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  1. Servus Derzeit suche ich ein Fisheye Objektiv für meine Lumix S1R. Habt ihr da Erfahrungen? Welches macht Sinn? Ich hab bissl Laowa am Schirm aber dir sind anscheinend alle für APSC? Bin da ziemlich unbeholfen bei Fisheye haha Vl hat ja jemand eines und gute Erfahrungen gemacht. Lg
  2. Panasonic kündigt Firmware Updates für die bisherigen Lumix S Kameras an, mit denen die Verbesserungen und Features der Lumix S5 (z.B. verbesserter AF) auch für die höherwertigen Modelle verfügbar werden. Neue Firmware-Updates für die LUMIX S1R, S1H und S1 Hamburg, September 2020 – Panasonic kündigt für Ende des Jahres 2020 Firmware-Updates für die spiegellosen Vollformatkameras LUMIX S1R, S1H und S1 an, um deren Funktionen und Benutzerfreundlichkeit weiter zu verbessern. Die neue Firmware ermöglicht der S1R 5K-Video-Aufzeichnungen, die den hochauflösenden Bildsensor optimal nutzen. Die hochmoderne AF-Technologie von LUMIX und die Performance der neuen LUMIX S5 werden auch auf den Modellen S1R, S1H und S1 verfügbar sein. Darüber hinaus zeichnet sich der verbesserte Autofokus insbesondere durch die Erkennung von Menschen und deren Bewegungen aus. Neben Augen, Gesicht und Körper wird auch der Kopf durch die Echtzeit-Technologie erkannt, um eine noch präzisere Fokussierung zu ermöglichen. Die Kamera verfolgt die Person auch dann, wenn sie sich schnell bewegt, den Rücken zur Kamera dreht, den Kopf neigt oder sich weit von der Kamera entfernt. Zusätzlich wurde durch Verbesserungen der DFD-Technologie der AFC optimiert, der es den Anwendern ebenfalls ermöglicht, kleine oder sich schnell bewegende Motive weiter zu verfolgen und scharf zu erfassen. Anwender können diese Vorteile sowohl bei der Foto- als auch bei der Videoaufnahme nutzen. Mit diesen Firmware-Updates verfolgt Panasonic weiterhin das Ziel, technologische Innovationen nicht nur bei Neuheiten einzuführen, sondern auch Produkten zukommen zu lassen, die bereits im Handel sind.
  3. Panasonic betritt mit der Lumix S1 und der Lumix S1R den stark umkämpften Markt der spiegellosen Vollformat-Systemkameras. Wie ist eure Meinung zu den beiden neuen Lumix Kameras? Macht bei der Umfrage mit! Ausführliche Kommentare, warum ihr die Lumix S1/S1R kaufen wollt (oder nicht), gerne in den Kommentaren.
  4. Mit der Lumix S1 und der Lumix S1R steigt Panasonic in das Segment der Vollformatkameras ein. In diesem Thread könnt ihr gerne Reviews und Berichte aus dem Netz über die neu vorgestellten Kameras verlinken oder einbinden. Als einer der ersten deutschsprachigen Videos teilen Krolop & Gerst ihre Meinung über die beiden neuen Panasonic Kameras in einem ausführlichen Hands-on mit. Außerdem wird auch auf die drei neuen L-Mount Objektive von Panasonic eingegangen, welche zeitgleich mit den Kameras vorgestellt wurden.
