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  1. Hallo, ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, aber ich habe ein kleines Problem mit Lightroom. Ich verwende eigene Lightroom Presets und mich stört es extrem dass die Presets teilweise total unterschiedlich aussehen, von der Temperatur zum Beispiel, bei RAW & JPG und ich weiß dass dies angepasst werden kann. Zum Beispiel bei RAW Bildern wirkt es meistens immer viel kühler bzw. blaustichiger als bei JPG, da is es allgemeiner eher wärmer. Ich bin teilweise so verwirrt welches ich der beiden Formate verwenden soll, denn wie beschrieben habe ich eigene Presets die ich verkaufen möchte und dadurch ist das Ergebnis immer anders und einmal sieht es an JPG besser aus oder eben besser an RAW. Aber so kann ich nie die Presets mit dem bestimmten Look festlegen, ich hoffe es versteht mich jemand was ich meine, grundsätzlich weiß ich dass es besser ist in RAW zu fotografieren, jedoch stört mich das so mit der Bearbeitung. Ich weiß dass in RAW Bildern viel mehr Informationen sind als bei JPG, jedoch ist es als Käufer oder auch für einen selber echt blöd, denn ich muss immer mit beiden Formaten fotografieren und ich will eben nicht angeben müssen, dass die Presets ausschließlich z.B für RAW Bildern sind, für diesen einen bestimmten Look und dass die Temperaturen angepasst werden müssen. Freue mich über jegliche Hilfe und Rat, vielen Dank!
  2. Herbstzeit ist Rawkonverter Testzeit - oder die alljährliche Suche nach Ersatz für Lightroom 😉 Im Prinzip bin ich mit LR + PS zufrieden, aber mich nervt immer noch die Behäbigkeit und vor allem die Trennung zwischen Bibliotheks- und Entwicklungsmodul. Auch mit dem Farbmodul stehe ich auf Kriegsfuß und das Maskieren ist auch nicht immer mein Freund. Also schaue ich in schöner Regelmäßigkeit nach Alternativen. Vorhanden sind bei mir neben LR/PS Affinity, Nik, Topaz DeNoise+Sharpen, Luminar 4 und Photolab 2. Was suche ich: Ein schnelles Programm, gute Bildverwaltung mit Sterne, Farben, Markierung + ein paar Metadaten, Sammlungen (in Hierachien), "intelligente" Sammlungen, Stichwörter. Das Entwicklungsmodul sollte vergleichbare Ergebnisse wie LR erzeugen können sowie LUTs & DCP verarbeiten können. Maskierung-Tools sollten zahlreich vorhanden sein und leicht zu bedienen, zudem sollte das ganze auch Ebenen unterstützen. Dann noch das einfache Aufrufen von Drittprogrammen und das Resultat sollte dann idealerweise auch wieder in der Sammlung erscheinen aus der das Original aufgerufen wurden. Zahlreiche Exportprofile müssen unterstützt werden inkl. Aufruf von einem weiteren Verarbeitungsprogramm. Weniger wichtig: Druckmodul, Photobuch, Geo-Tagging, Entrauschen (dafür dann Denoise aber nice to have), all die Dinge die Photoshop kann. Raus sind: Capture One - ich komme mit dem Ding einfach nicht klar obwohl ich wirklich alles gegeben habe. Photolab - einfach zu langsam und höchstens zur Ergänzung. Aber generiert auf Anhieb sehenswerte Ergebnisse und das Entrauschen ist top. Bei DPReview bin ich dann über Exposure gestolpert, und Version X7 hat die Maskierungstools dich ich suchte. Also Trial runtergeladen und auf dem Mac Mini M1 installiert. Dazu kommt im Bundle BlowUp (eine Art Superhires oder Gigapixel und SnapArt um Bilder zu verfremden). Bereits beim Start merkt man dass das Program rasend schnell ist. Bilder werden ruckzuck angezeigt, das ganze ist super responsiv. Änderungen an den Regler sind sofort sichtbar. Die Oberfläche lässt sich frei anpassen und über Workspaces kann man sich schnell auf das wichtigste konzentrieren. Über die erweiterte Farbanpassung lässt sich die Farbe im Bild elegant und einfach anpassen - selbst ich komme damit klar. Das erstellen eines Standard Preset für die Nikon Z6 hat mich ca 20min gekostet bis ich vergleichbare Ergebnisse wie LR bzw. OoC Jpegs erzeugen konnte. Die mitgelieferten DCPs sind nicht ideal, aber man kann ja bei LR "klauen". Sammlungen funktionieren wie gewünscht und der Aufruf von Drittprogrammen gelingt ohne Probleme - und das Ergebnis landet nicht nur im aufrufenden Ordner sondern auch in der Sammlung . Rund um die Basiseinstellungen und der Geschwindigkeit bin ich erstmal begeistert. Einzig der Sync mit SmugMug fehlt mir ein wenig, aber das bastel ich mir auch noch zurecht. Im Nikon Z6 Thread habe ich ein paar bearbeitete Bilder eingestellt. Hier noch eine Spielerei mit SnapArt: Das Program ist bei Exposure (vormals AlienSkin) erhältlich für 129$ bzw im Bundle mit BlowUp/SnapArt 149$ (Es gibt aber sicherlich demnächst Rabatcodes). Eine 30 Tage Testversion lässt sich gegen eine EMail Adresse runterladen. Anleitung und Tutorials z.Zt. nur in English wenn ich das richtig sehe. Weitere Ergebnisse des Test insbesondere der Maskierung/Ebenen stelle ich die Tage hier ein.
