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  1. Hallo, dieses Jahr wollte ich nun endlich meine Olympus E-PL3 ablösen, wobei die Entscheidung zwischen Austausch meiner Budgetlinsen (9-150 mm bzgl. mft) durch Pro + neuer Body oder ursprünglich Ein/Umstieg auf Fuji (X-T2) fallen sollte. Endgültig sollte die Entscheidung nach ausführlichen Test im Rahmen des Olympus Test&wow Programms im Frühling fallen. Leider war das durch die Coronakrise bis vor kurzem nicht möglich und soll zeitnah nachgeholt werden, dafür ergab sich aber während der Zeit durch diverse Beiträge als zusätzlicher Kandidat die EOS M6II. In meiner Anfrage geht es aber nicht vornehmlich um die Entscheidung Olympus vs. APS-C, die ohnehin erst nach dem Test fallen würde, sondern um Canon EOS M6-II vs. Fuji. Auf den Wechsel der Marke war ich ursprünglich gekommen, da bei Olympus das Konzept des Aufstecksuchers, das ich im Gegensatz zur großen Mehrheit als ideal empfand, nicht mehr verfolgt wird. Der Body würde also in jedem Fall größer werden, da muß ich auch nicht mehr zwingend bei mft bleiben, zumal die Pro-Optiken sich mit einem größeren Body besser halten lassen. Diverse Beispielfotos von Fuji, speziell Landschaft, Städte u. Natur, fand ich sehr ansprechend, so daß Fuji mein Favorit wurde. Mir ist natürlich bewußt, daß zur gleichen Zeit am gleichen Ort ein ähnlich talentierter Fotograf mit einer aktuellen mft-Ausrüstung vielleicht genauso gute Ergebnisse erzielen könnte, die Fuji-Aufnahmen haben mich jedenfalls ziemlich angefixt. Während der der "Coronawartezeit" nun bin ich speziell im blauen Forum auf mehrere Beiträge gestoßen, in denen speziell die EOS M6 immer wieder gleich oder besser Fuji gesetzt wurde. (Normalerweise würde ich auch dort um Rat fragen, jedoch habe ich leider feststellen müssen, daß selbst im bisher eher sachlichen Fuji-Unterforum Dank einiger Eiferer eine sinnvolle Diskussion leider nur zeitweise möglich ist). Somit möchte ich mich vor der endgültigen Entscheidung erstmal auf einen Kandidaten im APS-C Bereich festlegen. Wichtige Anforderungen sind: -Fokusbracketing, damit verbunden schnelle Serienaufnahmen (Puffer) u.o. Postfokus -möglichst kompakter Body -mindestens im Objektiv Stabi -Mit einem Naturfotografen aus der erweiterten Verwandschaft geht es ein paar mal im Jahr auf Libellen, Insekten, Pflanzen usw., was ich gern noch etwas erweitern würde. Daher benötige ich relativ selten eine lange Brennweite umgerechnet ab ca. 500 mm FF. Adapterlösung sind möglich, sofern Fokusbracketing zuverlässig funktoniert. -der Wert der Ausrüstung sollte deutlich unterhalb der eines Kleinwagens bleiben:) relativ unwichtig sind -Sportautofokus, Portraits mit extremer Freistellung, Nachtaufnahmen -Kamera als Imageträger Somit ergibt sich aus meiner Sicht folgende Gegenüberstellung: EOS-M6II: pro: -Aufstecksucher für mich kein Problem (auch wenn es ein wenig Sch... aussieht) -kann als einzige Canon M Fokusbracketing (lt. Traumflieger gut auch mit adaptierten EF-Linsen, getestet mit 100 L IS Macro + adapter, längere Brennweiten müssten noch untersucht werden, z.B. das günstige E-FS 55-250 ist von Traumflieger ebenfalls positiv getestet worden) -Body sehr kompakt, liegt lt. Traumflieger besser in der Hand als X-T30 -großer Puffer, 36 Mp Sensor -Klappdisplay -Objektive EF-M 11-22 mm, EF-M 18-55 mm, EF-M 55-200 angeblich sehr gut, lt. optical limets allerdings bei 2 - max. 3 von der Brennweite wäre das Canon EF 70-300mm 4.0-5.6 IS II USM ideal (gibt natürlich noch bessere), müßte ich aber noch recherchieren, ob Fokusbracketing damit gut funktioniert Kontra: -Body nicht so wertig, nicht wasserdicht, weniger Einstellknöpfe -kein Ibis im Body -der Body wird von Foristen als "kastriert" (analog den 4-stelligen Canon-DSLRs) bezeichnet -es gibt Berichte über shuttershock, mechanischer Auslöser laut und hart -nur bei Basisiso leicht besser als Fuji -kein natives Supertele und Makro über 30 mm Kosten (nicht ganz aktuell), ca. Body