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  1. Servus! Suche ein Lichstarkes Objektiv für die Panasonic GH1. Möglichst F1,2 oder 1,4. Könnt Ihr mir was empfehlen? Mir geht es vor allem um Video in dunklen Umgebungen. Was kommt da ohne Adapter in Frage? Was haltet Ihr davon? LICHTRIESE 50mm 1:1,4 OLYMPUS 4/3 E-1 300 330 400 DMC-1 bei eBay.de: (endet 10.09.09 19:39:49 MESZ) Was ist zu beachten? Vielen Dank für alle Antworten!!! Cheers
  2. Hallo Leute, hier meine ersten Video-Erfahrungen mit der Panasonic Lumix DMC-GH1 mit dem 14-140mm-Set-Objektiv. Das Ergebnis könnt ihr bei Vimeo finden: Wasserräder in Wennigsen bei Hannover in Deutschland on Vimeo Vorab - bei allen kritischen Anmerkungen muss man das Preis-Leistungsverhältnis und den Vergleich mit Camcordern in ähnlichen Preisregionen und die Einsatzbedingungen berücksichtigen. Außerdem möchte ich vorausschicken, dass dies erste subjektive Erfahrungen sind und mit mehr Routine noch bessere Ergebnisse möglich sind. Allgemeine Vorbemerkungen Ich hatte für einige Zeit einen Sony HDR-FX1000 - womit ich die Aufnahmen im Varietee gemacht habe, die auch bei Vimeo zu finden sind. Ich habe ihn bald wieder verkauft, da er für meine Zwecke zu unhandlich gewesen ist. Dessen Bildqualität (abgesehen von den Schärfentiefe-Möglichkeiten) ist in mancher Hinsicht besser als die der GH1 und vor allem vermisse ich den motorgetriebenen Zoom, eine Peaking-Anzeige, manuelle Tonaussteuerung und Kopfhöreranschluss - aber man muss die jeweiligen Vor- und Nachteile abwägen. Grundsätzlich bietet die GH1 ein etwas uneinheitliches Bild – z. T. im Wortsinne: eine ausgezeichnete Bildqualität bei ruhigen Bildern, bei Schwenks und Zooms wird es problematisch. Die Bildqualität bei Schwenks ist im 720p50-Modus deutlich besser. Ich habe für das Beispiel jedoch den 1080i-Modus verwendet, da nach dem Schnitt in Sony Vegas Pro 9 die Ausgabe im AVCHD-Format deutlich schneller ist - es werden nur die Teile neu gerendert, die Änderungen wie Überblendungen, Effekte u. ä. enthalten. Dies geht etwa in Echtzeit. Ich habe keine Möglichkeit gefunden, aus Vegas 720p50 im AVCHD-Format auf DVD auszugeben. So bleibt nur, es auf 1440x1080i50 rendern zu lassen, was auf einem DuoCore mit 2,67 GHz etwa die 8-fache Zeit braucht. Die Qualität ist allerdings gut, die geringere Ausgangsauflösung wird durch ein deutlich geringeres Ruckeln bei Kamerabewegungen wett gemacht. Erstaunlicherweise kommt Vegas mit den 17 Mbps mehr oder weniger gut klar, obwohl in dessen Presets nur max. 16 Mbps für die AVCHD-Ausgabe wählbar sind. Übrigens, Vegas kann die Original-MTS-Dateien importieren. Weitere Erfahrungen mit Vegas s. u. Aufnahmebedingungen Die Aufnahmen fanden übrigens unter etwas schwierigen Lichtverhältnissen (relativ dichter Wald) statt. Ich habe zumeist mit der automatischen Belichtungsregelung gearbeitet und einige Versuche mit manuellen Einstellungen, wobei ich meistens mit Werten zwischen Blende 4.0 und 5.8 (auch in Abhängigkeit vom max. Zoom), Shutter 1/50 und ISO-Einstellungen zwischen 200 und 400 gearbeitet habe. Bei manueller Belichtung ist die Histogrammanzeige sehr nützlich - die Wiedergabe im ansonsten sehr guten LCD und Sucher erscheint bei Standardeinstellung heller als in der Aufnahme - wenn man das LCD insgesamt dunkler stellt, ist es realistischer. Außerdem scheint die Automatik zu etwas hellerer Aufnahme zu tendieren, was zu leichten Clipping-Erscheinungen in den Lichtern führt - ich habe häufiger mit dem Belichtungsausgleich mit bis zu 3 