  3. Zeitraffer – Schnecke frisst Zucchini Kamera: Nikon D850 Objektiv: Sigma 150mm F2,8 DG HSM Blende 14 Dateiformat: RAW
  4. Hallo, es wird ja an manchen Stellen betont, dass die Software vom Kamerahersteller Vorteile bei der RAW Bearbeitung bietet. Nachdem ich nun auch das RAW Format bei meiner G2 nutze, stellt sich die Frage nach der Bearbeitung. Geht das mit PhotofunStudio? Oder ist ein anderes Programm für das Panasonic RW2 besser geeignet?
  5. Fleißige Kollegen haben sich von mir die RAW-Datei schicken lassen und ihrerseits Versuche und Hinweise mit anderen RAW-Konvertern erstellt, die finden sich HIER Hallo zusammen, ich erstelle diese kleine Einführung für Interessierte; sie soll eine Hilfestellung für diejenigen sein, die sich selbstständig in die RAW-Bildbearbeitung einarbeiten möchte. Man betrachte das bitte als Einstieg, und nicht als eine komplette Funktionserläuterung der Software. Da bin ich übrigens der Meinung, daß das Hilfesystem durchaus recht informative Texte bietet - das Problem scheint mir eher die Frage zu sein, wo man denn nun ansetzen soll. Deshalb beschäftigen wir uns in der ersten "Lektion" ausschließlich mit der Belichtung, in weiteren werden wir Fragen zur Geometrie und Abbildung, also Perspektive, in späteren dann Schärfe und Rauschen in Angriff nehmen. Es geht mir im wesentlichen darum, die häufig benötigten Funktionen und Regler zu benennen, deren Wirkung zu demonstrieren und damit dem Leser ein Gefühl zu geben, was man mit dem Tool erreichen kann; ich wünsche viel Spaß. Ich rufe ausdrücklich zur Diskussion in diesem Thread auf, werde hier auch eher unvollendet und nicht ausformuliert meine Hinweise unter das Volk streuen. Fragen und Hinweise sind willkommen, genauso Themenwünsche und Vorschläge; wenn das ausbleibt, werde ich die Motivation verlieren Ich bitte aber darum, die Urheberschaft meiner Beiträge unbedingt zu beachten; es kann von anderer Stelle im Web auf diese Seite verlinkt werden, aber ich erlaube keinerlei Verwendung außerhalb, weder gewerblich noch privat, ohne meine ausdrückliche Zustimmung. Und noch ein Hinweis in eigener Sache: ich erhebe keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und habe auch nicht das Fachwissen gepachtet; wer in meinen Beiträgen hier Fehler oder mißverständliche Formulierungen findet, teile mir das bitte mit. Nur dann kann ich mich korrigieren und ergänzen.
