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  1. Kurz: Ich bin mit dem Voigtländer Skopar 4,0/21 mm als Allround-Objektiv an meiner Olympus Pen-1 sehr zufrieden, und empfehle es Leuten wie mir. So, und jetzt die Langversion: Kurz nach Kauf meiner ersten Pen-1 letztes Jahr kaufte ich mir das Skopar, um ein Objektiv mit kürzerer Brennweite als mein Leica Summicron M 2/35 nutzen zu können. Aus der Leica Zeit habe ich noch das Heliar 4,5/15, und bin auch mit dem Voigtländer Ultron 2/40 für die Nikons sehr zufrieden. Also bestellte ich mir bei fotomundus auf der Basis dieser kürzlichen, positiven Voigtländer-Erfahrungen das Skopar. Während meines letzten Urlaubs in der Schweiz konnte ich mich eingehend mit dem Skopar beschäftigen - auch im Vergleich zu meinen anderen Objektiven. Zusammengefaßt, ist das Skopar an der Pen-1 ein leistungsfähiges, genau abbildendes und im Alltagsbetrieb wenig verzerrendes Objektiv, das ich jedem empfehlen kann, der die Kompaktheit und somit Jackentaschentauglichkeit, Verarbeitungsqualität und -anmutung schätzen und ohne Autofocus photographieren kann und möchte. Natürlich gibt es immer Extremsituationen - strahlender Sonnenschein von vorn, und dann schwarze Hunde im Schnee - bei denen Überstrahlungen oder andere seltsame Effekte auftreten können. Extrembedingungen führen eben zu extremen Resultaten, finde ich. Mit seinen kompakten Abmessungen, aus Metall gefertigt, der schön gravierten Beschriftung, und der niedlichen Streulichblende ist es kleines Schmuckstück. Anspruchsvolle Amateure - wie ich - mit Kunstsstoff-Aversion werden es zu schätzen wissen. Ideal ist es für die entschleunigte Landschaftsphotographie, weil es ja keinen Autofocus hat. Ansonsten kann es vielleicht vorkommen, daß der Schmetterling entflogen ist, und die Blüte schon zu welken beginnt, weil man nicht schnell genug war ... In diesem Sinne, immodoc!
  2. Hi, Mit langem Anlauf sprang ich über meinen (Retro-)Schatten und kaufte mir das Panasonic 1,7/20. Ich folgte den Empfehlungen von Frank, Harald, Norbert, SONNAR und vielen anderen, die sich bestätigt haben. Die Eindrücke meiner ersten Tests im Wohnzimmer und draußen: Die Qualitätsanmutung des Panasonic im Vergleich zum Voigtländer und Leitz ist weniger hochwertig. Aufgedruckte Schrift auf Kunsstoff finde ich weniger wertvoll und ansprechend als Gravur auf Metall. (Der Sondermüllentsorgungsaufkleber unten ist im Gebrauch nicht sichtbar.) Die häßliche hama-Gummi-Streulichtblende (Leica nennt so etwas "Gegenlichtblende") hilft dem Aussehen auch nicht. Die stammt aber von mir. Da müßte ich noch etwas besseres finden. Zur Haptik: Man steuert das Objektiv ja über die Kamera, muß es also nicht oft anfassen. Der Gummiring zur manuellen Fokussierung läuft allerdings weich und angenehm hochwertig. Außerdem liegt noch ein niedliches Kunstfaser-Beutelchen zur Aufbewahrung bei. Das soll nicht unerwähnt bleiben. - Im Vergleich zum Skopar: Die Schärfe ist etwas höher, und das auch bis in die Ecken. Die dunklen Dachziegeln eines Hauses in ca. 100 Meter Entfernung in Bildmitte lösten beide Objektive allerdings gleich (verschwommen) auf. Keines der beiden Objektive erreicht jedoch die Abbildungsleistungen meines klassischen Leica Summicron M 2/35 Serien# 3440333 vom Ende der 80-er Jahre, das mir als Referenz diente. Dieses war im Wohnzimmer schärfer und zeigte draußen auch die Struktur des Ziegeldaches deutlich durchzeichnet. Da hätte ich mehr erwartet. Das Panasonic ist doch für MFT entwickelt worden. Und hat die asphärischen Linsen! Mein Summicron hat die noch nicht. Gut - ich vergleiche Objektive mit 20mm und 35mm Brennweite. Und ich vergleiche Oberklasse und Mittelklasse, so wie eine ältere Mercedes S-Klasse mit einem neuen Kompaktwagen. Soviel zum Thema "Altglas". --- Heute morgen bin ich durch Mainz getigert und habe photographiert. In der Praxis ist das Panasonic angenehm. Im Dom war die große Lichtstärke hilfreich. Allerdings hatten die Fenster blaue Farbsäume. Das liegt aber wohl an der Olympus Pen, wie auch bei dpreview zu sehen. Die Leuchtschriften auf den Omnibussen wurden gut abgebildet. Für das Panasonic im Vergleich zum Voigtländer Skopar spricht tatsächlich die größere Lichtstärke, die insgesamt etwas bessere Abbildungsleistung, der Autofokus und somit die im Alltagseinsatz zu erwartenden, besseren Ergebnisse. Es ist im Gebrauch vielseitiger und einfacher zu handhaben. Schön ist zudem, daß der Mindestabstand zum Abbildungsgegenstand bei 20 cm liegt. Sicherlich darf es mich auch im nächsten Alpen-Urlaub begleiten. Auf Bewährung, sozusagen... Ich möchte fair und realistisch sein: Leica Summilux M 1,4/21 oder Elmarit M 2,8/21 liegen in ganz anderen Preisregionen. Auch das Zeiss Biogon 2,8/21 ist fast dreimal so teuer. Außerdem habe ich bisher nirgendwo einen Test dieser Objektive an MFT gesehen. Und da gibt es ja auch die übereinstimmende Meinung im Forum, unter 35 mm Brennweite seien die Original-MFT Objektive stets überlegen. Also möchte ich von finanziell schmerzhaften Selbstversuchen mit ungewissem Ausgang Abstand nehmen. Oder hat jemand andere, eigene Erfahrungen? --- Hoffentlich nicht. Sonst steht vielleicht bald der nächste Kauf ins Haus ... Somit war und ist das Panasonic 1,7/20 insgesamt bisher ein ziemlich guter Kauf, auch für mich mit meinen recht besonderen Ansprüchen. Ich behalte es. Es wird seinen Platz unter meinen klassischen manuellen, adaptierten Objektiven von Leica, Zeiss, Voigtländer und Minolta finden. Frohe Ostern wünscht immodoc!
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