  5. Zum Start des Lumix S Systems stellt Panasonic drei Objektive vor: LUMIX S PRO 50mm F1.4 LUMIX S 24-105mm F4 MACRO O.I.S. LUMIX S PRO 70-200mm F4 O.I.S. Von Leica stehen für die neue Lumix S1 und Lumix S1R weitere acht Leica SL Objektive (drei Zooms und fünf Festbrennweiten) bereit, bis 2020 soll das Angebot auf insgesamt 35 Objektive anwachsen. Sigma als dritter Partner der L-Mount Allianz hält sich bislang noch zurück, aber in den nächsten Wochen rechnen wir mit konkreten Ankündigungen. Alle drei Optiken kommen im März 2019 in den Handel, die Preise: 2.499€ für das LUMIX S PRO 50mm F1.4 1.399 € für das LUMIX S 24-105mm F4 MACRO O.I.S. 1.899 € für das LUMIX S PRO 70-200mm F4 O.I.S. Die Lumix S Objektive im Überblick: LUMIX S PRO 50mm F1.4 Als Referenzobjektiv für die neue Lumix S Serie wurde mit dem Lumix S Pro 50 mm F1.4 eine sehr lichtstarke Festbrennweite mit einer exzellenten Bildqualität präsentiert. Das Objektive verfügt aufgrund der Lichtstärke über ein hervorragendes Freistellungspotential sowie ein einmaliges Bokeh. Dazu begeistert dieses Referenzobjektiv mit höchster Auflösung bis an den Rand. Lichtstärke F1,4 bei 50mm Brennweite staub-, spritzwasser- und kälteresistent 13 Linsenelemente in 11 Gruppen (Zwei asphärische und 3 ED-Linsen) Autofokus via Linear- und Schrittmotor, 480Hz Ansteuerung „Focus-Clutch“-Mechanismus für schnellen AF/MF-Wechsel Preis/Verfügbarkeit: 2.499,- € / März 2019 LUMIX S 24-105mm F4 MACRO O.I.S. Das Lumix S 24-105 mm ist mit dem Brennweitenbereich ein universell einzusetzendes Objektiv, da es von Weitwinkel bis zum mittleren Teilbereich ein breites Spektrum abdeckt. Die Abbildungsleistung ist dabei über den gesammelten Zoombereich hervorragend. Ein weiterer Vorteil ist die geringe Naheinstellungsgrenze von 30 cm, was Makroeigenschaften bis zu 1:2 erlaubt. Die O.I.S. Bildstabilisierung des Objektives gleicht Bewegungen effizient aus. In Kombination mit der Body I.S. Stabilisierung ist eine bis zu sechs Verschlusszeiten längere Belichtung aus der Hand möglich. Duale Bildstabilisierung mit max. +6EV in Kombination mit 5-Achsen Body I.S. staub-, spritzwasser- und kälteresistent 16 Linsenelemente in 13 Gruppen (Zwei asphärische und zwei ED-Linsen) Makro bis Vergrößerung 1:2 Fokusabstand von nur 30cm Autofokus via Linearmotor, 480Hz Ansteuerung Preis/Verfügbarkeit: 1.399,- € / März 2019 LUMIX S PRO 70-200mm F4 O.I.S. Das Lumix S Pro 70-200 Tele-Zoom liefert über den gesamten Brennweitenbereich eine hervorragende Bildqualität. Es bietet sich für viele Einsatzbereiche an. Von der Portraitfotografie bis zu actionreichen Sportszenen wird das Lumix S Pro 70-200mm erstklassige Ergebnisse liefern. Es verfügt über die O.I.S. Bildstabilisierung, welche kombiniert mit der Body I.S. Stabilisierung bis zu sechs Verschlusszeiten längere Belichtungen ermöglicht. Über die vorhandene Staub-, Wasser-, und Frostresistenz hinaus ist es äußerst robust konstruiert, womit es insbesondere für den professionellen Einsatz ausgelegt ist. Duale Bildstabilisierung mit max. 6EV in Kombination mit 5-Achsen Body I.S. staub-, spritzwasser- und kälteresistent Autofokus via Linearmotor, 480Hz Ansteuerung 23 Linsenelemente in 17 Gruppen Preis/Verfügbarkeit: 1.899,- € / März 2019 Die Pressemitteilung im Volltext