  6. Guten Tag, nachdem ich jetzt ein Jahr relativ zufrieden mit JPGs hantiert habe, würde ich mich gern ans Thema RAW heranwagen. Kann mir jemand sagen, ob die mit der PEN mitgelieferte Software (Olympus Master 2) mir genügend Tools an die Hand gibt, um RAWs weiterverarbeiten zu können? Oder MUSS ich mir dafür zwingend Lightroom o.Ä. zulegen? Ich danke euch für Hinweise. Thelonious
  7. ClausB

    Mein neues Spielzeug 2

    Nochmal ein Bild mit dem Nikkor 2/50 mm Auch einen quirliges Unwesen wie meine Inka kann man mit MF fotografieren. Seltsamerweise hatte ich (gefühlt) nicht mehr Ausschuss als mit AF Zum Abschluss noch eine banale Landschaftsaufnahme Hier bei habe ich allerdings ziemlich mit der EBV aus dem RAW gearbeitet. Zum Vergleich das JPG aus der Kamera Einstellungen an der E-1 Kontrast +2, Schärfe +1, Sättigung +2
  8. Nachdem ich einige Wochen hier im Forum mitgelesen habe, mir die G1 beim Händler angesehen und schließlich mit 14-45 und 7-14 dort erworben habe, muss ich mich wohl vom simplen jpg-Geknipse mit meiner alten Dimage A1 verabschieden. Eigentlich wollte ich ja "nur eine gute, kompakte Kamera mit Wechselobjektiven", aber ohne Software geht es wohl doch nicht. Ich habe durch die Lektüre hier im Forum verstanden, dass bei jpg-Aufnahmen schon in der Kamera zu viele Korrekturmöglichkeiten verloren gehen. Ich suche also eine Software, die G1 RAW lesen kann und mit der ich Schärfe, Farben, Rauschen und Kontrast optimieren kann. UND DAS MÖGLICHST INTUITIV ohne dicke Wälzer studieren zu müssen. Der Preis der Software ist eigentlich nicht ganz so wichtig, wichtig ist mir, dass man intuitiv schnell zum Erfolg kommt. Am PC sitze ich sowieso schon immer zu lange. Speziellere Bildbearbeitungen wie Anmontieren von Geweihen an die Köpfe meiner Freunde, begradigen von Bananen, Ablassen des Toten Meeres, komponieren von Wolpertingern oder ähnliche Auswüchse brauche ich nicht. Ich brauche nur die genannten Basics. Nicht ganz verstanden habe ich auch, was in den RAW-Konvertern genau passiert. Natürlich lesen sie die herstellerspezifischen Bilddaten (sofern sie kompatibel sind), aber ich habe auch z.B. von Korrektur von Objektivfehlern gelesen, die im RAW-Konverter ablaufen. Dann reicht aber ja nicht mal eine Aussage wie "kompatibel zu Lumix G1", sondern dann müsste sich die Kompatibilitätsprüfung ja bis hinab auf die einzelnen Objektive erstrecken. Welche Software ist hierfür empfehlenswert? Woher weiß ich, dass alle Objektive der G1 unterstützt werden (WW-Verzerrungen sind sicher ein Thema!) und wem kann ich trauen, dass auch neue Objektive später unterstützt werden? Jedes Bild einzeln in RAW bearbeiten klingt gruselig. Ist eine Stapelverarbeitung mit gleichen Voreinstellungen realistisch oder heißt RAW: jedes Bild einzeln fummelig zurechtoptimieren? Dicken Rucksack beim Wandern gespart, dafür Schwielen am Hintern vor dem PC? Möchte ich eher nicht... . Brauche ich zusätzlich zum RAW-"Entwickler" noch eine extra Bildbearbeitungssoftware? Warum und wozu ggf? Über digitale Archivierung kann man ja stundenlang philosophieren, wie hier auch geschehen. Papyrus hält ewig, geht aber leider nicht. Da RAW nix einheitliches ist, dürfte die Halbwertszeit der Softwareuntestützung für herstellerspezifische RAW-Formate gering sein. In welches Format sollte man die Kamera-RAWs konvertieren, um sie ggf. später (nach vielen Jahren) doch noch bearbeiten zu können? Das sollte aber dann ein Format sein, dass nicht so bald ausstirbt! Kann das TIFF sein, oder DNG? Fragen über Fragen... . :confused: Danke vorab an die Gemeinde für erhellende Ratschläge. Lurchi
