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  1. Hi Zusammen, Ich bräuchte eure Hilfe bei meiner Kaufentscheidung: Ich bin 18 Jahre alt, blutiger Anfänger und möchte sehr gerne eine Gute Kamera,um hauptsächlich Bilder von Landschaften aus der Luft zu machen (Bin Segelflieger). Mein Budget für die Kamera + objektiv ist max. 800€. Ich habe mir folgende Kameras angeschaut: Futjifilm xm1, Sony Alpha 6000, Olympus OM-D em 10, Samsung NX 300m Auf was muss ich besonders achten? Welche würdet ihr mir empfehlen? Habt ihr eine ganz andere Kamera, die ihr mir empfehlen könnt? Meine Zweite Frage richtet sich an das Objektiv. Da ich noch so gut wie keine Erfahrung mit Fotografieren habe, weiß ich leider nicht worauf ich achten soll. Soll ich mir nur den Kamera Body kaufen und ein gutes objektiv dazu ? Oder ist das Kit objektiv gut? Wie viele Objektive benötige ich und welche Brennweiten sollen sie abdecken? Ich bedanke mich schonmal bei euch und hoffe dass ich nicht zu blöde Fragen gestellt habe :-P
  2. Hallo zusammen Wie die Überschrift schon verät schwanke ich momentan zwischen der "Panasonic Lumix GX8" und der "Sony Alpha 6300". Ich habe von Kameras absolut null ahnunf, aber bei einem war ich mir sicher. Mit meiner Handykamera von meinem Samsung Galaxy 5 möchte ich mich nicht mehr zufrieden geben und etwas besseres soll her! Die Kamera soll hauptsächlich beim Urlaub und Reisen zum Einsatz kommen. Die Video-Funktion ist für mich hierbei genauso wichtig wie das Aufnahmen von Bildern.Ich würde hierbei auch gerne die besten Ergebnisse beim Fotografieren/Filmen beim Sonnenuntergang oder auch Nachts erzielen können! Ich habe mir schon ein paar Testberichte online durchgelesen, doch ich kann mich absolut null entscheiden... Da ich leider von der Materie auch nicht so viel Ahnung habe, fällt mir die Entscheidung noch schwerer. Kennt sich hier jemand mit beiden Kameras aus und kann mir zu den beiden Modellen etwas erzählen? Würde mich sehr darüber freuen
  3. Hallo, ich möchte mir eine Sony NEX kaufen. Spannend finde ich die demnächst erscheinende F3. Meine Hauptgründe sind: rel. großer Sensor - Tiefenschärfemodulation möglich, auto HDR, kompakt. Im Alltag kann ich mir sie gut mit einen kompakten Objektiv mit Festbrennweite vorstellen. Nun habe ich aber noch aus Analogzeiten ein Tamron 28-200 (Nikon) rumliegen. Ist das (per Adapter) an Sony NEX nutzbar? Kann es dann noch Autofocus oder muß man manuell scharfstellen?
  4. Hallo, ich stehe kurz vor einer Entscheidung mir eine neue Kamera zu kaufen. Die im Titel genannten habe ich in die engere Auswahl geschlossen. Was ist mein Schwerpunkt? Porträt- und Naturfotografie Was ist mir vor allem wichtig? Bestmöglichste Bildqualität, hohes Freistellpotential, schneller AF, hohes ISO Potential Ich möchte Fotografie professionell betreiben, deshalb suche ich das beste Modell im Bereich Systemkameras, welches auf mein Profil passt. Würde mich freuen, wenn ihr mir kurz und knapp mit Begründung (evtl. in Form einer Vor- und Nachteilenliste) bei meiner Entscheidung helfen könntet! Danke euch! Gruß, Timks
  5. Liebe Community, ich habe letzte Woche meine Canon 5D MII + zwei Zeiss ZM Objektiven verkauft. Bei DSLRs wäre ich sicherlich bei der 6D gelandet, aber die Kameras sind mir einfach zu groß. Bzgl. optischen Sucher und KB gibt es im Bereich der Spiegellosen ja nur eine Möglichkeit: Leica M9/M240/M-E. Die sind mir aber zu teuer. Die Fuji X-Pro hat zwar einen opt. Sucher aber der gefällt mir nicht. Die Sony RX-1 ist zwar KB aber hat ein festes Objektiv. Ein großer Vorteil der Systemkameras wäre für mich, dass ich aufgrund der Größe und des Gewichts zwei Gehäuse in meiner Tasche haben kann und nicht ständig das Objektiv wechseln muss bzw. auf Bilder verzichten muss, da ich gerade das unpassende Objektive montiert habe. Nach Recherche und Ansicht im Laden habe ich mir folgende Kombination überlegt: Portraits/Stilleben/Available Light/Leichtes Tele (75 mm auf APS-C): Sony Nex 6/7 + Zeiss ZM Sonnar 50/1.5 (das Objektiv will ich unbedingt) Landschaft/Architektur/Street (24mm auf mFT): Olympus E-P5 + Aufsteck-EVF + 12/2.0 Zuiko Ggf. noch das Voigtländer 35/1.4 für die NEX als