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  1. Bin heute über ein Problem mit dem Sony IBIS gestolpert und wollte davon erzählen. Das Problem ist, dass der Z-Shift des IBIS Auswirkungen auf das Fokussieren auf Unendlich haben kann. Und offenbar kann durch Hochhalten und Runterhalten der Kamera die Z-Shift Ebene "verstellt" werden. Z-Shift meint den Ausgleich von Bewegungen hin bzw. weg zum Benutzer. D.h. der Sensor wird entweder zum Betrachter oder weg vom Betrachter bewegt. Offenbar hat das Sony Alpha IBIS genug Spielraum für Z-Shift Bewegungen um Auswirkungen auf den eingestellten Fokus zu haben. D.h. der eingestellte Fokus kann durch Ausgleichbewegungen des Stabilisators verändert werden. Dabei stellt die Kamera nicht das Objektiv ein, sondern verändert den Abstand zwischen Linse und Sensor über den Stabilisator. Man kann die Z-Shift "Ebene" des Stabilisators beeinflussen indem man die Schwerkraft nutzt. Dreht man die Sony Alpha Kamera mit dem Sensor nach oben, wird der Abstand zwischen Sensor und Linse maximiert, d.h. der Fokus wandert weg von Unendlich. Dreht man die Sony Alpha Kamera mit dem Sensor nach unten, wird der Abstand minimiert, d.h. der Fokus wandert nach Unendlich (bzw. darüber hinaus). Man kann dieses Verhalten auch theoretisch nutzen um die Naheinstellgrenze (statt Unendlich) zu verschieben und näher als vorgegeben zu fokusieren. Die Auswirkungen sind deutlicher als man denkt. Bei meinem Test mit einem 50mm F1.4 Pancolar bei F1.4 lag der Unterschied zwischen Unendlich und 30 Metern. D.h. ist der Z-Shift verstellt, kann man am Objektiv nicht mehr auf Unendlich fokussieren sondern nur noch auf 20 - 30 Meter. Aufgefallen war mit das bei einem problematischen 50mm F1.4 Pancolar, welches an verschiedenen Adaptern nicht auf Unendlich fokussiert werden kann. Es fokussiert zu nahe. Beim Durchprobieren hatte ich einen Adapter gefunden, der Unendlich knapp erreichte. Ich nehme die Kamera vom Auge, hebe sie an, prüfe und der Fokus ist total verstellt. Unendlich war mit diesem Adapter nicht mehr erreichbar. Weder Ausschalten der Kamera, noch Fokussieren am Objektiv brachte die korrekte Einstellung zurück. Das machte mich skeptisch. Ich hatte ein ähnliches Phänomen bereits mit dem Olympus IBIS beobachtet und der Verdacht war schnell bestätigt. Der Z-Shift eines IBIS kann den eingestellten Fokus am manuellen Objektiv beeinträchtigen. D.h. solange IBIS aktiv ist, sollte man den Fokus regelmäßig neu überprüfen. Gerade wenn man die Kamera vom Auge nimmt und dann mit dem Objektiv nach unten dreht, kann das zum Verstellen führen. Der beobachtete Effekt liegt nicht an einem lockeren Bajonett-Verschluss oder Adapter-Spiel. Das kann ich ausschließen. Trotzdem wäre es denkbar, dass bei meiner Sony Alpha das IBIS defekt ist. Daher würde mich schon interessieren, ob andere Nutzer meine Beobachtung bestätigen können.
  2. Hallo zusammen, schließe ich manuelle Objektive per Adapter an, wird die Belichtungsskala nicht mehr angezeigt. Gibt es eine Möglichkeit, diese anzeigen zu lassen? DANKE.