  9. Hallo SW Spezialisten, arbeite derzeit mit einer GH5 u. LR6.13 - damit keine Probleme bei der RAW bearbeitung! Nun möchte ich mir als Redundanz einen G9 Body zulegen u. die Probleme belinnen! LR 6.13: RAW aus G9 werden nicht erkannt! Es wird ein Update auf 6.14 als Aktualisierung angeboten, lässt sich aber nicht starten?! Kann LR 6.14 die G9 RAW Daten lesen? Habe auf der Adobe Seite den DNG Converter runtergeladen V 10.0.027 von 2017 - RAW der G9 werden nicht erkannt! Gibt es da etwas neueres? Link? Mit der Konvertierung u. Weiterbeabeitung der DNG Dateien in LR 6.13 könnte ich bis auf weiteres leben. Bleibt noch Luminar 3 als Ersatz für LR, aber da habe ich div. negative Infos gelesen! Habe mir auch mal RAWTherapee angesehen - etwas unübersichtlich u. umständlich... Würde mich über einen Tipp zur Problemlösung freuen. Natürlich würde ich gerne mit LR6 weiterarbeiten, bin aber als Privat User nicht bereit für eine ABO Version zu zahlen, die ja schon wieder teurer werden soll... Schon mal Dank im Voraus u. Besten Gruß Manfred
  10. Komprimieren von Schatten und Lichtern gehören bei allen Kameras zur Normalität. Das Ziel moderner Kameras ist es auf dem Display ein Bild zu erzeugen das 95% der Nutzer gleich als gutes Foto einstufen würden. Im Videobereich sind häufig Professionals unterwegs, so das man hier mit S-log ein möglichst kontrastloses Bild anbietet. In der Postproduktion wird es an die Situation angepasst. Dieser Problematik nimmt sich Guy Gowan an und hat in den letzten Jahren Skrips für Photoshop entwickelt die genau diese Kompression entfernen um als Basis für die weitere Bearbeitung zu dienen. Anbei ein Link als Einstieg Ich finde den Zugang etwas anstrengend, was aber auch in der Person des Protagonisten liegt. Das Video ist aber ein guter Einstieg. LG Jürgen
  11. Steht bei Aufnahmen (Raw) im Format 16:9 anschließend in der Bildbearbeitung (z.B. Lightroom) der komplette Inhalt des Sensors im Format 3:2 zur Verfügung? Leider ist diese bei der FZ1000 nicht der Fall.
  12. hallo leute, ich bin ein ziemlicher anfänger in sache fotografie bzw. filmografie. ich hab mir heute ne canon 700d zugelegt, um mich bisschen einzufinden. Dazu habe ich paar fragen. irgendwie hat das fideo nen filter drauf, was verdammt gut aussieht? jetzt habe ich mir paar andere videos angeschaut und jeder labert was von raw recording whatever. sorry bin ein ziemlicher anfänger in dieser szene. weiß einer von euch was ich meine ? lg der neue
  13. Hallo in die Runde, möglicherweise bin ich etwas speziell, was meinen Workflow angeht, ich versuche ihn mal zu beschreiben: (Panasonic G6, Macbook, Lightroom 5) Ich fotografiere RAW+JPG. JPG für den schnellen Überblick und das schnelle Foto und RAW für mehr Muße und Potenzial in der EBV. Soweit, so normal. Nun komme ich nach einem Wochenende mit - sagen wir mal - 300 Bildern nach Hause. Um diese zu sichten, kopiere ich die JPG, synchronisiere sie in die LR Bibliothek und gehe sie dann durch. Im ersten Durchlauf schmeiße ich ca. zwei Drittel weg. Belichtungsreihen, verwackelt, falscher Ausschnitt - Ausschuss eben. Ich zwinge mich, an dieser Stelle keine weitere Bearbeitung zu machen. Die so aussortierten Bilder lösche ich dann auch physisch. Evtl. wiederhole ich das ganze je nach Zeit und Lust und es bleiben noch ca. 50 Bilder übrig. Bei diesen möchte ich etwas genauer hinschauen, damit am Ende dann vllt. 20-30 Bilder übrig bleiben. Nun möchte ich diese zunächst 50 Bilder als RAW Dateien ins LR (bzw. in den Ordner, in dem die JPGs bereits liegen) importieren. Im LR behandle ich RAW und JPG separat. Und das ist auch schon meine Frage: Kennt jemand ein Tool, mit dem ich zwischen zwei Ordnern die Bilder mit unterschiedlichen