Normalbrennweite, wenn ich nur mit einer Kamera losziehe. Eigentlich gefällt mir auch die Fuji x-e1. Meiner Meinung nach ein viel schöneres Design als das der NEX und eine klassischere Bedienung, die mir sehr zusagt. Allerdings hat diese kein Focus Peaking und der Sucher hat eine für mich nicht hinnehmbare Verzögerung. Nicht weil ich viel bewegte Motive fotografiere, einfach weil es beim Schwenken nervt (eigene Erfahrung im Laden) Ich denke bei der Nex wäre die 6 besser, da ich dann evtl. auch ein manuelles 12 oder 15mm anbringen kann, falls das irgendwann sein soll. Bei der Nex 7 gibt es ja das bekannte Problem mit den violetten Ecken durch Vignettierung . Alternativ fände ich auch Nex-6 + zeiss zm 50/1.5 und Hex-7 + Zeiss Touit 12mm interessant. Aber irgendwie reizt mich Olympus, wohl auch aus subjektiven Gründen. Zu mir: Ich fotografiere am meisten Street, Landschaft nur auf Reisen, ebenso Architektur (finde ich außerhalb der Personenfotografie mit Abstand am schwierigsten bzgl. der Komposition), Portraits und Kombinationen aus diesen. Ich liebe Available Light und Freistellung, auch in Kombination mit schwarz-weiß. Häufig fotografiere ich abends. Daher hohe Anfangsblenden, auch im WW-Bereich. Keine Super-Tele-Fotografie (Tiere, Theater, usw.). Makro habe ich noch kaum gemacht, wäre aber interessant, habe ich in diesem Beitrag aber außer Acht gelassen. Ich bin für Meinungen und Anregungen Eurerseits zu meinen Gedanken sehr dankbar. tommy
  6. Hallo, nach monate langem Suchen nach einer neuen Kamera, lese ich schon seit gefühlten Ewigkeiten in diesem Forum und kann mich einfach nicht entscheiden. (Wobei so eilig ist es noch nicht, ich spare noch Deswegen schreibe ich hiermit meinen ersten Thread und hoffe, dass ich vielleicht nun schlauer hinsichtlich meiner Kaufentscheidung werde. Zu meiner Person. Ich habe zu Schulzeiten (also schon vor 10 Jahren) einen Fotokurs besucht. Dort haben wir analog in Schwarz-Weiß fotografiert und die Filme im Fotolabor selbst entwickelt. Somit sind mir immer noch die Grundregeln der Fotografie bekannt. Meine erste Digitalkamera hat mir mein Onkel geschenkt - eine Fuji S602Z. Leider eine Kamera ohne Wechselobjektive. Irgendwie habe ich dann die Fotografie aus den Augen verloren. Jetzt möchte ich wieder richtig anfangen zu fotografieren, habe aber keine Lust großes Gepäck mit mir herum zu tragen. Daher bin ich bei den Systemkameras gelandet. Angefangen mit den PEN-Kameras, über die OM-D zur EX-1. Mit der Entscheidung, dass es wohl die OM-D oder die E-X1 werden soll. Jetzt zu meinen Anforderungen an eine Kamera: Da ich wieder neu Anfange zu fotografieren, kann ich noch nicht genau eingrenzen, was ich brauche und was nicht. Besonders wichtig ist mir die Bildqualität und die Möglichkeit bei wenig Licht zu fotografieren - dies spricht eindeutig für die Fuji X-E1. Mein Freund fährt skateboard und ab und an nehmen wir auch eine Kamera mit - dies spricht für den schnellen Autofokus der OM-D. Wir segeln und da ist der Wasserschutz der OM-D im Vorteil. Bislang fand ich, dass mir die Landschaftsfotografie mehr liegt, als z.B. die Streetfotografie. Trotzdem möchte ich mich auch in diesem Berreich weiterentwickeln. Preislich und im Design nehmen sich die Kameras nicht viel. Ich hatte bereits beide Kameras bei Foto Rutten in Wuppertal in der Hand. Beide lagen gut in der Hand. Demnächst werde ich noch mal in den Laden gehen und ein paar Fotos machen. Ich bin mir aber nicht sicher, inwiefern mich Testfotos aus einem Laden überzeugen werden. Ich habe das Gefühl ich müsste mich zwischen Bildqualität (bei wenig Licht) und einem schnellen Autofokus entscheiden. Hinsichtlich dessen, dass beide Kameras nicht gerade billig sind, fällt es mir schwer eine (richtige) Entscheidung zu treffen. Hat jemand beide Systeme und kann die Bildqualität und den Autofokus in Relation setzen? Welcher Abstand ist Größer? Soll heißen - ist die Bildqualität wirklich stark unterschiedlich und ist der Autokus der Fuji X-E1 wirklich für die Sportfotografie ungeeignet? Ich hoffe, ich konnte Euch meinen Zwiespalt ein wenig verdeutlichen und der Text ist nicht zu lang geworden Vielen Dank schon mal für die Antworten.
