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Hallo, ich habe mir gerade die PEN E-P1 für mein Auslandsaufenthalt in Neuseeland nächstes Jahr gekauft. Diese wird aber wieder verkauft, weil ich zu einem verdammt guten Preis an eine E-P2 mit viel Zubehör gekommen bin. Was mir allerdings Sorge bereitet ist die Größe, vor allem, wenn man irgendwas in Richtung der 14-140er oder 14-150er dran hat. Ich glaube einfach, dass es nicht leicht wird die Kamera wirklich auch immer dabei zuhaben. Dafür hatte ich sie ja gekauft. Heute ist mir dann die Canon PowerShot S90 bzw. noch besser die S95 aufgefallen. Sie ist schön klein, bietet volle manuelle Bedienmöglichkeiten, hat ein lichtstarkes Objektiv, RAW und ist noch gut Hosentaschentauglich. Vielleicht wäre sie eine ganz gute Ergänzung als noch-öfter-dabei-Kamera zur PEN. Auch wenn sie im Moment eh nicht ins Budget passt: Hat jemand die S90/95 und kann sie womöglich noch mit einer mFT Vergleichen? Gibt's Alternativen? (Hosentaschentaugliche, also nichts in Richtung G12 oder LX3/5 o.Ä, die müsste man sich ja schon wieder um den Hals hängen) Schon mal Danke für eure Hilfe Gruß Aubépine

die letzten Tage habe ich mich mit der Frage nach welcher dieser beiden Kameras auseinandergesetzt. Angeregt durch einen Kollegen der sich eine E-P1 geholt hat und mit dieser im Art-Filter Bereich Pinhol + 6x6 Aufnahmeformat wunderbare, ja fast künstlerische Aufnahmen gemacht hat. FuwaForestFilms Und dieser wunderbare Bericht lässt einen Wunsch nach der GF1 entstehen: Panasonic Lumix GF1 Field Test — 16 Days in the Himalayas Also wohin soll die Reise gehen? Am liebsten ja eine E-P1 mit dem 20er, oder vielleicht doch die GF1, nur die hat keine Staubschüttler und keine Stabilsierungstechnik im Gehäuse..... Wer hat beide mal getestet und kann was dazu sagen? Vielen Dank.

Hallo, schönes, interessantes Forum hier! ich lese schon eine ganze Weile mit, weil mich das MF-System anmacht. Nun habe ich endlich eine gebrauchte E-P1 - ohne Objektiv - erworben und hier liegen verschiedene "gute alte" Objektive rum, die ich gerne mal daran probieren würde. Vor allem sind das Zuikos, aber auch ein Canon FD 1,8 85 ist dabei. Allzuviel Geld will ich fürs Rumspielen nicht ausgeben, daher meine Fragen: 1. Ist es sinnvoll, an einen Adapter FT-MFT z.B. einen Adapter z.B. FD-FT und daran das FD-Objektiv zu schrauben? Man könnte mit so einer Konstuktion eine Menge geld sparen, denn Adapter "Fremdmarke an MFT" kosten kaum unter 60 Euro, während Adapter "Fremdmarke an FT" kaum 20 Euro kosten, ja auch schon unter 10 Euro zu haben sind! Mir ist in diesem Zusammenhang bekannt, dass es sich bei diesen ganzen Adaptern um bloße Mechanik handelt (vom MMF-1 abgesehen), und eigentlich nichtmal ein bewegliches Teil daran ist. Theoretisch könnte man ein Objektiv ja auch mit der Hand davorhalten... ;-) 2. Der Adapter FT-MFT heißt bei Olympus ja MMF-1 und kostet mit rund 180 Euro ein Schweinegeld (so empfinde ich das zumindest). In den USA gäbe es ihn deutlich günstiger, aber die Versandkosten fressen die Ersparnis auf. Alternativ gibts bei ebay einen zu 70 Euro, dem die Elektrik fehlt, der aber für DIESEN Zweck ja ausreichen würde. Hat jemand mit sowas Erfahrungen? 3. Wie verhalten sie eigentlich FT-Objektive an der E-P1? Irgendwo las ich, dass es bei der E-P1 im Gegensatz zu den Panasonics mit Fremdobjektiven kein Problem gebe - den MMF-1 vorausgesetzt. Ich kenne da bei Panasonic eine umfangreiche "Kompatibilitätsliste" - auf den Seiten von Olympus finde ich sowas nicht. Was meint ihr dazu? Ich freue mich über eure Antworten! -das Suedlich PS: Bevor ich dies schrieb, sah ich in etwa 2 Stunden rund 10 Ergebnisseiten der Forumssuche durch, was natürlich nicht ausschließt, dass diese Frage so ähnlich schon gestellt wurde. Natürlich würde ich mich auch über einen Link zu solch einem Thema freuen.