Endungen synchron halten kann? Es ist extrem mühsam, durch ein paar hundert Dateien zu gehen und selektiv 50 Dateien zu markieren, bevor ich sie kopiere. Ob es per LR, dem Finder, Automator oder einem externen Tool passiert, ist mir eigentlich egal. Die Sichtung könnte auch direkt auf der Speicherkarte erfolgen. Ich möchte nur nicht alle RAW-Dateien direkt zu Beginn kopieren, nur um den Großteil direkt im Anschluss wieder zu löschen. Ist mir einfach zu behäbig bei 20 MB pro Datei und die Generierung der Vorschau, nur um einen Überblick zu haben. Bin für Hinweise dankbar. Wie macht ihr das? Immer alles kopieren? Vorher sichten? Nur RAW? Beste Grüße, rokr
  14. Hallo, wie kann man denn bei der Einstellung "RAW und JPEG" die JPEG-Qualität einstellen? Hier würde ich gern für die JPEG-Qualität "FINE" einstellen, finde die Möglichkeit dafür aber nicht. Gruß, Matten (SW-Version: 1.02)
  15. Hallo, bisher war ich mit den OOC-JPEGs der GH3 immer recht zufrieden; mit iPhoto in letzter Zeit nicht mehr ganz so, was vermutlich an der Größe der Bibliothek liegt. Nun habe ich die ersten Gehversuche mit Raw-Bildern gemacht und bin bei der Gelegenheit endlich auf Aperture umgestiegen — und prompt auf die Nase geflogen: Die Qualität der Raw-Bilder, wie sie in Aperture angezeigt werden, ist mitunter grottenschlecht, und zwar ohne dass ich irgendetwas verdreht hätte. Hier mal ein Beispiel, ein 100%-Ausschnitt als JPEG OOC und als Raw-Rendering aus Aperture. Man erkennt, das dort, wo die LED-Beleuchtung (magenta = blaue und rote LEDs) recht hell ist, das Raw-Rendering voll in die Sättigung gegangen ist. Die Übergänge sind auch sehr unschön, der schmale Reflex auf dem Handlauf ist fleckig, und obendrein sind die Details beispielsweise bei den kreisrunden Löchern verlorengegangen. Könnte letzteres vielleicht daran liegen, dass der Ausschnitt vom linken Bildrand stammt und keine Linsenkorrektur angewendet wurde? Das JPEG hingegen gibt ganz gut den visuellen Eindruck wieder, wie ich ihn in Erinnerung habe. Langer Rede kurzer Sinn: Was kann man da tun außer auf Raw zu verzichten? Danke & Gruß Stefan
  16. Hallo, ich forsche gerade nach der idealen Kamera für einen Freund. Er ist eher der "Point-and-shoot-Typ", will aber möglichst hohe Bildqualität. Er kann sich nicht vorstellen, am Computer zu sitzen und Raw-Aufnahmen zu bearbeiten, sondern will direkt aus der Kamera gute Qualität. Viele Fuji-Kameras haben einen sehr guten internen Raw-Konverter, mit dem man auch nachträglich direkt in der Kamera neue, anders bearbeitete Jpegs generieren kann (wenn man vorher mit der Einstellung "Raw + Jpeg" fotografiert hat). Haben Sony, Olympus oder Panasonic eigentlich auch irgendwelche Modelle, die das erlauben? (Das Fuji-System scheidet wegen seinem Preis-Niveau aus).
  17. Hallo, ich habe sehr viele "überflüssige" Raw-Dateien, die ich dummerweise in der Vergangenheit nicht rechtzeitig gelöscht habe, so dass ich mittlerweile einen ganzen Berg davon habe - d.h. Gigabytes ohne Ende. Ich könnte komfortabel und effektiv aufräumen, wenn mir irgendein Programm oder Script erlauben würde, folgendes zu erreichen: Dateien im Ordner X vorher: DSC00067.ARW DSC00067exportiert.jpg DSC00921.ARW DSC00921exportiert.jpg DSC01512.ARW DSC01701.ARW DSC01702.ARW DSC02938.ARW DSC02938exportiert.jpg Dateien im Ordner X nachher: DSC00067.ARW DSC00067exportiert.jpg DSC00921.ARW DSC00921exportiert.jpg DSC02938.ARW DSC02938exportiert.jpg Weiß jemand, wie das AUTOMATISIERT machbar ist (auf einem Mac)? Ich meine natürlich nicht "von Hand" per klick-klick-klick. Dass das manuell geht, ist klar, es geht hier aber leider um Tausende Dateien. Vielen Dank im Voraus!