  6. Mit Lumix S1 und Lumix S1R startet heute Panasonic als weiterer Kamerahersteller ins spiegellose Vollformat-Segment. Panasonic baut einerseits auf seine Erfahrung und sein Ruf als erster Anbieter spiegelloser Systemkameras, hat aber keinen eigenen Bajonett-Standard entwickelt, sondern sich mit Sigma und Leica Camera zur L-Mount Allianz zusammengeschlossen, um schnell ein schnell ein großes System anbieten zu können. Aber zu den Kameras: Die beiden Schwestermodelle Lumix S1 und Lumix S1R sind äußerlich nahezu identisch, der entscheidende Unterschied liegt im Sensor: Die S1R hat mit 47 MP eine doppelt so hohe Auflösung Die Stärken der Lumix S1 liegen in besserer High-ISO Performance und im Videobereich Parallel zu den Kameras stellt Panasonic drei Lumix S Objektive vor. Durch Verwendung des Leica L Mounts stehen zusätzlich acht Leica SL Objektive zur Verfügung. Auch wenn sich Sigma noch mit Ankündigungen zurückhält, soll im Verlauf der nächsten zwei Jahre gemeinsam mit den Partnern der L-Mount Allianz das Angebot auf insgesamt 30 Objektive ausgebaut werden. Das LUMIX S1 Gehäuse wird 2.499 € kosten, für die LUMIX S1R sind es 3.699 Euro. Kits mit dem LUMIX S 24-105mm F4 werden auch verfügbar sein, Preise für die Bundles sind noch nicht bekannt. Beide Kameras werden ab März 2019 im Handel erhältlich sein. Eckdaten LUMIX S1 und Lumix S1R Die wichtigsten Eckdaten von LUMIX S1R und S1 auf einen Blick: 24 MP (Lumix S1) bzw 47 MP (Lumix S1R) Vollformatsensor ohne Tiefpassfilter Neuer Venus Engine-Prozessor mit schnellerer Verarbeitung und verbesserter Rauschkorrektur Spritzwassergeschütztes Gehäuse aus Magnesiumlegierung Leica L-Mount Bajonett DFD-Kontrast Autofokus bis -6EV Dual IS Bildstabilisierung: 5,5 EV nur Gehäuse, 6 EV mit Lumix S OIS Objektiven Statusanzeige Bildstabilisierung 1/8.000 s Verschlusszeit 1/320 s Blitzsynchronisationszeit 9 B/s Serienbilder, 6 B/s mit C-AF 6k Fotomodus: 18 MP Bilder mit 30 B/s max. Standard-ISO 51.200 (S1) bzw. ISO 25.600 (S1R), erweitert bis ISO 51.200 bzw. ISO 204.800 5,8 MP OLED-Sucher mit 120 fps Highres Shot mit 96 (S1) bzw. 187 Megapixeln (S1R) 4k 60p Video 2 Speicherkarten-Slots (SD und XQD) USB-Lademöglichkeit Unterschiede Lumix S1 vs. Lumix S1R Äußerlich sind die beiden Kameras kaum zu unterscheiden, lediglich die Typenbezeichnung weist auf das andere Innenleben hin. Wichtigster Unterschied ist der Sensor: Die Lumix S1R hat mit 47 MP eine fast doppelt so hohe Auflösung. Dementsprechend generiert sie im Highres-Modus sogar RAW-Daten mit 187 MP Auflösung, verglichen mit 96 der S1. Die Lumix S1 hat wiederum ihre Stärken im HighISO-Bereich und bietet eine max. Empfindlichkeit bis zu ISO 51.200 (S1R: ISO 25.600), erweitert sogar bis ISO 204.800. Ein weiterer Unterschied sind die Videofähigkeiten. Beide Kameras können 4k Video in 60 p, die Lumix S1 ist in der Lage, bei bis zu alle Pixel ohne Pixelbinning auszulesen. Via Software-Schlüssel wird es möglich sein, die Videofähigkeiten der Lumix S1 noch auszubauen, dann sind sogar Aufnahmen mit 4K 30p/25p 4:2:2 10-bit (intern auf Speicherkarte) bzw. 4K 60p/50p 4:2:2 10-bit als HDMI Live Output. Sensor Die Sensoren beider Kameras sind komplett neu entwickelt worden, für optimale Abbildungsleistung und Performance wurde der Tiefpassfilter weggelassen und einige neue Technologien implementiert: Die Micro-Linsen vor den Pixeln sind jetzt asphärisch und können so auch schräg einfallendes Licht besser erfassen. Das Auslesen der einzelnen Pixel und die AD-Wandlung der Werte findet jetzt parallel statt, so dass die Bildverarbeitung insgesamt verkürzt wird. Das Ergebnis sind laut Panasonic 14 bit RAWs mit sehr gutem Rauschverhalten – auch bei der Lumix S1R mit ihrer extrem hohen 47 MP Auflösung. Autofokus Panasonic setzt weiterhin auf einen reinen Kontrast-AF mit DFD Technologie, die aus Unschärfebildern Informationen über die korrekte Fokuslage errechnet. Um optimale Performance zu erzielen, kommunizieren Objektiv und Kamera 480 x pro Sekunde. Der AF der Lumix S1 und S1R ist in der Lange, Gesichter, Augen und bestimmte Motive zu erkennen und dementsprechend den Fokus optimal zu setzen und nachzuführen. Dies tut er auch unter schwierigen Lichtverhältnissen, die Kameras verfügen über angepassten AF-Algorithmen bei schlechten Lichtverhältnissen: bei extrem wenig Licht arbeitet er bis -6EV, niedrige Kontraste werden noch bis -3EV erkannt. Für die manuelle