,- • Olympus F3.5, 35 mm macro, 259,- • Voigtländer Ultra Wide Heliar F5.6, 12mm, ca. 649,- • Voigtländer Super Wide Heliar F4.5, 15mm, ca. 349,- • Voigtländer Skopar F4.0, 21mm, ca. 349,- • Voigtländer Snap Shot Skopar, F4.0, 25mm, ca. 349,- • Voigtländer Ultron F2.0, 28mm, ca. 349,- • Voigtländer Nokton F1.2, 35mm, ca. 799,- • Voigtländer Nokton MC F1.4, 35 mm, ca. 399,- • Voigtländer Ultron F1.7, 35 mm, ca. 349,- • Voigtländer Color Skopar F2.5, 35mm, ca. 329,- • Voigtländer Nokton F1.4, 40mm, ca. 349,- • Voigtländer Nokton F1.5, 50 mm, ca. 349,- • Voigtländer Color Heliar F2.5, 75 mm, ca. 329,- • Voigtländer Apo Lanthar F3.5, 90 mm, ca. 329,- • Zeiss Distagon F2.8, 15 mm, ca. 3599,- • Zeiss Distagon F4.0, 18 mm, ca. 1189,- • Zeiss Biogon F2.8, 21 mm, ca. 1189,- • Zeiss C Biogon F4.5, 21 mm, ca. 989,- • Zeiss Biogon F2.8, 25 mm, ca. 1029,- • Zeiss Biogon F2.8, 28 mm, ca. 889,- • Zeiss Biogon F2.0, 35 mm, ca. 889,- • Zeiss C Biogon F2.8, 35 mm, ca. 689,- • Zeiss C Sonnar F1.5, 50 mm, ca. 989,- • Zeiss Planar F2.0, 50 mm, ca. 689,- • Zeiss Sonnar F2.0, 85 mm, ca. 2629,- • Zeiss Tele-Tessar F4.0, 85 mm, unbek. • Leica Summilux F1.4, 21 mm ASPH., ca. 4995,- • Leica Elmarit F2.8, 21 mm ASPH., ca. 3195,- • Leica Summilux F1.4, 24 mm ASPH., ca. 4995,- • Leica Elmarit F2.8, 24 mm ASPH., ca. 2995,- • Leica Elmarit F3.8, 24 mm ASPH., ca. 1795,- • Leica Summicron F2.0, 28 mm ASPH., ca. 2995,- • Leica Elmarit F2.8, 28 mm ASPH., ca. 1495,- • Leica Summilux F1.4, 35 mm ASPH., ca. 3195,- • Leica Summicron F2.0, 35 mm ASPH., ca. 2195,- • Leica Summarit F2.5, 35 mm, ca. 1250,- • Leica Noctilux F0.95, 50 mm ASPH., ca. 7995,- • Leica Summilux F1.4, 50 mm ASPH., ca. 2650,- • Leica Summicron F2.0, 50 mm, ca. 1495,- • Leica Summarit F2.5, 50 mm, ca. 1000,- • Leica Apo-Summicron F2.0, 75 mm ASPH., ca. 2495,- • Leica Summarit F2.5, 75 mm, ca. 1250,- • Leica Apo-Summicron F2.0, 90 mm ASPH., ca. 2695,- • Leica Summarit F2.5, 90 mm, ca. 1250,- • Leica Apo-Telyt F3.4, 135 mm, ca. 2795,- Gruß, Jens
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