  18. Hallo liebes Forum, Ich bin seit einigen Wochen stolzer Besitzer einer Sony Alpha 6000 und war mit dem Thema Foto- und Bildbearbeitung noch vollkommen unvertraut bis dahin. Auf der Sony Website habe ich dann, als ich meine Kamera registriert habe, gesehen, welche Software Sony kostenlos zur Verfügung stellt. Da war zum einen "Play Memories Home" wessen Hauptaufgabe glaube ich das Importieren der Fotos von der Kamera ist mit ein paar Möglichkeiten die Bilder etwas zu bearbeiten. Außerdem ist dort auch noch "Capture One" angeboten, um raw Dateien zu entwickeln und mit einem viel größeren Angebot an Bearbeitungsmöglichkeiten. Ich habe dann erstmal die Version "Capture One Express 9" gewählt, da diese für Sony-Nutzer kostenlos ist und bereits ein gutes Angebot an Bearbeitungsmöglichkeiten bietet. Nun zum eigentlichen Grund für diesen Thread: - Habt ihr Erfahrungen mit der Software und wie seid ihr damit zufrieden? - Lohnt es sich für 50 Euro das Upgrade auf die Pro-Version zu machen? - Habt ihr eventuell Tipps und Tricks zur Benutzung der Software? (bei youtube gibt es zwar einige Tutorials, welche aber fast ausschließlich für Capture One Pro sind)
  19. Hier im Forum werden die Themen „RAW vs. JEPG“ und „Was ist der beste RAW Converter“ immer wieder diskutiert. Mich würde interessieren, wie das bei euch aussieht: Welchen RAW Konverter nutzt du – und wie oft? Falls ich eine Software zur RAW-Konvertierung vergessen habe, bitte kurz als Kommentar hinterlassen - ich ergänze das dann die Umfrage! Was mich auch noch interessieren würde: Welche Frage oder welches Problem rund um die RAW-Konvertierung beschäftigt dich? Was hält dich ab, deine RAW Bilder selber zu optimieren? Was musstest Du selber mühsam rausfinden, was einem Anfänger weiterhelfen würde? Freue mich über eure Fragen und Kommentare!
  20. Liebe Experten, das künstlerisch-fotographische Auge ist bildentscheidend, ja doch! Allerdings fällt mir auf, daß die Profis häufig auch mit Bordmitteln Erstaunliches zu Wege bringen. Genau dahin zielt meine Frage: Was würdet Ihr bei dem angeschlossenen Bild mit Bordmitteln verändern? Die RX100 meckert breits im Histogramm über die weißen Lichter, zu Recht. Wie ließe sich das jetzt aufbiegen? Wie und wo kann ich mit dem ImageConverter Bilder zuschneiden? Was würdet Ihr schneiden? 3 Fotographen - fünf Meinungen, ich weiß. Bin aber trotzdem sehr dankbar für jeden Tip, Pit P.S.: Bin gegen "boring pictures"... Die RAW-Datei und JPG aus der Kamera hier http://wtrns.fr/W2HMvf5k3MGZEHF
  21. Hallo zusammen Ich plane eine Reise nach Thailand. Gerne würde ich die RAW Files als Backup von der Kamera (Chip) auf einen Webservice laden. Aktuell kopiere ich die Files ins i-Pad und von da per WiFi und EasyTransfer App in meine Dropbox. Leider ist der gratis Accont bei Dropbox bei 2GB voll. Wie macht Ihr das?
