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12 Ergebnisse gefunden

  1. Hallo zusammen, habe mich bereits durch einige Beiträge im Internet gewühlt und bin leider nicht so fündig geworden wie gewünscht. Habe bisher viel mit Programmautomatik und zum Teil manuell mit längerer Belichtung für Nacht-Skylines fotografiert und möchte mich nun etwas mehr auch mit HDR beschäftigen. Bei vielen Bildern sind manche Bildbereiche viel zu hell, die anderen zu dunkel. Ich möchte keine künstlerischen, übertriebenen Effekte mit HDR generieren, sondern diese hardwarebedingte Schwäche ausgleichen. Leider scheint es Olympus Laien wie mir nicht ganz einfach zu machen, eine simple HDR Aufnahme mit einmal abdrücken zu schießen wie man das z.B. von Handys gewohnt ist, die dann automatisch zusammengefügt werden. Wie kann ich eine HDR-Aufnahme mit einmal abdrücken erstellen? Welche Einstellungen sollte ich wählen, damit man diese ohne Stativ schießen kann? Wie kann ich genau diese Einstellungen mit einem Klick anwenden, also z.B. auf diese Fn1 Taste legen? Kenne mich leider in den Einstellungen nicht so gut aus :/ Bin also dankbar für jede detailierte Erklärung. Mir stehen Photoshop und Lightroom zur Verfügung zum Zusammenfügen, sollte das direkt auf der Kamera nicht funktionieren. Viele Grüße
  2. Hallo, ich stehe kurz vor einer Entscheidung mir eine neue Kamera zu kaufen. Die im Titel genannten habe ich in die engere Auswahl geschlossen. Was ist mein Schwerpunkt? Porträt- und Naturfotografie Was ist mir vor allem wichtig? Bestmöglichste Bildqualität, hohes Freistellpotential, schneller AF, hohes ISO Potential Ich möchte Fotografie professionell betreiben, deshalb suche ich das beste Modell im Bereich Systemkameras, welches auf mein Profil passt. Würde mich freuen, wenn ihr mir kurz und knapp mit Begründung (evtl. in Form einer Vor- und Nachteilenliste) bei meiner Entscheidung helfen könntet! Danke euch! Gruß, Timks
  3. Hallo Zusammen Ich habe seit ein paar Tagen eine neue OM-D E-M5 und bin eigentlich sehr zufrieden damit. Was mir aber extrem auffällt ist der schlechte Bildschirm der Kamera. Ich vergleiche mit einer Panasonic GX1. Wenn es etwas dunkel ist, dann rauscht der Bildschirm extrem, ist ziemlich pixelig und die Farbwiedergabe ist sehr schlecht. Irgendwie sieht dann alles einfach grau aus... Die GX1 sieht dagegen viel klarer aus, die Farben sind viel besser dargestellt. Habt Ihr das auch? oder ist mit meiner Kamera etwas nicht in Ordnung? besten dank dreale
  4. Hallo zusammen, Amazon verkauft die Olmypus E-M5 mit dem 12-50 mm derzeit 1012,98 Euro. Ein erstes Anzeichen für eine kommende Ablösung? Viele Grüße retrowave
  5. Hallo zusammen, nach anderthalb Jahren immer intensiverer Nutzung habe ich nun einen "kleinen" Langzeiterfahrungsbericht verfasst, in dem ich sowohl auf die positiven Eindrücke eingehe, die mich während vieler Reisen, Reportagen und sonstigen Einsätzen immer wieder aufs neue erfreuten oder gar begeisterten, als auch die, nicht selten nervigen, Knackpunkte schildere, die zum Teil mit der Zeit verschwanden, zum Teil aber auch erst später aufkamen. Vielleicht interessiert es ja jemanden, obwohl oder gerade weil es eine subjektive Betrachtung ist. --> Onzesi - The Times They Are a-Changin’ Viel Spaß