  3. Hallo zusammen und vor allem liebe Um,- oder Neueinsteiger, dieser Beitrag soll allen helfen die vor den gleichen Problemen und Entscheidungen bezügl manueller oder eben autom. Objektive stehen wie ich vor kurzem. Nachdem meine DSLR, zuletzt 60D, verkauft war, habe ich mir eine Alpha 6000 zugelegt. Ich habe bewusst nur den Body gekauft, da ich mit den Kitobjektiven nicht leben wollte. Das kannte ich noch von meiner letzten Ausrüstung. Auch die sogenannten Superzoom sind immer eine Kompromisslösung. Habe mein Lehrgeld bezahlt. Ich wollte die Objektive haben mit deren Bildqualität ich leben kann, die ich bezahlen kann (Ansprüche in beiden Pkt. sind sicher unterschiedlich) und die zu meinen bevorzugten Motiven passen welche sind: - Landschaft - alles aus dem Bereich Natur - Architektur, heißt interessante Gebäude, Städte etc. - sich bewegende Wildtiere, unseren Hund eingeschlossen - Insekten und Makro Nachdem ich mich hier im Forum eingelesen hatte, vielen Dank hier an Phillip Reeve für seine ausführlichen Berichte (aber auch an viele andere Mitglieder im Forum) war klar, es muss Altglas getestet werden. gestellte Fragen: wie gut kann man mit den manuellen Funktionen wie manuelles fokussieren, Blendenwahl am Objektiv, kein Bildstabi, leben???? Ich war Autofokus, Blendenvorwahl und vor allem Bildstabi gewöhnt. Nun Versuch macht klug. Gewünschte Objektive waren günstig zu bekommen und zu den Preisen kann man auch mal testen. So habe ich mir mehrere man. Objektive angeschafft. Vorzugsw. Canon FD, FDn. Diese sind reichlich bei EBay vorhanden. Aber auch Minoltas MC, MD Objektive. Infos und Testbilder zu den Optiken hier im Forum. Und hier nun mein Fazit Ich habe für Landschaft ein Sigma Art 19/2.8 gekauft. Preislich sehr günstig, relativ kompakt und gute Bildqualität. Ob es auch für Architektur weitwinkelig genug ist muss ich noch testen. Bildstabi bei der Brennweite nicht unbedingt nötig. Ein manuelles Makro so 80 oder 100mm kommt noch. Autofokus nicht nötig, da bei Makros eh man. fokussiert wird. Bildstabi auch n.n. da meist mit Stativ. Wenn ich so losziehe als Immerdrauf ein Tokina ATX 28-85mm f3.5. Da man ja meist tagsüber "so loszieht" reicht auch hier i.d.R. das Licht um ohne Stabi auszukommen. Habe noch ein Canon FDn 135/2.8 und ein FD 135/3.5. Hier sei gesagt dass mir der Ausschuss zu hoch ist wenn ich ohne Stabi und ohne Stativ fotografiere. Die beiden werden wieder verkauft. Sony SEL 55-210 kommt jetzt als Ersatz für die beiden o.g. Canons. Zwar etwas Lichtschwächer aber dafür mit Bildstabi und Autofokus eben für die o.g. Wildtiere und alles was sich bewegt. evtl. kommt noch ein lichtstarkes, manuelles und sauscharfes 35mm hinzu. Mal sehen ob ich es brauche. Antworten: manuelles arbeiten mit den Objektiven macht echt Spaß. Die Blendeneinstellung dauert nicht länger als sonst (ob ich am Objektivring oder am Kameraeinstellrad drehe ist egal) Durch das Fokuspeaking und die Fokuslupe der A6000 ist das fokussieren auch recht einfach, aber eben gewöhnungsbedürftig. Erwähnen möchte ich noch, dass meine Adapter günstige ca. 12Euro gekostet haben. Passen super. Hier gibts wohl aber große Streuungen. Ob all diese Entscheidungen richtig waren/sind wird sich zeigen, wenn der erste Urlaub rum ist und wieder Wetterbedingungen herrschen die einen auch mal in Ruhe testen lassen. Noch Fragen, Anregungen oder andere Meinungen? Alles was hilft ist willkommen. Liebe Grüße und allzeit gutes Licht Thomas
  4. Das wurde wahrscheinlich schon vor einer Ewigkeit zum ersten Mal gefragt..., aber ich schnupper' hier gerade zum ersten Mal in den Nikon-1-Bereich. Ich habe eine Sony Nex 5 und benutze höchst zufrieden Objektive aus den 80er Jahren. Das bekannte "Focus peaking" unterstützt auf dem Display sehr sehr gut das Scharfstellen. Außerdem funktioniert die Zeitautomatik auch mit den manuellen alten Objektiven. Ich wähle also am Objektiv genau wie vor 20 Jahren die Blende vor. Wie ist das mit der Nikon 1? Kann man da gut alte manuelle Objektive verwenden, oder gibt's da irgendwelche Probleme? Falls das schon diskutiert wurde, könnte ja mal jemand einfach einen Link zum entsprechenden Thread angeben. Vielen Dank schon mal.