  22. Liebe Experten, DxO werkelt bei mir zu meiner Zufriedenheit. Habe jetzt im Netz ein Preset gefunden, daß sich vielversprechend mit dem "Leica-Look" (Die Experten wenden sich jetzt wieder ab mit Graus, ja, ja - aber ist doch eigentlich interessant, oder nicht?) auseinandersetzt. Dieses Preset liegt in der Form *.dxo vor. DxO kann das auch lesen im Preset-Editor, aber es wird anschließend nicht angezeigt. In diese Presetdatei als xml hineingeschaut, so finden sich eine Reihe von Ideen, die ich doch gern prüfen möchte. Könnt Ihr mir da mal auf die Sprünge helfen? Vielleicht könnte ja auch jemand die *dxo - Datei in das neue Presetformat überführen? Das neue Presetformat läßt sich leider nicht mehr als *xml Datei anlegen :-( Für jede Hilfe dankbar! Pit P.S.: Screen2.0: Kostenloser Preset-Download: klassischer Leica-Look für "DxO Optics Pro" Das eigentliche Preset sieht so aus: <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <!DOCTYPE plist PUBLIC "-//Apple//DTD PLIST 1.0//EN" "http://www.apple.com/DTDs/PropertyList-1.0.dtd"> <plist version="1.0"> <dict> <key>name</key> <string>LookaLeica</string> <key>settings</key> <dict> <key>AntiACActive</key> <true/> <key>AntiACActive/Preset</key> <integer>1</integer> <key>AntiACIntensity</key> <integer>100</integer> <key>AntiACIntensityAuto</key> <integer>1</integer> <key>AntiACPurpleActive</key> <integer>0</integer> <key>AntiACSize</key> <integer>3</integer> <key>AntiACSizeAuto</key> <integer>1</integer> <key>BlurActiveGlobal</key> <integer>1</integer> <key>BlurActiveGlobal/Preset</key> <integer>1</integer> <key>BlurStrength</key> <real>0.51136374473571777</real> <key>ColorBlendPercent</key> <integer>100</integer> <key>ColorContrastMode</key> <string>High</string> <key>ColorCustomMode</key> <string>Original</string> <key>ColorFilterMode</key> <string>Original</string> <key>ColorModeActive</key> <true/> <key>ColorModeActive/Preset</key> <integer>1</integer> <key>ColorNatureMode</key> <string>Original</string> <key>ColorRendering</key> <string>DxONeutral</string> <key>ColorRenderingActive</key> <true/> <key>ColorRenderingActive/Preset</key> <integer>1</integer> <key>ColorRenderingType</key> <integer>0</integer> <key>ColorSaturationMode</key> <string>Low</string> <key>ColorSpecialMode</key> <string>Original</string> <key>DeadPixelActive</key> <integer>0</integer> <key>DistortionActive</key> <true/> <key>DistortionActive/Preset</key> <integer>1</integer> <key>DistortionChromaticActive</key> <integer>1</integer> <key>DistortionKeepRatio</key> <integer>1</integer> <key>DistortionStrength</key> <real>1</real> <key>ExposureActive</key> <true/> <key>ExposureActive/Preset</key> <integer>1</integer> <key>ExposureBias</key> <real>-0.44692730903625488</real> <key>HighlightRecoveryMode</key> <string>None</string> <key>LightingActive</key> <true/> <key>LightingActive/Preset</key> <integer>1</integer> <key>LightingAutoMode</key> <string>Slight</string> <key>LightingBWPointAuto</key> <true/> <key>LightingBlackPoint</key> <real>1.3229571580886841</real> <key>LightingContrastGlobal</key> <real>0.0</real> <key>LightingContrastGlobalAuto</key> <true/> <key>LightingContrastLocal</key> <real>0.19999998807907104</real> <key>LightingContrastLocalAuto</key> <true/> <key>LightingGamma</key> <real>1.2000000476837158</real> <key>LightingGammaAuto</key> <true/> <key>LightingIntensity</key> <real>0.059999998658895493</real> <key>LightingIntensityAuto</key> <integer>0</integer> <key>LightingPreserveShadow</key> <true/> <key>LightingRadius</key> <integer>5</integer> <key>LightingRadiusAuto</key> <true/> <key>LightingWhitePoint</key> <real>252.64591979980469</real> <key>NoiseActive</key> <false/> <key>NoiseActive/Preset</key> <integer>1</integer> <key>NoiseChrominance</key> <integer>10</integer