  6. Einer der Punkte die mich an der OM-D E-M5 gestört haben, und das sind jetzt nicht so sehrviele, ist die Startzeit. Die empfinde ich als deutlich zu lang. Sie erinnert mich an meine Canon PowerShot Pro90 IS, da durfte es auch nicht dringend sein wenn die Cam noch ausgeschaltet war. Wie dem auch sei, als meine alte E-M5 anfing immer häufiger schwarze, unterbelichtete Fotos zu produzieren und noch viele Wochen Urlaub/Reise bevorstanden hab ich mich dazu entschlossen ne neue zu kaufen. Da ich gleich den ShutterCounter etc. Ausgelesen habe, hab ich wohl etwas aufmerksamer auf das Startverhalten der neuen geachtet und war erstaunt wie schnell diese sich bereit meldete. Schnell beide OM-Ds nebeneinander gestellt und erstmal freudig gestaunt, die neue war locker doppelt so schnell einsatzbereit. Dann fiel mir auf, dass ich in der neuen noch keine SD-Karte stecken hatte. Also schnell die Karte aus der alten in die neue, beide nochmal starten lassen und? Das selbe Ergebnis, nur andersherum. Jetzt war die alte nach ner guten Sekunde da und die neue lies sich Zeit. Ich hab dann schnell alle verfügbaren SD-Karten getestet und kam zu dem überraschenden Ergebnis, dass die Startzeit der E-M5 von der verwendeten SD-Karte abhängt. Dabei konnte ich auf die schnelle keinen Zusammenhang mit Schreibgeschwindigkeit, also der Klassifizierung der SD-Karten herstellen (ich hatte Class 4, 6 und 10 zur Verfügung). Die Lesegeschwindigkeit der Karten kenne ich nicht und hab ich auch nicht getestet, auch waren unterschiedlichste Daten auf den Karten und natürlich unterschiedliche Kapazitäten, alles quick and dirty, aber mit dem eindeutigen Ergebnis: Die E-M5 startet mit den beiden von mir verwendeten 8Gb SandDisk Eye-Fi Class 4 Karten deutlich am langsamsten und ohne Karte ist die Cam deutlich schneller bereit als mit, nur eben nicht einsatzbereit Da ich auf Eye-Fi nicht verzichten möchte lebe ich auch weiterhin mit der langen Startzeit. Wie sieht das bei euch aus? Ist das bekannt? Bei anderen Kameras auch so? Gibt's Karten bei denen der Effekt vernchlässigbar ist?
  7. Sicherlich werden jetzt viele denken, was soll denn der Quatsch. Zwei völlig unterschiedliche Kameras. Deshalb möchte ich dies vorab erklären. Ich hatte kurze Zeit eine Pentax K-r. Aber schnell habe ich gemerkt, dass mir das alles zum mitnehmen zu schwer und zu viel war. Allerdings kam ich mit der Bedienung einer DSLR sehr gut zurecht. Also doch wieder der Wunsch nach der kleinen und feinen X10. Also Pentax verkauft und im Urlaub beim Fachhändler die X10 gekauft und leider nach zwei Tagen wieder zurück gegeben wegen WDS. Nun habe ich aber die Möglichkeit, auch eine ganz andere Kamera vom Händler zu nehmen. Ich muss also nicht unbedingt die X10 nach Umtausch/Reparatur zurücknehmen. Und da stellt sich mir halt die Frage, werde ich auf Dauer mit der X10 glücklich. Ich möchte mir halt nicht jetzt die X10 kaufen und im halben Jahr wieder verkaufen. Sondern jetzt lieber einmal investieren und glücklich werden. Da bin ich dann auf die neue OM-D von Olympus gestoßen. Die macht mir einen wertigeren Eindruck wie z.B. die Panasonic G3. Natürlich ist mir da sofort das M.Zuiko Digital 45 mm 1:1.8 aufgefallen, dass ich natürlich gern hätte. ABER, und hier möchte ich jetzt meine eigentlich Frage stellen, ist das mit der OM-D