Hallo! Ich bin neu hier und wohne in die NL. Da ich 5 oder 6 Leica R Objektive besitze, alt aber neuwertig, moechte ich wissen ob das Resultat mit eine Olympus EP-1 (oder besser noch EP-2) und einen Novoflex Adapter gut oder nur befriedigend sein wird. Auch ist einen Leica R-Extender 2x dabei... Und ein Spiegelobjektiv 500/8. Wuerde das auch funktioniren am Olympus EP-2? Mit M4/3 oder 4/3 habe ich keine Erfahrung. Wohl mit Kleinbild Leica R4 und verschiedene Sony Digitalkameras. Ich hab gelesen das bei (M)4/3 nur die haelfte an Bildflache benutzt wird wie bei Kleinbild. Dient es einen zweck wenn man Qualitativ hochwertige Leica Objektive benuetzt? Die habe ich ja vorhanden. Wer hat Bilder die gemacht sind mit EP-1 und Leica-R Objekive. Wie geht das mit die Handhabung am EP-1. Nur Program A und M wahrscheinlich? Wuerde das ein Problem sein? Jede Auskunft ist fuer mich interessant! Gleich nach der Introduktion vom E-P2 kann ich mich dan entscheiden:) Vielen Dank, Rob Niederlande

Hallo; wird es für die E-P1 ein Update geben, bei dem die beiden zusätzlichen Filter der E-P2 nutzbar sind? Ist ja schließlich nur ein Plug-In für die Kamera. Gruß Webcruise

Hallo, nachdem meine gebraucht erworbene E-P1 und mein ebensolches 7-14 seit ein paar Tagen da sind, habe ich mich zum ersten Mal vor die Tür getraut. Dummerweise zu einer Veranstaltung mit Kerzenlicht... Ich muss sagen: Ein klein wenig gefrustet bin ich schon. Irgendwie hatte ich mir das einfacher vorgestellt - wobei ich zugeben muss, dass ich vom Handbuch erst 1/3 durch hab. Ich lass mal hier meine Probleme raus: 1. Der AF funktioniert ähnlich gut wie bei meiner ersten Digitalknipse vor rund 10 Jahren. Wildes hin- und hersurren während gefühlter Minuten. Es werden Sekunden sein, aber das ist schlimm genug. Ich habe den Verdacht, meine R1 hätte in diesen Situationen 10 mal schneller fokussiert. Und das ist (auch) keine DSLR! 2. Manuelles Scharfstellen ist praktisch nicht möglich. Zum einen wegen des Entfernungsrings: Kein Anschlag, an dem man sich orientieren könnte! Aber auch auf dem Display ist Schärfe eigentlich kaum zu erkennen. Es gibt ja auch keine Anzeige der Entfernung im Display, oder? Und die Anzeige des Objektivs liegt hinter einem Sichtfensterchen im Dunkeln. 3. In diesem Zusammenhang ist die Bedienung der Sucherlupe extrem schlecht gelöst. Oder aber ich hab's nicht kapiert. Jedenfalls: Wenn ich die Display-Einstellung (im Handbuch Informations-Anzeige) gewählt habe, die die Sucherlupe ermöglicht, komme ich an keine Einstellung ran. Dazu müsste ich erst die Anzeige ändern. Will ich zurück zur Sucherlupe, muss ich wohl 5 oder 6 mal die Taste "Info" drücken. Kann das so gewollt sein? 4. Extrem dumm auch, dass man die Sucherlupe explizit ausschalten muss. Wäre es nicht viel praktischer, wenn sie bem Antippen des Auslösers aus geht? Nein - man muss sie ausschalten. Umd bei der Suche nach dem richtigen Kopf hat man garantiert das Motiv verloren. Wer hat sich nur diese Bedienung ausgedacht? (Womöglich jemand, der nur im Studio mit Stativ fotografiert?) 5. Schließlich noch eine konkrete Frage: Sieht man in den EXIF-Daten eigentlich nicht, welches Objektiv verwendet wurde? Jetzt hoffe ich, dass mir hier jemand Tipps geben kann, wie man nachts mit der E-P1 zurecht kommen kann. Besten Dank schon mal! Das Südlicht PS: So sieht das aus, wenn man sich nach dem Fokussieren entscheidet, auf Hochformat zu wechseln. Der Auslöser geht verflixt leicht...