  7. Guten Morgen! Ich bin bei der Suche nach den beiden Kameras auf dieses interessante Forum gestoßen & hoffe, Ihr könnt mir ein wenig bei der Entscheidung helfen. Ich habe nun endlich bald genug Geld zusammen für eine neue Kamera, und kann mich aber nicht zwischen der GH2 und der GF2 (mit den entsprechenden Objektiven) entscheiden. Hab viel über beide Kameras gelesen und abgewogen, wäre aber nett wenn ich mal übeprüfen kann ob das nachvollziehbar ist! Die GH2K war für mich in erster Linie wegen der höheren Bildqualität und der Einstellräder/Wippen oben an der Kamera interessant. Bei einem 2wöchigen Amerikatrip mit einer G1 habe ich vorallem die Einstellwippe (sagt man dazu so?) die mich zwischen Einzelbild, Serienbild, Zeitverzögertes Bild und Belichtungsreihe wählen lässt schätzen gelernt, und vermisse sie an den anderen Kameras die ich danach in der Hand hatte... Für die GF2W spricht das Metallgehäuse und die niedrige Bauform, vorallem aber die Objektive die bei dem Kit dabei sind (bzw. das Pancake Objektiv). Ich träume schon seit langem von einer Festbrennweite.. Die Touchfunktion ist nett, aber persönlich für mich absolut nicht ausschlaggebend. Die Kamera soll mich die nächsten Jahre begleiten, was soll ich also tun? Lieber die bessere Kamera wählen und später die Festbrennweite nachkaufen? Welche ist die Bessere von beiden, die 14 oder die 20mm? Fragen über Fragen.. Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!
  8. Hi, 1. Sie soll es werden 2. Aber welches Zoom? Da ich auf ein Zoom angewiesen bin stellt sich mir nun die Frage welches von beiden : M.ZUIKO DIGITAL 12-50 mm f3.5-6.3 EZ oder M.ZUIKO DIGITAL ED 14-150 mm f4.0-5.6 Auf jeden Fall soll der AF beibehalten werden. Wie ist Eure Meinung und warum? Bitte um Eure Unterstützung
  9. Hallo Zusammen, Ich bin bisher Nutzer einer Bridge Kamera und möchte nun auf eine Systemkamera umsteigen. Der Wunsch ist eine bessere Bildqualität und mehr Einstellmöglichkeiten bei handlicher Größe und möglichst wennig Gewicht. Seit der Photokina bin ich nun wie irre hinterher und suche nach der für mich passenden Kamera. Ich glaube sie jetzt in der Lumix GH2 gefunden zu haben und warte gespannt auf den Tag an dem sie auf den Markt kommt. Technische Daten habe ich gelesen und auch den Vortest hier im Forum. Nun ist die Frage, soll ich sofort losziehen und sie mir kaufen, wenn sie auf dem Markt kommt oder abwarten bis die ersten ausführlichen Testergebnisse vorliegen. Kann es da noch unerwartete, negative Überraschungen geben? Warten ist jedoch schwierig, ich will möglichst schnell auf Fototour gehen. Was meint Ihr! Grüße Anke
  10. Hallo Zusammen, ich bin ein Gelegenheits- und Urlaubsfotograph. Bisher habe ich mit meiner Kompaktkamera von Canon fotografiert. Jetzt möchte ich mir eine gute und problemlose Systemamera anschaffen. Wichtig sind mr Super bilder und ein guter Akku. Die Kamera soll in der Lage sein gute Landschaftsbilder zu machen, aber auch gute Innenaufnahmen (Partybilder, Verwandschaftstreffen, u.ä.) Ich liebäugele mit einer Pananasonic Lumix G3. Bin mir aber nicht sicher. Könnt ihr mir Tips geben, die mir bei meiner Entschidung helfen können? Ich wäre sehr dankbar dafür. Isabel :-))
