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12 Ergebnisse gefunden

  1. Alexnder Tripolski

    Marienkäfer

    Vom Album Natur und Tiere

    Marienkäfer (Coccinellidae) sind eine weltweit verbreitete Familie halbkugeliger, flugfähiger Käfer, deren Deckflügel meist eine unterschiedliche Anzahl von auffälligen Punkten aufweisen. Viele Arten ernähren sich von Blatt- und Schildläusen. Die Marienkäfer sind bei der Bevölkerung beliebt und tragen die unterschiedlichsten Namen in der jeweiligen lokalen Umgangssprache. Die Beliebtheit begründet sich unter anderem darin, dass sie im Gartenbau und der Landwirtschaft nützlich sind, da sie allein in ihrer Larvenzeit je nach Art bis zu 3000 Pflanzenläuse oder Spinnmilben fressen. Sie sind in ihrem Aussehen variabel, was ihre Bestimmung erschwert. Dieselbe Art kann in dutzenden Mustervarianten auftreten. Manche, wie etwa der Luzerne-Marienkäfer, erreichen sogar über 4000 gezählte Varianten. Früher wurden diese Varianten innerhalb derselben Art mit eigenen Namen belegt, beispielsweise beim Zweipunkt-Marienkäfer (Adalia bipunctata) mit über 150 Bezeichnungen, die allerdings heute nicht mehr verwendet werden und wissenschaftlich bedeutungslos sind. Bei manchen Untergruppen – etwa innerhalb der Tribus Scymnini – kann eine Bestimmung schwierig sein und zuverlässig nur aufgrund einer Untersuchung der Genitalorgane erfolgen. Neben den Genitalien sind die Kopfkapsel, der Kopfschild und die Fühleransätze oft zuverlässige Unterscheidungsmerkmale ähnlicher Arten.

    © Alexander Tripolski

  2. Alexnder Tripolski

    Marienkäfer

    Vom Album Natur und Tiere

    Marienkäfer (Coccinellidae) sind eine weltweit verbreitete Familie halbkugeliger, flugfähiger Käfer, deren Deckflügel meist eine unterschiedliche Anzahl von auffälligen Punkten aufweisen. Viele Arten ernähren sich von Blatt- und Schildläusen. Die Marienkäfer sind bei der Bevölkerung beliebt und tragen die unterschiedlichsten Namen in der jeweiligen lokalen Umgangssprache. Die Beliebtheit begründet sich unter anderem darin, dass sie im Gartenbau und der Landwirtschaft nützlich sind, da sie allein in ihrer Larvenzeit je nach Art bis zu 3000 Pflanzenläuse oder Spinnmilben fressen. Sie sind in ihrem Aussehen variabel, was ihre Bestimmung erschwert. Dieselbe Art kann in dutzenden Mustervarianten auftreten. Manche, wie etwa der Luzerne-Marienkäfer, erreichen sogar über 4000 gezählte Varianten. Früher wurden diese Varianten innerhalb derselben Art mit eigenen Namen belegt, beispielsweise beim Zweipunkt-Marienkäfer (Adalia bipunctata) mit über 150 Bezeichnungen, die allerdings heute nicht mehr verwendet werden und wissenschaftlich bedeutungslos sind. Bei manchen Untergruppen – etwa innerhalb der Tribus Scymnini – kann eine Bestimmung schwierig sein und zuverlässig nur aufgrund einer Untersuchung der Genitalorgane erfolgen. Neben den Genitalien sind die Kopfkapsel, der Kopfschild und die Fühleransätze oft zuverlässige Unterscheidungsmerkmale ähnlicher Arten.