Schritten gegengeregelt. Den intelligenten Kontrastausgleich habe ich nicht verwendet, weil ich angenommen hatte, dass der standardmäßig aktiviert ist und ich die Einstellung zunächst nicht gefunden habe. Die Menüauswahl ist abhängig von der Modus-Voreinstellung, z. B. werden im "Intelligenten Automatikmodus" selbst bei den Grundeinstellungen (Setup) nur wenige Menüpunkte angezeigt - etwas irritierend. Inzwischen habe ich einige Aufnahmen mit aktiviertem "Intelligenten Kontrastausgleich" gemacht und er scheint wirklich etwas zu bringen. Für die Aufnahmen habe ich ein Velbon DV7000 Stativ verwendet, was in dem sehr unebenen Gelände und den Eigenarten des Stativs (s. u.) nicht ganz einfach gewesen ist. Handling Grundsätzlich kann man mit der GH1 gut aus der Hand arbeiten - sie ist relativ leicht. Als größeres Problem habe ich in diesem Zusammenhang den recht schwergängigen Zoom empfunden, der vor allem auch ungleichmäßig schwergängig ist - je nachdem ob raus oder ein, ob schnell oder langsam. Feine Zoomveränderungen habe ich kaum ohne Rucken hinbekommen. Vielleicht wird der Zoom mit häufigerem Gebrauch leichtgängiger. Außerdem ist es kaum möglich, einen Zoom und manuelle Scharfeinstellung gleichzeitig zu machen. Grundsätzlich ist das alles etwas einfacher, wenn man mit einem Stativ arbeitet, da man so die Hände freier hat. Mit einem Stativ kann sich allerdings folgendes Problem ergeben. Die GH1 ist mit dem relativ schweren Set-Objektiv deutlich kopflastig und vor allem verändert sich dies auch noch, wenn beim Zoomen das Objektiv herausfährt. Beim Velbon DV-7000 gibt es kein Gegengewicht und die Friktion des Neigekopfes lässt sich nicht so besonders gut einstellen. Ich habe auch noch ein "Bilora Pro II Doppel-Profilo", das eine Gegenzugfeder hat - da ist allerdings die Spannung recht hoch, so dass man bei starken Neigungen bei der relativ leichten GH1 ziemlich stark gegenhalten muss, um zu verhindern, dass es von allein wieder in die Waagrechte geht - oder eben völlig feststellen. Zukünftig werde ich allerdings wohl doch das Bilora nutzen - vor allem mit aufgestecktem Zusatzmikrofon (dazu weiter unten). Die Gewichtsverteilung und -verlagerung bei der GH1 wird vermutlich auch bei der Einstellung von Steadycams ein Problem werden. Scharfstellung Die automatische Scharfstellung bei Videoaufnahmen funktioniert grundsätzlich recht gut. Bei nicht allzugroßen Unterschieden in der Distanz folgt die Schärfe recht gut. Je nachdem ist eine Verzögerung der Schärfeverlagerung durchaus nicht unangenehm in der Wirkung. Bei stärkeren Unterschieden - Motiv im Vordergrund zum Motiv im Hintergrund oder umgekehrt - braucht manchmal allerdings etwas lange Zeit. Grundsätzlich kann man das durch halbes Durchdrücken des Foto-Auslösers während der Videoaufnahme beschleunigen, allerdings gibt es dann manchmal diesen "Sucheffekt" des Autofokus (zunächst etwas vor oder hinter dem letztlichen Schärfepunkt). Die manuelle Scharfeinstellung funktioniert grundsätzlich, allerdings ist die Drehübersetzung m. E. zu lang - es ist unmöglich, ohne umzugreifen von einer fernen Einstellung auf eine nähere umzustellen. Bei der manuellen Einstellung kann man prinzipiell mit der MF-Lupe recht präzise einstellen, allerdings sieht man dann natürlich nicht mehr den gesamten Bildausschnitt und es dauert einige Sekunden bis der wieder erscheint - ein Peaking wäre m. E. bei Videoaufnahmen besser. Das LCD-Display ist recht fein auflösend und hell - selbst bei Sonne noch einigermaßen gut zu sehen, allerdings