  11. Hallo zusammen, dies ist ein super Forum und ich habe hier schon viele für mich wichtige Informationen gefunden und letztendlich mir eine Samsung NX10 geholt. Ich bin begeistert von der Bauart Systemkamera. Ich glaube, es gibt einen Punkt, der manchem, der von kompakten Kameras umsteigen will und sich ernsthaft für Kameras mit guter Bildqualität und großformatigem Sensor interessiert, nicht so bewußt ist, wie es für Kaufentscheidungen sein sollte. Der Zusammenhang zwischen Sensorgröße und Tiefenschärfe. Ich z.B. suchte als Ersatz für meine schon ganz gute kompakte DigiCam (Casio QV4000 und QV5700 mit f 1:2 und relativ großer Sensorfläche bei unter 5MP) nach einer Kamera, die eine bessere Bildqualität hat, ohne groß und schwer zu sein, damit sie noch in einen Rucksack für längere Bergtouren paßt. Folgende Verbesserungen versprach ich mir von einer Systemkamera mit APS-C Sensor: - größerer Dynamikumfang der Bilder - Möglichkeit, mit geringerer Tiefenschärfe Bilder gestalten zu können - bei wenig Licht mit höheren ISO-Zahlen, wenig Rauschen und lichtstarken Objektiven weiter zu kommen Tja, also, meine Erfahrung ist die, daß ich zwar mit lichtstarken Objektiven und höheren ISO-Werten arbeiten kann, aber ich habe wegen der großen Sensorfläche (APS-C) dann eine ganz geringe Tiefenschärfe. Das ist z.B. bei Landschaftsaufnahmen oft einfach nicht gewollt. Das heißt, ich muß jetzt auf Blende f 5,6 oder f 8 abblenden, um in etwa das scharf abbilden zu können, was meine kleine Kompakte mit ihrem kleinen Sensor bei Blende f 2 bestens machte. Damit war ein Hauptgrund für den Kauf einer Kamera mit großem Sensor schon einmal ein Schuß in den Ofen. Ich muß jetzt häufig höhere ISO-Werte wählen, um bei mittlerer Blende in der Dämmerung stimmungsvolle Aufnahmen machen zu können. Stativ geht halt nicht immer. Bei der Bildqualität sieht es anders aus. Der Dynamikumfang war immer mein größter Kritikpunkt bei DigiCams, und das, bevor ich überhaupt wußte, was das eigentlich ist. Sattblauer Himmel, Schnee und dunkle schattige Bereiche unter Bäumen in einem Bild z.B., das konnte ich mit guten analogen Kleinbildkameras immer einfangen. Oder Gegenlichtaufnahmen. Hier ging meine Rechnung voll auf. Es macht riesig Spaß, endlich wieder eine Kamera zu haben, mit der sich Stimmungen und Lichtspiele wiedergeben lassen, mit der gleichzeitigen Abbildung sehr heller und sehr dunkler Bildbereiche. Die Auflösung ist für mich fast nebensächlich. 6 oder 10 MP würden mir auch reichen, aber eine große Sensoroberfläche ist einfach besser. (zur Zeit, noch?) Auf das ganze Objektivgewechsel könnte ich gut verzichten. Aber so nehme ich halt nur das mit, was ich tragen möchte, geht auch. Es ist der Preis, den ich für gute Bildqualität zahle. Und im Moment kann ich mir nichts besseres vorstellen. Jetzt mal die Frage an Euch: Ich höre normalerweise nichts von "Tiefenschärfe", wenn es um Lichtstärke und available light Fotos geht. Ist das für Euch kein Thema? Oder verwende ich zu selten ein Stativ? Gruß, Jörn
  12. Hi, ich war auf der Suche nach einem Ersatz für meine Powershot G7. Nachdem ich mich ein bisschen umgesehen habe, hat mir die Olympus PEN E-P3 gut gefallen. Diverse Tests waren auch vielversprechend. Jetzt habe ich Sie seit Montag zuhause und bin am spielen. Die Bilder bei gutem Licht und niedrigen ISO sind genial. Allerdings nimmt bei Schlechtem Licht und damit höheren ISO's (P/iAuto) z.B. im Zimmer mit ISO1600 das Rauschen stark zu. Jetzt Frage ich mich, ob ich mich für die richtige Systemkamera entschieden habe. Fotografieren möchte ich im Urlaub, viel Draußen, Tiere, Sonnenuntergänge, Landschaften, Städte, Menschen usw. Was meint ihr? Danke+Grüße, Tom
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