mit Aufstecksucher + Objektive s.oben: 965,- + 350,- + 300,- + 400,- = 2015,- Adapter orginal + EF-M 55-200 4.5-6.3 IS STM = 100,- + 330,- = 430,- Gesamt: ca. 2450,- (alles Neuware, durch tägliche Schwankungen und günstige Kitkombinationen lassen sich evtl. 100-200 Euro sparen, der Aufstecksucher kostet solo knapp 200,-!) mit Canon EF 70-300mm 4.0-5.6 IS II USM ca. 150,- mehr langfristig kämem noch mindestens eine Festbrennweite sowie evtl. ein Makro z.B. Sigma 105 mm 2.8 EX DG OS HSM Makro (zusammen deutlich unter 1000,-) dazu Fuji X-T2 (X-T30) pro: -solider, wertiger, wasserdichter Body mit vielen Einstellrädern -per Firmwareupdate Fokusbracketing möglich -Sensor bei höheren ISOs besser -sehr guter Sucher -optiken gelten als sehr gut, haptisch super und gut verarbeitet. Generell geringe Serienstreuung (lt. Foristen) -natives 400 mm Objektiv Kontra: -X-T2 für mich schon fast zu groß und wird neu recht teuer angeboten, die X-T30 hätte die richtige Größe zum ähnlichen Neupreis der X-T2 -x-T30 nicht wasserdicht, Handling mit 400er problematisch, -kein Ibis im Body, die X-H1 bietet allerdings Ibis + Superbodyqualität bei inzwischen stark gesunkenen Preis im Bereich der X-T2, allerdings für mich sehr groß -bei nichtvorhandenen Objektiven sinnvolle Adapterlösungen nicht möglich, das 400er ist schon richtig teuer -X-T30: etwas kleiner Puffer für nur ca. 17 RAW bzw. 32 JPEG -Objektive generell hochpreisig und voluminöser/schwerer -es gibt immer wieder Meinungen, daß der X-Trans Sensor bei Landschaft mit viel Grün Probleme mit den Farben hat. Das "Würmchenproblem" sehe ich nicht als relevant an. Kosten (nicht ganz aktuell), ca.: X-T30 mit Objektiv XF 18-55mm 2.8-4.0 R LM OIS 1190,- XF 10-24 mm F4 R OIS 900,-/XF 100-400 mm F4.5-5.6 1700,- (!) Gesamt: 3790,- (alles Neuware) wobei ich hier schon ein mittleres Tele z.B. XC 50-230 mm 4.5-6.7 OIS für 315,- weggelassen habe, welches aber sicher viel häufiger mitgenommen würde, als das 100-400er bei Neukauf X-T2 bzw. X-H1 dürfte die Gesamtsumme um wenige hundert Euro schwanken. alle Preisangaben lt. Geizhals.at ohne Grauimporte! Auch hier kämen langfristig noch mindestens eine Festbrennweite z.B.XF 23 mm F2 R WR (450,-) sowie evtl. ein Makro Fujifilm XF 60 mm F2.4 R Macro (1:2) (615,-) dazu, neu also ca. 1000,- es geht auch noch deutlich teurer! Voll ausgebaut nähere ich mich also bei Fuji doch der 5k € Marke, da komme ich natürlich ins Überlegen. Manche werden jetzt die Mundwinkel abfällig nach unten ziehen, verbauen sie doch vielleicht an einem Wochenende so einen Betrag an ihrem Stinker, damit er besser röhrt o.ä. Gibt aber auch Leute, für die ist das ein Haufen Geld und treibt dann die Sinnhaftigkeit dieser Ausgabe nur zu Hobbyzwecken um. Wenn ich jetzt der Naturfotograf wäre, der regelmäßig im Tarnzelt ansitzt oder an jedem freien WE schon Nachts herauszieht, würde ich vlt. nicht so aufs Geld schauen und Fuji bevorzugen aber wegen der doch recht seltenen Anwendungen, wo ich das Supertele bräuchte, erscheint mir eben die Canon Lösung recht verlockend. Als Gebrauchtkauf könnte ich natürlich bei Fuji ca. 30% sparen, vom Canon M System wird noch nicht so viel angeboten, da kenn ich mich überhaupt nicht aus. Meinen vorhanden mft-Kram zu verkaufen, schätze ich wirtschaftlich nicht sinnvoll ein. Größenvergleich, jeweils 400er Brennweite + 18-55 Kit. Ergänzend Panasonic G9 mit panaleica 400 bzw- G91 mit Oly 12-40: https://j.mp/2zsfjgz Zur Größe ist eben zu sagen, daß ein großer Body beim Händeln des Superteles zwar ideal ist, in meinem sonstigen "fotografischen Alltag" allerdings ein etwas kleinerer Body sehr wünschenswert wäre. Ein kleinerer Zweitbody, wie es hier viele betreiben, ist momentan nicht geplant, allenfalls meine alte mft. Gibt es vielleicht Forenten, die vor einer ähnlichen Überlegung standen/stehen bzw. mit beiden Systemen schon gearbeitet haben. Über diesbezügliche Infos würde ich mich sehr freuen.
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