  5. Hallo, ich habe folgendes Problem: die Verwendung von 'alten manuellen Objektiven' an Systemkameras wird oft gelobt. Da ich bei meiner Panorama-Fotografie an der NEX-6 mit den Sony-Zoom-Objektiven (SEL1018, SEL1650, SEL1855) aber auch mit dem Sigma 19mm Objektiv mit Vignettierung zu kämpfen habe, versuche ich nun mit Minolta MC bzw MD (24, 35 und 50 mm) die vignettierenden Bereiche 'draussen' im Vollformatbereich zu lassen. Meine ersten Versuche mit dem 24mm-Objektiv sind auch ganz ok. Ich habe aber beim Vergleich der Einzelbilder feststellen müssen, dass zum Beispiel das SEL1855 bei 24mm ein schärferes Bild liefert als das Minolta 24mm, bei gleicher Blende 8. Bei Kontrollen und Vergleichen der Bilder in der Kamera kann ich keine große Differenzen zwischen SEL und Minolta sehen. Ich denke, dass ich korrekt manuell fokussiert habe. Nun überlege ich, es könnte vielleicht am JPEG-Format liegen. Daher die erste Frage: kann es sein, dass für das Minolta-Objektiv mangels fehlender EXIF-Daten kein besseres JPEG-Bild berechnet werden kann? Da ich in einigen Beiträgen in den Foren gelesen habe, dass die Autoren ihre Bilder aus dem RAW-Format 'entwickelt' haben, könnte es ja auch daran liegen. Und das ergibt die zweite Frage: muss ich, um die Vorteile der 'Altgläser' bezüglich Schärfe und ggf auch Vignettierung voll nutzen zu können, mit dem RAW-Format arbeiten und die digitalen Negative - wie man das wohl nennt - einzeln z. B. mit Photoshop entwickeln? Ich versuche, schon bei den Aufnahmen der einzelnen Bilder des Panoramas möglichst alles im 'grünen Bereich' zu haben, um so die mühevolle Einzelbearbeitung später zuhause zu umgehen. Bislang ist mir das mit Canon auch einigermaßen gelungen - aber das Gesamtgewicht der Ausrüstung bei Bergtouren hat mit zur NEX-6 gebracht. Und nach einigen Anlaufproblemen (Brillenträger und Sucher, Menütechnik) bin ich nun von der NEX absolut überzeugt. Und da will ich auch nicht mehr von weg - Canon ist out. Ich hoffe, dass ich hier nicht der tausendste Frischling im Forum bin, der wieder die gleiche Anfängerfrage stellt - ich habe versucht, das Thema abzufragen, aber auf Anhieb nichts passendes gefunden. Also, bitte, habt Nachsicht - und bitte erklärt mir eure Tipps und Anregungen mit einfachen Worten. Ich bin schon ein wenig älter und kann daher nicht mit den Jüngeren mithalten, was die Computerei und die Digitalfotografie anbelangt. Photoshop 7 hab ich, wenn ich mir damit behelfen könnte (evtl. neueste Version plus Fachbuch) dann würden mir Hinweise schon ein wenig helfen. Mit freundlichen Grüßen aus dem Allgäu Heinz
  6. Hallo, bei einem alten Olympus-Auto-S-50mm-1,8-Objektiv war der Fokusring nicht an der richtigen Stelle fixiert. Ich hab' also den Gummiring entfernt, die Schrauben gelockert und den Fokussierring dann so eingestellt, dass jetzt bei "unendlich" dann auch tatsächlich "Unendlich" scharf ist. Beim Festschrauben der kleinen Schrauben ist mir dann aufgefallen, dass der Fokussierring beim Drehen behindert wird, wenn man die Schrauben zu fest anzieht. Worauf stoßen denn die Schraubenspitzen dieser Schrauben? Einfach so auf eine glatte Metallfläche? Oder ist die Oberfläche des darunterliegenden Rings vielleicht irgendwie "gerillt", so dass die Schraubenspitzen auch dann gut greifen, wenn sie nur leicht angezogen sind? Mit anderen Worten: Wie fest müssen die genannten Schrauben eigentlich angezogen werden?
  7. Hallo Forum, als Neuling in diesem Forum und noch recht junger Nex-3 Anwender habe ich folgende, vielleicht etwas kompliziert klingende Frage: Ich habe mehrere manuelle Minolta Objektive (z.B. 50 mm in versch. Lichtstärken) und möchte diese nun anhand von Testaufnahmen mit versch. Blendeneinstellungen vergleichen. Beim Betrachten im Rechner nachher fehlt mir aber leider dann - technisch bedingt - die Angabe in der Datei vom Blendenwert. Die wird bei man. Objektiven von der Nex ja immer als "f1" angezeigt. Habt ihr ein paar Ideen wie man, neben dem üblichen "Block u. Bleistift" die Blendenwerte zu den Objektiven während den Testaufnahmen auf einfache Weise noch geschickt festhalten kann, um die nachher gut nachvollziehen zu können? Bisher ist mir dazu nur noch diese Lösung neben dem normalen Aufschreiben eingefallen: Bei Beginn der Aufnahmen mit einem "neuen" Objektiv kurz die Video Taste drücken und hier akustisch die Daten des Objektivs hineinsagen. Anhand des Zeitpunktes vom Video und der Bilder kann dann bestimmt werden welches Objektiv es genau war. (Blendewerte halt dann Schrittweise pro Bild vergrößern). Freue mich auf Eure weiteren Ideen od. Erfahrungen.