blickwinkelabhängig und etwas stark spiegelnd. Belichtung Die automatische Belichtung funktioniert zumeist sehr gut - s. o. Allerdings gibt es manchmal völlig unmotivierte leichte Helligkeitsschwankungen - obwohl sich im Bildinhalt nichts gravierend ändert, wird das Bild für ein paar Frames dunkler (Wasserräder 5:46 - ist kein Schatten und lässt sich nicht mit den hellen Windmühlenflügeln erklären, deren Veränderung könnte nur längerfristige Belichtungsveränderungen begründen - deutlicher Bsp. habe ich nicht im Zusammenschnitt gelassen) und dann wieder normal. Die Anpassung der Belichtung erfolgt manchmal nicht fließend, sondern in deutlich erkennbaren Stufen (Wasserräder 4:20-4:25). Bildqualität Grundsätzlich ist die Bildqualität sehr gut - s. o. Allerdings deutlich schlechter bei größeren Kamerabewegungen. Zum einen scheint das mit der Begrenzung auf 17 Mbps zusammenzuhängen, wobei ich mit einer Sony SR11 etwas bessere Ergebnisse erzielt habe und die nutzt nur 16 Mbps. Die Qualitätseinschränkungen scheinen also auch mit dem konkreten Kompressionsverfahren und/oder Prozessor zu tun zu haben. In dem Zusammenhang habe ich auch einige unangenehme Erfahrungen beim Schnitt mit Sony Vegas gemacht, wobei dies auch an Vegas liegen könnte, da es für AVC-Dateien eigentlich nur max. 16 Mbps (höchste Qualität bei Sony-CC) vorsieht. Vegas verarbeitet die 17 Mbps-Dateien klaglos und kann bei der Ausgabe in AVCHD sogar sein Smart-Rendering nutzen, allerdings kommt es manchmal dabei ins Stolpern: nach Schnitten ruckelt es kurzzeitig. Wenn man dann den Schnittpunkt etwas anders setzt, ist es sauber. Vielleicht kann Vegas die GOP-Struktur nicht problemlos erkennen, bzw. an den Schnittstellen keine saubere GOP mit einem Intraframe zu Beginn der neuen Sequenz anlegen. Tonaufnahmen Die Aufnahmen erfolgten mit dem einbauten Mikrofon mit aufgeklebtem Mini-Windschutzfell (Windex ITC) und ausgeschalteter Wind-Reduktion. Windstörungen hat es keine gegeben - allerdings war kaum Wind. Grundsätzlich habe ich Eindruck, dass das Fellchen bis leichterem Wind etwas bewirkt. Ich hatte mir vor dem Erhalt der GH1 ein Rode Stereo-Video-Mic (sehr gute Testergebnisse) bestellt, und dann frustriert festgestellt, dass der Mini-Klinken-Stecker nicht in den Eingang der GH1 passte. Glücklicherweise ist mir später noch eingefallen, dass es ja auch Mikro-Klinken-Stecker gibt und mit einem entsprechenden Adapter funktioniert es. Nach ersten kurzen Erfahrungen scheint die Aussteuerungsautomatik der GH1 auch mit dem vollen Pegel des Rode (ließe sich um 10 dB reduzieren) klar zu kommen - aber wie gesagt habe ich damit noch keine umfangreichen Erfahrungen. Mit dem Rode Stereo-Video-Mic steigt übrigens das Gesamtgewicht auf ca. 1,3 kg. Die Erfahrungen in Kurzübersicht: + sehr gutes Bild bei eher ruhigeren Inhalten + sehr gute Farbwiedergabe + sehr schöne Möglichkeiten mit Schärfe/Unschärfe zu arbeiten + das eingebaute Mikrofon liefert (evtl. mit Mini-Windschutzfell) brauchbare Ergebnisse + sehr gutes Display und Sucher - abgesehen von starken Spiegelungen + wirksamer Bildstabilisator bei freier Haltung - allerdings führt aufgrund der Haltung der Kamera ein Umgreifen am Objektiv leicht zu ungewollten Kamerabewegungen - schwergängiger Zoom - u. U. lange Einstellwege bei manueller Schärfeeinstellung - MF-Lupe für Fotos sehr gut geeignet, für Video weniger - besser wäre Peaking - Kompression anscheinend nicht optimal - Probleme bei etwas schnelleren Kamerabewegungen
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