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  1. Liebe Leute, ich bin neu hier und grüße freundlich in die Runde. Ich bitte um Unterstützung. Also: Ich suche eine Kamera, mit der ich Vögel photographieren kann. Dabei geht es sowohl um sitzende Tiere als auch – und das ganz besonders – um Vögel im Flug, also BIF. Die Kamera soll für avifaunistische Erfassungen eingesetzt werden, also durchaus beruflich. Das Ziel ist dabei nur zweitrangig ein druckfähiges, „ästhetisches“ Bild (es wäre schön, wenn so etwas gelegentlich herauskommen würde). Vielmehr geht es um Artbestimmung bzw. -bestätigung, um Nachweise, auch um die Feststellung von Individualmerkmalen (Mauserlücken, charakteristische Gefiederzeichnung usw.). Was ich mir von Kamera und Objektiv wünsche: Einen schnellen Autofokus, der auch rasch fliegende Vögel sicher erfasst. Einen Autofokus, der auch Vögel erfasst, die in größerer Entfernung (wenige hundert Meter) vorbeifliegen. Ein Autofokus, der auch vor einem stark strukturierten Hintergrund (z. B. Baumreihe, oder, im näheren Bereich, Strauchstruktur) den vorn fliegenden Vogel scharf stellt. Eine Auflösung, die auch stärkere Crops ermöglicht, um den entfernt sitzenden/fliegenden Vogel nach Vergrößerung identifizieren zu können. Diese ersten vier Wünsche sind die wichtigsten, sie stehen im Vordergrund! Hilfreich wäre ein einigermaßen überschaubares Maß und nicht zu hohes Gewicht, da längere Außeneinsätze zu Fuß oder mit dem Fahrrad oft nötig sind. Aus dem gleichen Grund hohe Robustheit und Wetterbeständigkeit des Geräts. Spätere zusätzliche Einsatzzwecke wären Landschaftsbilder und Makros (bis max. 1:1), natürlich unter Einsatz entsprechender weiterer Optik. Dies sind jedoch nur Nice-to-Haves, absolute Priorität haben die Vögel. Preislich (für Kamera und Tele) habe ich mir überlegt, irgendwo im Bereich von ca. 3.000 € zu landen zu wollen (inkl. Mwst.). Wenn ich für etwas mehr einen hohen Gegenwert erhalte, dann gern. Weniger finde ich natürlich immer gut… Bisher photographiere ich mit der Erstausgabe der Olympus Om-D E-M5 und dem ersten Oly M.Zuiko 75-300mm. Ich bin inzwischen in der Lage, durchaus auch halbwegs scharfe Bilder von fliegenden Vögeln mit dieser Kombi zu schießen, das aber nicht verlässlich. Gerade Vögel in größerer Entfernung und mehr noch solche, die vor einem strukturreichen Hintergrund fliegen, sind ein Problem. Und im Feldeinsatz gelingt natürlich gerade das Bild nicht, das man unbedingt haben will… Klar, liegt bestimmt auch an mir. Ich könnte mir folgende Optionen vorstellen, wobei dies nur meine Ideen sind, und ich kenne mich nicht gut aus. Für bessere Vorschläge bin ich dankbar: Erwerb eines anderen Objektivs für meine E-M5. Da wäre das Panasonic Leica 100-400mm oder das Olympus 300mm f4. Über das PanaLeica liest man in Foren sehr unterschiedliche Dinge, der Traumfänger-Test ist sehr positiv. Das lange Olympus ist bestimmt toll, aber eine 300mm Festbrennweite ist im Alltag vielleicht etwas unpraktisch, weil man den Vogel erstmal finden muss. Das kann die entscheidenden Sekunden kosten. Na ja, wahrscheinlich kann man das üben. Aber wird eine andere Optik die Problem der bisherigen Kombi in Sachen Autofokus lösen? Erwerb von Olympus OM-D E-M1 Mark II und Weiternutzung des alten Olympus 75-300mm. Ich habe keine Erfahrungen mit dieser Kamera, aber man liest ja überall von ihrer hohen Geschwindigkeit. Wäre das billige Telezoom geeignet, oder tritt das Teil auf die Bremse? Erwerb von Olympus OM-D E-M1 Mark II mit entweder dem Pana-Leica 100-400mm oder dem Olympus 300mm f4. Taugt der AF der Olympus auch für das Photographieren von Vögeln vor strukturreichen Hintergründen? Ist die Auflösung hoch genug für stärkere Crops? Obwohl ich Olympus mag, bin ich nicht darauf festgelegt. Die Fuji-Kameras haben einen APS-C Sensor, das scheint mir eher ein Vorteil. Wie steht es mit der XH1, die es derzeit mit Batteriegriff günstig gibt? Die X-T3 hat offenbar einen rasanten Autofokus. Beim Fuji 100-400mm habe ich einen Test gelegen, der die Bildqualität eher als durchwachsen beschreibt. Klein ist das Objektiv nicht gerade. Schließlich die Frage, ob Systemkameras für meinen Einsatzbereich wirklich schon ebenso zuverlässig geeignet sind wie sehr gute Spiegelreflexkameras. Für das Geld dürfte man ja z. B. eine Nikon d500 mit einem passenden schnellen Tele bekommen oder auch bei Canon fündig werden. Solche Kameras wären deutlich größer und schwerer. Aber was nützen mir Packmaß und Leichtgewicht, wenn die Kamera nicht kann, was ich von ihr möchte? Ich weiß, es ist ein langes Posting, fast schon eine Zumutung. Für mich geht es aber auch um viel Geld und ich finde die Ansprüche schon recht speziell. Für Anregungen und Ideen bin ich dankbar! Schon jetzt besten Dank für die Mühen, Volker