> <key>NoiseChrominanceAuto</key> <integer>1</integer> <key>NoiseLuminance</key> <integer>33</integer> <key>NoiseLuminanceAuto</key> <integer>1</integer> <key>NoiseSaturation</key> <integer>50</integer> <key>NoiseSaturationAuto</key> <integer>1</integer> <key>SepiaToning</key> <string>None</string> <key>UnsharpMaskAmount</key> <real>1</real> <key>UnsharpMaskRadius</key> <real>0.5</real> <key>UnsharpMaskThreshold</key> <integer>4</integer> <key>VignettingActive</key> <true/> <key>VignettingActive/Preset</key> <integer>1</integer> <key>VignettingClipping</key> <real>0.5</real> <key>VignettingClippingAuto</key> <integer>1</integer> <key>VignettingStrength</key> <real>1</real> <key>VignettingStrengthAuto</key> <integer>1</integer> <key>WhiteBalancePickColor</key> <dict/> <key>WhiteBalanceRawActive</key> <true/> <key>WhiteBalanceRawActive/Preset</key> <integer>1</integer> <key>WhiteBalanceRawPreset</key> <string>AsShot</string> <key>WhiteBalanceRawTemperature</key> <real>6000</real> <key>WhiteBalanceRawTemperatureAuto</key> <true/> <key>WhiteBalanceRawTint</key> <real>5</real> <key>WhiteBalanceRawTintAuto</key> <true/> </dict> <key>version</key> <integer>1296</integer> </dict> </plist>
  23. Hallo, gibt es irgendwo eine Übersicht, welche m43-Objektive auf eine software-seitige Entzerrung angewiesen sind und welche nicht? Bei meinem Panasonic 20mm etwa ist die Verzerrung ohne Korrektur extrem, wohingegen ich beim Olympus 45mm quasi keine Verzeichnung feststellen kann. Und wieso schaffen es RAW-Konverter eigentlich nicht, die in den RAW-Daten angeblich enthaltenen Entzerrungsdaten automatisch anzuwenden? Bei Bibble/AfterShotPro etwa muß das Objektiv in der Datenbank bekannt sein, sonst gibt es auch keine (automatische) Entzerrung. Gruß Ralph
  24. Hallo zusammen, ich habe außer dem "Einfrieren" der Kamera (seit einer Woche jedoch nicht mehr aufgetreten) noch einen Fehler festgestellt. Bei den Raw Aufnahmen sind am rechten Bildrand farbige Streifen (25 Pixel breit) zu sehen:confused:. Die JPG Bilder sind in Ordnung. Die Raw Bilder nutze ich vorwiegend für HDR Bilder. Die streifen kann man natürlich weg schneiden. Aber als normal empfinde ich das nicht. Weder die E-P2 noch die E3 zeigt ein solches Verhalten. Hat von Euch E-P3 Usern auch einer einen solchen Effekt? So langsam überlege ich doch ob ich die Kamera nicht in Reparatur gebe, bzw. umtausche:mad:. Die Fotos sind sonst eigentlich in Ordnung, auch wenn manchmal die Farbintensität scheinbar schwankt. Schöne Grüße Georg
  25. Hallo zusammen, ist jemandem im Zusammenhang mit Raw-Fotos aus der NEX, spezifisch der NEX-5n und hier insbesondere in Lightroom bzw. Adobe Camera Raw mal aufgefallen, dass manche harte, schrägen Kanten regelrechte Treppenstufen aufweisen (engl. sogenannte Jaggies, bzw. jagged edges)? Ich bin mir nicht sicher, wo sie herrühren. Ich habe zunächst mal die frische Unterstützung von Lightroom im Verdacht und vermute ein nicht optimal gelöstes Demosaicing. Denn im Sony Image Data Converter treten diese Jaggies so nicht auf (dieses Programm gefällt mir aber von der restlichen Bildqualität und vom Handling her nicht - was noch schwerer wiegt: sie passt überhaupt nicht in meinen LR-zentrischen Workflow). Auch testweise auf's MacBook geladen und mit iPhoto betrachtet erscheinen diese Jaggies nicht. Folgendes Beispielfoto: https://picasaweb.google.com/lh/photo/ihj4B27L6M5inWXt9yk5-w?feat=directlink Der Link führt zu einem Hirschbild, welches bis zur Originalgröße hochgezoomt werden kann. Schaut auf das Nackenfell. Hier ein Vergleich von LR in Standardeinstellung, LR komplett ohne Schärfung und Sony Image Data Converter: https://picasaweb.google.com/lh/photo/N58Xc0Ag7zBA_ymIvRDc2w?feat=directlink
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