angebotene 12-50mm von der optischen Leistung vergleichbar mit dem Objektiv der X10 oder eher schlechter. Ich frage dies, weil wenn ich doch die Olympus kaufen sollte, brauche ich ja neben dem 1,8/45 auch ein Standardobjektiv. Und da lese ich öfter, dass das 12-50mm nicht so der Brüller ist. Wenn es sich aber auf dem Niveau der X10 bewegt, dann kann es so schlecht nicht sein. Das der Brennweitenbereich und auch die Lichtstärke unterschiedlich sind, sind mir schon bekannt. Aber vielleicht hat ja jemand hier im Forum beide Kameras und kann dazu was sagen. Also mein Ziel ist es eine gute Kamera mit maximal 2 sehr guten Objektiven. Das ganze nicht zu groß und nicht zu schwer. Wenn man dies alles in einer Kamera mit nur einem Objektiv bekommen könnte wäre es noch schöner. Aber eine X100 mit Zoom wird es wohl nicht geben! Mein Händler möchte mir ja am liebsten die Nikon V1 verkaufen. Aber ich denke, die steht mangels verfügbaren Objektiven auf dem Abstellgleis. Wenn Ihr sonst noch Vorschläge habt, gern. Immer her damit. Gruß Rüdiger (PAFoto)
  8. Hallo Zusammen, Streifenbildung / Banding soll ja mit dem Pana 20mm 1.7 öfters vorkommen (Olympus acknowledges E-M5 / 20mm banding and is working on fix: Digital Photography Review). Nun zeigt auch meine OM-D in Kombination mit dem Oly 45 mm 1.8 dieses Verhalten (s. angehängtes Foto). Woran liegt dies? Und wichtiger noch, wie kann ich es vermeiden? Schon mal Danke für eure Hinweise/Tips. Beste Grüße, Neo88
  9. Hallo Ihr Lieben, ich fotografiere seit gut 15 Jahren und konnte in der Zeit bereits Erfahrungen mit einigen Kompaktkameras sammeln. Obwohl ich noch keine DSLR besaß, dachte ich immer, dass ich die Grundlagen des Fotografierens einigermaßen gut verstanden habe. Jetzt gibt es jedoch ein riesiges Problem, dessen Lösung ich auch im Netz nicht finden konnte. Seit einem Jahr fotografiere ich mit der PanaLeica D-LUX5 (baugleich LX5) (Sensor 1/1,63" Crop 4,7). An dieser kleinen Kamera schätze ich besonders die Lichtstärke 2.0-3.3 (bei 24-90mm) für schwierige Lichtsituationen. Ich, für meinen Teil, finde sie absolut available-light-tauglich. Ich fange sehr gerne die Lichtstimmung auf Festivals oder Partys ohne Blitz und somit sehr diskret ein. Seit Anfang des Jahres liebäugelte ich mit diversen Systemkameras aufgrund der größeren Sensoren um noch rauschärmere Fotos machen zu können. Außerdem reizte mich einfach mal das Spiel mit der Schärfentiefe. In Frage kamen für mich: Fujifilm X-PRO1, als Leica-Fan die X1 (bzw. X2) und die Olympus OM-D E-M5. Da ich aber in diversen Tests über Fujis enttäuschenden Autofokus las, ich auch unbedingt Wechselobjektive wollte, so kam für mich also nur noch die OM-D in Frage. Sooo, seit einem Monat habe ich also die OM-D. Am Anfang habe ich das Kit-Objektiv 12-50 3.5-6.3 getestet. Da die Auto-ISO bei Dämmerung sehr früh hochschaltete, kaufte ich noch die Festbrennweite Pana-Leica 25mm 1.4 hinzu. Na ja, was soll ich sagen? So richtig zufrieden bin ich immer noch nicht. Bei den gleichen Lichtsituationen geht die ISO bei der D-LUX5 auf 400, wobei der ISO-Wert bei der OM-D schon mit 3200 blinkt. Ich dachte, ich würde mit der Olympus und dem 25mm 1.4 einen großen Schritt in Richtung Available-Light machen, und jetzt das. Habe diverse Tests durchgeführt und bei beiden Kameras