Fokussierung hat Panasonic sich ein interessantes Feature ausgedacht. Über das Kamera-Menü lässt sich das Verhalten des Fokusrings konfigurieren: Neben dem notwendigen Drehwinkel von Nahbereich bis Unendlich lässt sich einstellen, ob sich die Entfernung immer linear zum Drehwinkel verstellt oder bei schnellen Fokussierbewegungen stärker reagiert. Bildstabilisierung Wie in den aktuellen Lumix G Kameras setzt Panasonic für die Lumix S Modelle auf die Bildstabilisierung in der Kamera. So werden Belichtungszeiten möglich, die um 5,5 Belichtungsstufen (also ca Faktor 45) länger sind. In Zusammenarbeit mit geeigneten Lumix S Objektiven mit OIS (Optische Bildstablisierung im Objektiv) sind es sogar 6 EV, also Faktor 64. Die Stabilisierung basiert nicht nur auf Gyprosensoren sondern zusätzlich auch auf Beschleunigungssensoren. Eine Neuerung ist die IS Statusanzeige: Im Sucher wird angezeigt, wie ruhig der Fotograf gerade die Kamera hält. Highres Shot Der bewegliche Kamerasensor wird für eine weitere Funktion genutzt, die bislang nur von Olympus eingesetzt wurde: Der High Resolution Shot setzt aus acht leicht versetzten Aufnahmen eine RAW-Datei mit vierfacher Auflösung zusammen: 187 MP in der Lumix S1R, 96 in der Lumix S1. Zwischen den Aufnahmen wird der Sensor um jeweils ein halbes Pixel bewegt. In den Lumix S Modelle gibt zwei Modi, von denen einer in der Lage ist, Bewegungsunschärfen durch die längere Belichtungszeit zu reduzieren. Elektronischer Sucher Der elektronische Sucher der Lumix S Kameras stellt mit 5,8 MP einen neuen Auflösungsrekord auf. Die Bildrate von 120 B/s und eine Verzögerung von einer 1/200 sek liefern einen Bildeindruck, der sich vom optischen Sucher nicht mehr unterscheidet. Die Vergrößerung lässt sich in drei Stufen (0,70x / 0,74x / 0,78x) einstellen, die Bildrate lässt sich auf 60 B/s reduzieren, um Energie zu sparen. Bedienung Das Design und die Bedienung ähneln stark dem aktuellen Lumix MFT Spitzenmodell Lumix G9, durch das größere Format ist die Kamera deutlich größer und schwerer als die MFT-Verwandten - speziell in Kombination mit einem der neue Objektive. Die Lumix S Kameras haben ebenfalls ein Schulter Display, das Display lässt sich um zwei Achsen klappen: nach oben und unten und mit einer zusätzliche Arretierung nach rechts. Auf das komplett frei schwenkbare Display, das sich auch nach vorne drehen lässt, hat Panasonic aus Stabilitätsgründen verzichtet. Neben dem Display liegt ein 8-Wege Joystick, mit dem u.a. der Fokuspunkt auch diagonal verschoben werden kann. Der Mode-Dial auf der Oberseite der Kamera muss eingedrückt werden, um einen anderen Modus zu wählen - so sollen unabsichtliche Verstellungen verhindert werden. Über eine Lock-Taste lassen sich Funktionen sperren, um sie nicht aus Versehen zu verstellen. Was genau gesperrt wird, lässt sich individuell konfigurieren. Nettes Schmankerl für nachtaktive Fotografen: Über eine eigenen Button lassen sich die Tasten für 5 Sekunden leuchten und erleichtern so die Bedienung. Fazit Panasonics Einstieg ins Vollformat als fünfter Hersteller nach Sony, Leica, Canon und Nikon ist ein durchaus riskanter Schachzug. Auch wenn der Markttrend mit Macht in diese Richtung zeigt, wird die Luft in diesem hochpreisigen Segment ziemlich dünn. Die Partnerschaft mit Sigma und Leica sorgt für eine große Objektivauswahl vom Start weg, zudem kann Panasonic mit 10 Jahre Erfahrungen als Pionier in spiegelloser Technologie glänzen, speziell im Videobereich mit der Lumix GH Linie. Die angekündigten Features wie Dual-IS, HighRes-Shot und die hohe Auflösung speziell der Lumix S1R werden DSLR-Verwender, aber vielleicht auch Lumix G Fotografen in Versuchung führen, die doch ein größeres Sensorformat, mehr Megapixel und höhere ISO Werte suchen. Hier die Pressemitteilung im Volltext
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