Hallo liebe Leute, Zu meinen 6 Kameras (Nikon D700,D40,D50), Canon IXUS 95, Panasonic Lumix DMC- 5 und einer wasserdichten Oly P&S ist jetzt noch eine Olympus E-P1 mit 14-42 und 17mm Objektiven dazu gekommen. Wozu ich die brauche ? Ich will bei Berg-, Ski- und Radtouren auf eine schwere Fotoausrüstung aber weder auf die Bildqualität meiner DSLR, noch auf deren Dämmerungsleistung verzichten. Die E-P1 kommt meiner Wunschkamera für diesen Einsatzbereich in Bildqualität, Dämmerungsleistung und Handlichkeit schon sehr nahe, ich muss dafür aber einige nicht unbedeutende Nachteile in Kauf nehmen. Und darüber möchte ich gerne mit euch reden.

Ich habe den Camcorder WW-Konverter Raynox HD-5050 Pro-LE 0.5x im Internet gesehen. Hat jemand eine Idee, ob man den auf dem Pancake M.Zuiko 17mm der Pen E-P1 verwenden kann? Schraubgewindedurchmesser ist identisch. Gleiche Fragestellung für den Raynox HD-3032 Pro 0.3x Semi-Fisheye.

Hallo, ich interessiere mich für Fotografie und möchte gerne etwas mehr einsteigen in das Thema. Bisher habe ich nur mit Kompaktkameras Fotos gemacht. Zukünftig möchte ich gerne bessere Aufnahmen machen, vor allem Panoramaaufnahmen und Architekturbilder. Eine vollwertige Spiegelreflex ist mir zu groß, aber die Auswahl bleibt enorm. Mir gefällt die neue E-P1 von Olympus. Aber ich Frage mich beim Durchblättern der Kataloge, ob diese wirklich soviel bessere Fotos macht, wie zum Beispiel die Canon Power Shot G10, welche nur die Hälfte kostet. Deshalb die Frage, wie sich die E-P1 oder andere Kameras der Preisklasse qualitativ von Kompaktkameras abheben. Vielen Dank an Euch

Hallo zusammen, die befreundete Webseite 43rumors, mit deren Betreiber wir in regelmäßigem Kontakt stehen, berichtet, dass das Olympus Micro FourThirds Modell, welches in 14 Tagen vorgestellt wird, E-P1 heißen soll. Diese Information und auch einige andere Informationen über das kommende System von Olympus haben die Betreiber von 43rumors schon seit einigen Wochen. Leider wissen sie nicht, bzw. trauen sie sich nicht, alles auf einmal zu veröffentlichen, denn sie wollen sich nicht mit Olympus anlegen.... Sie selbst behaupten, ihre Quellen seien seriös. Wir sind gespannt, wie die Kamera von Olympus wird..... Gruß, Jens

Hallo, Wuestte jemand ob die SB-400 oder SB-600/SB-900 auf der E-P1 einwandfrei funktioniert? Jan

Seit heute dürfte vielen µFT-Nutzern die Arbeit am Mac deutlich mehr Freude bereiten, denn Apple hat mit dem 'RAW Kompatibilitäts-Update 3.1' den lange erhofften Support für die E-P1 (und E-P2) nachgereicht. Nachdem das letzte Update der systemweiten RAW-Komponenten den Support für die G1 und GH1 beinhaltet hat, kommen nun auch die Olympus µFT-Kameras an die Reihe, nachgereicht wird außerdem der erwartungsgemäß relativ einfach zu realisierende Support für die Panasonic GF1. Damit werden unter MacOS nun bis auf die noch nicht verfügbare E-PL1 alle aktuellen µFT-Gehäuse unterstützt. Dies ist vor allem deshalb so erfreulich, weil der systemweite RAW-Support des MacOS an vielen Stellen Vorteile bringt. So kann man im Finder, dem MacOS-Äquivalent zum Windows Explorer, Vorschaubilder für unterstütze RAW-Formate sehen und durch Drücken der Leertaste (diese Funktion heist QuickLook) direkt in die Datei hineinschauen. Viel wichtiger noch ist, daß für die RAW-Bearbeitung nun das jedem Mac kostenlos beiliegende iPhoto verwendet werden kann. Damit kommen auch weniger versierte Nutzer ohne viel Aufwand in den Genuß der Vorteile der RAW-Bearbeitung. Auch Apples professionelles Fototool und ewiger LightRoom-Konkurrent Aperture greift auf diese systemweiten RAW-Filter zurück. Als Mac-Nutzer und Besitzer einer GH1 und einer E-P1 boten die vergangenen Wochen daher nun schon mehrfach Grund zur Freude, denn neben der RAW-Unterstützung hat Apple mit dem Aperture 3.0-Update (welches gestern auf 3.0.1 aktualisiert wurde) auch viele meiner Wünsche an mein liebstes RAW-Tool erfüllt, u.a. Gesichtserkennung und Geo-Lokalisierung.