  2. Hallo zusammen, ich bin vor zwei Jahren von meiner DSLR (Nikon D7000) auf MFT (Panasonic GX8) umgestiegen und habe in der Zeit vor der Entscheidung und auch danach vieles hier im Forum gelesen um mich zu informieren. Nun möchte ich auch mal ein paar Bilder zeigen, von unserer Costa Rica - Reise. Vielleicht ist ja der ein oder andere hier auch gerade Urlaubsreif 😉 Fototechnisch hatte ich mit dabei Pana GX8 Pana 12-35/2.8 Pana 35-100/2.8 PanaLeica DG 100-400 Letzteres hatte ich mir (nicht nur) extra für diese Reise zugelegt, was für die bunte und vielfältige Tierwelt in Costa Rica ein echter Gewinn war. Mit 100 mm max. Brennweite, hätte ich was die Fotos angeht vieles verpasst. Allerdings hat es schon auch einiges an Zeit und Übung gebraucht, bis ich mich mit dem Tele richtig angefreundet hatte. Aber dazu vielleicht später mehr ... Ach ja, ihr dürft natürlich gerne Feedback geben, Kritik üben, ich freue mich auf Rückmeldungen! Lasst uns starten! <1> Wie es sich gehört, haben wir Europa im Regen verlassen ... <2> Kurze Zeit später sah es dann schon anders aus 🙂 In Anbetracht der Uhrzeit und weil so ein Flug ja auch eine Weile dauert geht es dann morgen hier weiter ...
  3. Hallo zusammen! Ich möchte hier mal einen kleinen Reisebericht aus dem Donaudelta und dem Golf von Musura einstellen. Hintergrund der Reise war ein Angeltrip mit Freunden und Verwandten, zu dem mich mein lieber Herr Papa eingeladen hat. Dadurch bot sich für mich eine gute Gelegenheit meine Verwandschaft in Rumänien zu besuchen und das Vogelparadies am Schwarzen Meer unter die Lupe zu nehmen. Der September ist nicht die allerbeste Zeit für Vogelbeobachtungen, der Juni wäre dafür besser, aber ich habe dennoch einiges zu sehen und geboten bekommen. Der Anreisetag ging wie man es eben kennt relativ schnell vorbei. Unser Auto haben wir in Tulcea, einer Hafenstadt an der Donau, stehen gelassen und sind mit dem Schnellboot nach Sulina, einer ehemals florierenden Fischerstadt weiter. Es führt keine Straße bis nach Sulina und die Stadt an der Mündung ins Schwarze Meer, wie auch die vielen umliegenden Dörfer, ist nur über den Wasserweg erreichbar. Ich verbrachte den ersten Tag hauptsächlich damit mir Informationen über das Delta mit seiner Flora und Fauna einzuholen und fand heraus, dass unsere Gastgeberin Bootstouren in das Delta und in den Golf von Musura organisiert - praktisch! Danach gingen wir noch daran die Stadt etwas kennenzulernen und nach einigen Bier sind wir alle artig ins Bett, denn am nächsten Tag wollten wir Angeln. Den zweiten Tag verbrachte ich mit meiner Begleitung beim Angeln, doch bald schon hatte ich die Möglichkeit einen der lokalen Angler kennenzulernen, der zudem auch mit unserer Gastgeberin befreundet war. Mit ihm fuhr ich mit einem Fischerboot zu seinem Hof an einem der nahegelegenen Kanäle um noch ein paar Köder abzuholen. Da ich meine Kameraausrüstung immer griffbereit hatte, konnte ich schnell meine ersten Bilder machen und mich etwas einschießen. Natürlich bemerkte ich nicht, dass die ISO standardmäßig auf 3200 stand, und so schoss ich fröhlich mit Blende 11 und höher an MFT meine Bilder... shit happens... Da die Sonne ohnehin noch relativ hoch stand, machte ich mir nichts weiter daraus. So konnte ich mir zumindest einen ersten Eindruck von Flora und Fauna sowie den Schwierigkeiten beim Fotografieren machen. Sofern man die ISO richtig eingestellt hat, ist es immer noch verdammt schwer die Tierchen aus dem fahrenden Boot im Schilf zu sehen, im Sucher wiederzufinden, zu fokusieren und dabei auch noch ein brauchbares Bild zu schießen. Der zweite Tag ging vorbei und fotografisch ist immer noch nicht viel gelaufen. Dafür kamen wir zu sechst mit 28kg Fisch nach Hause und machten uns mit einem Teil des Fanges an ein Fischgulasch, was ganz außerordentlich gut gelang und über die vermasselten Bilder hinwegtröstete. Immerhin hatte ich an dem Tag meinen ersten Purpurreiher gesehen. Die gute Gesellschaft und der rumänische Pflaumenschnaps erledigten dann den Rest.
  4. Der lachende Hans schaut aufs Meer hinaus. Sein richtiger Name ist Kookaburra und er ist in Australien zuhause. In Gegenden, wo sie gefuettert werden, kommt man sehr nahe ran an diese wunderbaren Tiere.
  5. OM-D-Fotograf

    Greifvögel

    Die ersten Aufnahmen mit meiner neuen Olympus OM-D E-M5 und einem Zuiko 4-5.6/14-150
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