  8. Hallo, nachdem ich im Februar eine Pen geschenkt bekommen habe, bin ich nun daran gegangen, Testaufnahmen mit versch. Objektiven zu machen. Zum mitgelieferten M.Zuiko 14-42 mm habe ich meine alten Analogbjektive mittels Adapter an der Pen befestigt und Aufnahmereihen geschossen. In Abständen von 2, 4 und 6 Metern habe ich eine Objektivtestwand fotografiert und auf unendlich bei strahlendem Sonnenschein in der Natur. Ferner einzelne Macroaufnahmen. Mir kam es vorallem auf Schärfe und Kontrast an. Die Ergebnisse im Vergleich zum Standardobjektiv: Zuiko 2,0 28 mm: akzeptabel, erreicht aber nicht das Standardobjektiv, Zuiko 2,0 35 mm: gute Schärfe ab Blende 2, im Randbereich ab 2,8 Zuiko 2,0 40 mm: Schärfe bei Blende 2 noch akzeptabel, erreicht aber bei weitem nicht die Abbildungsqualität des Standardobjektivs Zuiko 1,4 50 mm: sehr gute Schärfe, auch bei offener Blende gut, vergleichbar mit Standard Zuiko 2,0 85 mm: gerade noch akzeptabel bei offener Blende, gut ab Blende 4 Berücksichtigen muss man natürlich, dass die große Blendenöffnung der "alten" manuellen Objektive für meine Belange große Vorteile in der Bildgestaltung bringt. Fazit: Für meine Belange sind die manuellen Objektive 1.4 50 mm und 2.0 35 mm für den Einsatz an einer Pen gut geeignet, vergessen kann man das 2.0 40 mm. Arno
  9. Hi Leutchen. ich hätte ein paar Fragen: zunächst mal mein Ziel: Ich würde gerne mehr lichtstarke Optiken haben und mein Geld ist beschränkt auf sagen wir mal total 1'000 EURO (Ausgaben für Objektive in den nächsten 15 Monaten). Ich habe bereits das 14-140/4.0-5.8 und das 1.7/20 mm Pancacke, beide von Panasonic. UNd die Gh1. WEitwinkel brauche ich nicht. Ich würde am Liebsten was (1 Objektiv) im Bereich zw 25-50 mm mit einer Lichtstärke von 1.4 oä haben (noch lieber 1,0) und 1 Tele so zwischen 70 und 100 mm, ebenfalls lichtstark (2.0 wäre gut). Und später evtl noch ein Tele im Bereich um 200 mm, am liebsten auch halbwegs Lichtstark (2.8 wäre cool, 4.0 auch, ist zwar nicht mehr so stark aber naja...) (Oder statt dessen ein 300 mm oder so mit 4.0, falls es das gibt). Ob es sich um Festbrennweiten oder leichte Zooms (zB 50-100 mm etc) handelt ist mir egal. Fotografieren/Filmen tue ich (beides) zT meinen Hund (unter 10m Distanz), teilweise aber auch Demonstrationen oder Polizei- und Feuerwehr-Einsätze (Nacht, nur Strassenbeleuchtung). Und natürlich auch Schnappschüsse zB von Fahrzeugen, Menschen, Plätzen, etc. (Es geht mir eben darum, auch bei Strassenbeleuchtung noch Videos hinzukriegen, auch mit etwas höherer Brennweite). Oh, ich möchte andererseits nicht zu viele Objektive mitschleppen. Also ideal wäre wohl 1 mit ca 25 bis 50 mm (FB) und 1,0 und eines mit ca 100 mm und Lichtstärke irgendwo zwischen 1.4 und 2.0. Nun meine Fragen: 1. Lohnt sich für mich das neue Voigtländer 0.95/25 mm? (Ich meine wenn es relativ gute Qualität hat, .... sind die manuellen Fremdobjektive auch scharf genug?) 2. Welche Objektive würdet ihr mir empfehlen? (Die Schärfe sollte gut sein, aber es muss nicht perfekt sein, hohe Lichtstärke ist mir wichtig für Aufnahmen am Abend, besonders Video). 3. Gibt es (neuere) Fremdobjektive, die via Adaptber Brennweite/Blende usw an die Cam übermitteln (für die Exiff-Daten)? (Wäre zwar ohne die Daten kein Weltuntergang, aber schon etwas schade). Gruss aus der SChweiz und Danke schon mal für eure Tipps und Erfahrungen
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