identische Parameter und Auto-ISO eingestellt. Das Ergebnis war immer ernüchternd. Ich hatte mir für die gut 1800,- EUR schon mehr erwartet. Warum schaltet die OM-D im Gegensatz zur D-LUX5 schon so früh die ISO hoch? Kleine Geschichte am Rand: Ich war vor 2 Wochen mit einem Bekannten auf einem Mittelaltermarkt. Er hatte seine EOS 500D und ich eben meine kleine D-LUX5 dabei. Als es dann langsam dämmerte holte er seinen Speedlite-Blitz raus, wobei ich noch locker aus der Hüfte fotografiert habe. Gegen 22h spielte dann der Headliner auf der Hauptbühne. Wir standen ca. 100m entfernt. Es war doch schon recht düster, aber ich habe immer noch locker mit ISO 400-800 im gesamten Brennweitenbereich schießen können. Wobei mein Kumpel (ebenfalls ein Vielfotografierer) seine EOS dann irgendwann kopfschüttelnd eingepackt hat. Und er hat schließlich einen APS-C Sensor. Sooo, lange "Schreibe" kurzer Sinn: Brauchen größere Sensoren einfach mehr Licht bzw. mehr ISO, schalten sie deshalb eher hoch? Wenn dem so wäre, müsste man doch mit einem Vollformat auch bei Sonnenschein mit ISO 1600 arbeiten? Im Umkehrschluss könnte ich dann doch mit einem Handy aufgrund des winzigen Sensors die besten Available-Light-Fotos schießen können, oder? Habt Ihr ähnliche Erfahrungen? Was ist der Hintergrund? Habe ich irgendwas nicht richtig verstanden? Viele Grüße Gabriel aus Hameln
  10. Hallo zusammen, nach ausschließlich DSLR Erfahrung (Canon Vollformat und APS-C) habe ich seit wenigen Tagen eine Oly E-M5 mit Kitobjektiv 12-50 im Haus. Erste Aussenaufnahmen sind auch bei ISO 200 und hellem Tageslicht sehr verrauscht (sehr viel deutlicher als von APS-C gewohnt). Auch eine Rauschreduzierung in Lightroom stößt schnell an Grenzen. Da ich aber hier im Forum Bilder in 100%-Ansicht von der E-M5 mit weit geringerem Rauschen gefunden habe, vermute ich noch falsche Grundeinstellungen der Kamera oder das Kitobjektiv als Ursache für die Ergebnisse. Gibt es also Kameraeinstellungen in der OM-D jenseits des ISO-Wertes die das Rauschergebnis beeinflussen und kann es am Objektiv liegen? Danke für hilfreiche Antworten. LG Peter
  11. Hallo ! Ich interessiere mich schon länger für die FlashAir-Karten von Toshiba. Die Technologie dahinter hat für mich wesentlich mehr Potential als die EyeFi (z.B. kein zentraler Server). Jetzt hat Olympus für die neuen Kameras (E-PL5 und E-PM2) eine Unterstützung für diese Technologie angekündigt. Da es sich dabei um ein Software-Thema handelt, hoffe ich, dass die Unterstützung auch für die E-M5 per Firmware-Update nachrüstbar sein könnte. Kann jemand, der die Photokina besucht da vielleicht mal bei Olympus nachhhaken? Das wäre super ! LG Martin
  12. Hallo. meine Suche brachte bisher leider keine Konkreten Ansätze, weswegen ich für Hinweise dankbar bin, wie ich mir das Zusammenspiel zwischen den genannten Komponenten (Kamera OM-D, Batteriegriff HLD-6, Netzteil AC-3, und zwei BLN-1 Akkus) vorstellen kann. Wenn ich mit beladenem Batteriegriff also 2 BLN-1 in der E-M5 habe, wird dieses Gespann (also beide Akkus) vollständig vom Netzteil AC-3 geladen? Oder versorgt das AC-3 lediglich die Kamera mit Strom, um im Studiobetrieb unabhängig von Akkus zu sein? Vielen Dank für Ideen =) sonnigen Gruß... Stefan
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