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Ein Inhouse Portrait. Eigentlich nur ein Versuch mit einem neuen Spielzeug ( der blaue Schal ). Ein Spiel nur aber gib einer Frau etwas zum anziehen und du bist verloren. Die einzige Rettung: Mach Bilder. Also, hier ist eines...
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Moin, auf dem Rückflug vom Kanada im letzten Jahr zeigte sich am frühen Morgen über dem Atlantik ein farbenfroher abstralter Sonnenaufgang.
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- Sonne
- Sonnenaufgang
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From the album: Natur und Tiere
Marienkäfer (Coccinellidae) sind eine weltweit verbreitete Familie halbkugeliger, flugfähiger Käfer, deren Deckflügel meist eine unterschiedliche Anzahl von auffälligen Punkten aufweisen. Viele Arten ernähren sich von Blatt- und Schildläusen. Die Marienkäfer sind bei der Bevölkerung beliebt und tragen die unterschiedlichsten Namen in der jeweiligen lokalen Umgangssprache. Die Beliebtheit begründet sich unter anderem darin, dass sie im Gartenbau und der Landwirtschaft nützlich sind, da sie allein in ihrer Larvenzeit je nach Art bis zu 3000 Pflanzenläuse oder Spinnmilben fressen. Sie sind in ihrem Aussehen variabel, was ihre Bestimmung erschwert. Dieselbe Art kann in dutzenden Mustervarianten auftreten. Manche, wie etwa der Luzerne-Marienkäfer, erreichen sogar über 4000 gezählte Varianten. Früher wurden diese Varianten innerhalb derselben Art mit eigenen Namen belegt, beispielsweise beim Zweipunkt-Marienkäfer (Adalia bipunctata) mit über 150 Bezeichnungen, die allerdings heute nicht mehr verwendet werden und wissenschaftlich bedeutungslos sind. Bei manchen Untergruppen – etwa innerhalb der Tribus Scymnini – kann eine Bestimmung schwierig sein und zuverlässig nur aufgrund einer Untersuchung der Genitalorgane erfolgen. Neben den Genitalien sind die Kopfkapsel, der Kopfschild und die Fühleransätze oft zuverlässige Unterscheidungsmerkmale ähnlicher Arten.© Alexander Tripolski
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- Marienkäfer
- käfer
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From the album: Natur und Tiere
Marienkäfer (Coccinellidae) sind eine weltweit verbreitete Familie halbkugeliger, flugfähiger Käfer, deren Deckflügel meist eine unterschiedliche Anzahl von auffälligen Punkten aufweisen. Viele Arten ernähren sich von Blatt- und Schildläusen. Die Marienkäfer sind bei der Bevölkerung beliebt und tragen die unterschiedlichsten Namen in der jeweiligen lokalen Umgangssprache. Die Beliebtheit begründet sich unter anderem darin, dass sie im Gartenbau und der Landwirtschaft nützlich sind, da sie allein in ihrer Larvenzeit je nach Art bis zu 3000 Pflanzenläuse oder Spinnmilben fressen. Sie sind in ihrem Aussehen variabel, was ihre Bestimmung erschwert. Dieselbe Art kann in dutzenden Mustervarianten auftreten. Manche, wie etwa der Luzerne-Marienkäfer, erreichen sogar über 4000 gezählte Varianten. Früher wurden diese Varianten innerhalb derselben Art mit eigenen Namen belegt, beispielsweise beim Zweipunkt-Marienkäfer (Adalia bipunctata) mit über 150 Bezeichnungen, die allerdings heute nicht mehr verwendet werden und wissenschaftlich bedeutungslos sind. Bei manchen Untergruppen – etwa innerhalb der Tribus Scymnini – kann eine Bestimmung schwierig sein und zuverlässig nur aufgrund einer Untersuchung der Genitalorgane erfolgen. Neben den Genitalien sind die Kopfkapsel, der Kopfschild und die Fühleransätze oft zuverlässige Unterscheidungsmerkmale ähnlicher Arten.© Alexander Tripolski
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- Marienkäfer
- sommer
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From the album: Architektur, Stadt- und Industrielandschaften
Sony A7R II & Zeiss Sonnar FE 55 mm 1:1.8 ZA 1/125 Sek., Blende 1:4.5, ISO 100© Fulmo
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- Architektur
- Gebäude
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From the album: Blumen & Pflanzen
Olympus OM-D E-M1 Mark II & M.Zuiko Digital 30 mm 1:3.5 Macro 1/200 Sek., Blende 1:6.3, ISO 200© Fulmo
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From the album: Blumen & Pflanzen
Olympus OM-D E-M1 Mark II & M.Zuiko Digital 60 mm 1:2.8 Macro, Olympus STF-8 1/125 Sek., Blende 1:11, ISO 320© Fulmo
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From the album: Architektur, Stadt- und Industrielandschaften
Olympus PEN-F & M.Zuiko Digital 60 mm 1:2.8 Macro 1/200 Sek., Blende 1:3.5, ISO 200© Fulmo
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From the album: Sonstige Fotografien
Sony A7R II & Zeiss FE 24-70 mm 1:4 1/250 Sek., Blende 1:11, ISO 100© Fulmo