    © Alexander Tripolski

  3. Alexnder Tripolski

    Marienkäfer

    Vom Album Natur und Tiere

    Marienkäfer (Coccinellidae) sind eine weltweit verbreitete Familie halbkugeliger, flugfähiger Käfer, deren Deckflügel meist eine unterschiedliche Anzahl von auffälligen Punkten aufweisen. Viele Arten ernähren sich von Blatt- und Schildläusen. Die Marienkäfer sind bei der Bevölkerung beliebt und tragen die unterschiedlichsten Namen in der jeweiligen lokalen Umgangssprache. Die Beliebtheit begründet sich unter anderem darin, dass sie im Gartenbau und der Landwirtschaft nützlich sind, da sie allein in ihrer Larvenzeit je nach Art bis zu 3000 Pflanzenläuse oder Spinnmilben fressen. Sie sind in ihrem Aussehen variabel, was ihre Bestimmung erschwert. Dieselbe Art kann in dutzenden Mustervarianten auftreten. Manche, wie etwa der Luzerne-Marienkäfer, erreichen sogar über 4000 gezählte Varianten. Früher wurden diese Varianten innerhalb derselben Art mit eigenen Namen belegt, beispielsweise beim Zweipunkt-Marienkäfer (Adalia bipunctata) mit über 150 Bezeichnungen, die allerdings heute nicht mehr verwendet werden und wissenschaftlich bedeutungslos sind. Bei manchen Untergruppen – etwa innerhalb der Tribus Scymnini – kann eine Bestimmung schwierig sein und zuverlässig nur aufgrund einer Untersuchung der Genitalorgane erfolgen. Neben den Genitalien sind die Kopfkapsel, der Kopfschild und die Fühleransätze oft zuverlässige Unterscheidungsmerkmale ähnlicher Arten.

    © Alexander Tripolski

  4. Vom Album Blumen

    Der Sibirische Blaustern (Scilla siberica), auch Nickende Sternhyazinthe und Sibirische Sternhyazinthe genannt, ist eine Pflanzenart in der Gattung Blausterne (Scilla), die zur Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae) gehört.

    © Alexander Tripolski

  5. Vom Album Blumen

    © Alexander Tripolski

  6. Vom Album Olympus TG-4

    Pfauenauge Schmetterling,

    © AlexanderTripolski

  7. Alexnder Tripolski

    Krokus Im Regen

    Vom Album Olympus TG-4

    © alexander Tripolski

  8. Vom Album Olympus TG-4

    © Alexander Tripolski

  9. Vom Album Olympus TG-4

    © Alexander Tripolski

  10. Hallo zusammen! Ich komme selbst aus dem Schwarzwald und mich würden zwei Dinge interessieren: - wer ist auch Schwarzwälder oder war schon mal hier in der Gegend fotografieren? - welche Fotospots favorisiert ihr hier im Südwesen? Postet eure besten Bilder, die zwischen Rhein und Schwäbischer Alb entstanden sind :-) Ich mache mal den Anfang, mit ein paar Fotos! viel Spaß beim gucken! :-) Burg Hohengeroldseck bei Nacht: Hohengeroldseck by Benjamin Sum, auf Flickr Alpensicht auf dem Feldberg: Alpensicht am Feldberg 1 by Benjamin Sum, auf Flickr Wetterwechsel auf dem Brandenkopf: Gewitterei überm Brandenkopf by Benjamin Sum, auf Flickr Mooswaldmühle bei Lauterbach: Mooswaldmühle by Benjamin Sum, auf Flickr
  11. Hallo liebe Blumenfreunde. Endlich ist ein Hauch von Frühling zu spüren. Der Winter hat mich geschafft. Aber jetzt geht es wieder raus in die Natur. Mit das Erste, was ich mir vornahm, war ein Besuch des Sinngrundes mit seinen Schachblumen. Die stehen seit ein paar Tagen in voller Blüte. Panasonic Lumix G2 + 45-200mm mit Nahlinse 4 dpt Und hier noch eines vom letzten Jahr. Panasonic Lumix G2 + 14-42mm Viel Freude beim anschauen.
  12. Hallo, in diesem Frühling - der keiner ist - hat es sich bis in die freie Natur rumgesprochen, dass es bei uns im Garten noch etwas zu futtern gibt. Abgesehen von den üblichen Amseln, Meisen aller Art, Sperlingen, und einem Zaunkönig kamen noch ein Zeisigpärchen, Grünfinken, Buchfinken und Rotkehlchen regelmäßig an die Futterstelle gegenüber von unserem Küchenfenster. Aber wenn ich versuchte die seltenen Gäste auf den Sensor zu bannen flogen diese weg. Vorletzte Woche hatte ich das Glück einen jungen Buntspecht zu fotografieren. Der schaute sich zwar immer ängstlich um - wohl weil die Spatzen so frech zu ihm waren - flog aber immer wieder zum Futter. Der war vielleicht ausgehungert. Viel Freude mit diesem lustigen Gesellen. Durch die Bildgrößenbeschränkung musste ich leider einige Bilder nachträglich noch zurechtschneiden - deshalb die unterschiedliche Größe. Alle Bilder mit G2 + 4,0-5,6/45-200 mm.
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