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  1. Ahoi Vorweg, bevor sich einzelne Fanboys aufregen, ich finde Olympus toll, das soll hier auch kein Bashing sein, wer den Text im Zusammenhang liest wird das bemerken Nach einigen Tests mit der E-M5 Mark II und dem High Resolution Modus ist mir ein Umstand aufgefallen, den ich etwas schade finde, denn wie man so liest, im Handbuch der E-M5 Mark II benötigt man für diese hochauflösenden Fotos eine beiliegende Software, den Olympus Viewer, und die *.ORI Dateien um diese hochauflösenden Fotos quasi zu entwickeln bzw. wiedergeben oder wie auch immer das da gemeint ist - der original Wortlaut von Seite 66 der PDF: Ist die Bildqualität auf RAW+JPEG eingestellt, speichert die Kamera ein einzelnes RAW Bild, bevor sie es zu einer High Res Aufnahme (Erweiterung „.ORI“) kombiniert. Kombinierte RAW-Bilder können nur mit der Software wiedergegeben werden, die mit dieser Kamera geliefert wurde. Soweit alles gut, man bekommt eine ORI.Datei aus der man sich ein JPG entwickeln kann, dieses Foto wird limitiert auf die Auflösung von 4608 x 3456 Pixeln, also diese ~ 40 Megapixel, die angegeben wurden. Diese ORI-Datei kann man dann mit dem Olympus Viewer exportieren oder sonstwas mit machen, auch eben wie angegeben. Stellt man nun diese ORI.Datei einmal mit der gleichzeitig in der Kamera erzeugten JPG.Datei gegenüber, dann stellt man zwei Sachen fest - die ORI.Datei ist von der Datenmenge auf der SD-Karte etwas kleiner als die JPG.Datei (in meinem Beispiel ORI= 15.511MB und JPG= 16.908MB) und der Unterschied ist selbst auf einem 4K-UHD Bildschirm nicht zu erkennen. Bei der Einstellung RAW+JPEG wird allerdings auch eine Raw-Datei als ORF.Datei erzeugt, die die volle Auflösung von 9216 x 6912 hat (ca. 120 MB groß), das sind etwa 63.7 Megapixel und diese RAW Datei kann der Olympus Viewer zwar anzeigen, allerdings nicht verarbeiten - bedeutet, man kann die nicht in der vollen Auflösung exportieren. Bei der Anzeige im Olympus Viewer stellt man dann fest, dass die Qualität (auf 4K UHD) visuell deutlich besser ist. Es erscheint allerdings die Fehlermeldung beim Export des großen RAW zu JPG "Format* wird nicht unterstützt" und genau da stellt sich sicherlich die Frage "Warum eigentlich nicht?" (* gemeint ist das Bildformat als Auflösung) Eine Lösung zum Entwickeln der großen RAW-Dateien, und man muss sich ja irgendwo eingestehen, dass der Unterschied zwischen ca. 40 MPixeln und ca. 63 MPixeln schon sehr groß ist, liefert Olympus demnach garnicht mit der Kamera aus - vermutlich bewirbt man die deshalb auch nicht mit 63 Megapixeln sondern nur mit den exportierbaren 40 Megapixeln. Der Weg, den ich bisher genutzt habe, war entweder direkt über Photoshop CS6 aus dem großen ORF-RAW oder eben per DNG-Konverter in Lightroom 5, dabei kommt tatsächlich die volle Auflösung zutage und man kann diese auch entsprechend entwickeln. Sicherlich ist das Ganze - wie immer - eine Frage der eigenen Vorgehensweise in der Fotografie, allerdings steckt in der Technik ein enormes Potenzial und wenn man ein Drittel der Auflösung im High Res Modus mehr nutzen kann, dann ist das doch im Prinzip eine Reduzierung, die man mit einem gedrosselten Porsche vergleichen kann. Was (mir) sicherlich nicht ganz klar ist, nämlich warum Olympus diese JPG.- und ORI.Dateien vom deutlich größeren RAW runterskaliert, das kann ja durchaus Gründe haben, eventuell will man so eine höhere Gesamtschärfe erzeugen oder man möchte die Heimcomputer nicht an die Leistungsgrenzen bringen, aber was genau für ein Konzept dahinter steckt, das ist mir nach wie vor ein Rätsel Was denkt Ihr darüber?
  2. Da es anscheinend hier noch nicht gepostet wurde: Die neueste Version von Olympus Viewer 2 erlaubt jetzt endlich, auch die RAW-Bilder von älteren Kameras (z.B. E-P2) mit den Artfiltern der neueren Kameras (z.B. Dramatic Tone) zu bearbeiten. Bisher konnte man nur die Änderungen vornehmen, die auch in der Kamera möglich waren.
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