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  1. Grüße euch, vom 07.01 bis zum 18.01.2020 war ich das erste mal in Kenia auf einer auf Tierfotografen spezialisierten Reise durch einige der wichtigsten Locations in Kenia. Besucht haben wir den Samburu Nationalpark im Norden Kenias, die Solio Ranch im Umfeld des Mt.Kenyas, den Nationalpark Lake Nakuru und zum Abschluss natürlich die Masai Mara. Anbei eine Routenübersicht für diejenigen die es interessiert. Was die Ausrüstung angeht, bin ich dieses mal aufs ganze Gegangen. Mit dabei waren: - Nikon Z7 - Nikon D850 - Nikon D500 - Sigma 120-300 F2.8 Sport - Nikon AF-S 400 F2.8E ED FL VR - Nikkor Z 24-70 F2.8S sowie jeweils ein 1,4 und 2.0 Konverter
  2. Grüß euch, Im Juli war ich für 2 Wochen lang mit einer Reisegruppe im südlichen Afrika unterwegs. Hierbei ging es auf einer auf Tierbeobachtungen fokussierten Reihe durch den Norden Namibias nach Botswana zum Okavango Delta, anschließend weiter zum Chobe und zum Abschluss nach Simbabwe zu den Victoriafällen. Ich möchte euch mit diesem Thread ein paar Eindrücke dieser Reise teilen. Wichtig: Diese Reise hatte ich im Herbst des letzten Jahres gebucht. Damals habe ich noch als Knipser mit meiner leichten MFT Ausrüstung fotografiert, welche zum Jahreswechsel den gestiegenen Ansprüchen meiner Fotografischen Fortschritte weichen musste. Daher musste aus Gründen des Handgepäcks meine Z7 leider zuhause bleiben. Sprich mit von der Partie war die Nikon D500 & D850, dazu das geliebte Sigma 120-300 F2.8 Sport, das Nikon 200-500 F5.6 sowie ein geliehenes Nikon 16-35 F4 ( Z7 oder das Nikon 14-24 F2.8 haben aus Gewicht oder Filtergründen keinen Platz mehr gehabt 😕) Los gings in Namibia. Nach der Landung am Flughafen ging es in die Stadt Windhoek zum Wasser kaufen und anschließend zu einer kleinen Stadtbesichtigung. Den Anfang machte die sogenannte Kaffeemühle, das Unabhängigkeits-Gedenkmuseum von Windhoek. Nikon D850 | Nikon AF-S 16-35 F4 G ED VR | 30 mm | f 8.0 | ISO 64 | 1/400 s
  3. Hallo an alle erstmal bin neu im Forum und auch in der Fotografie. Da ich vorhabe mich mehr mit der Fotografie zu beschäftigen suche ich nun meine erste Kamera. Aber erstmal ein paar Daten was ich vorhabe. Was will ich fotografieren? Landschaften(Weitwinkel), Natur(Flüsse,Bäche,Wald) ,Autos(stehend), Portrait, und Tiere speziell meinen Hund beim spielen auf der wiese was schnellere Bewegungen sind. Wie erfahren bin ich? Bin noch Anfänger habe mich allerdings schon eingelesen zum Thema Blende,Zeit,Iso und auch schon Erfahrungen mit der EOS 700d mit Kitobjektiv einer bekannten gesammelt. Und schon erste Erfolge erziehlt mit Freistellung geziehlter Unschärfe usw. Will ich die Bilder Bearbeiten/entwickeln? Ja ich nutze zur Entwicklung der RAW Dateien Lightroom5 auf einem Macbook air bzw an meinen Dell U3415w und bearbeite auch manche Bilder (HDR,schwarzweiss in Farbe) Wieviel kann ich ausgeben? Zum Anfang hab ich ein Budget von ca 700€ für die Kamera mit Objektiv angepeilt. Ein Gebraucht kauf kommt auch in frage. Und dann in den nächsten Monaten andere Objektive wenn ich mich auf gewisse Bereiche festgelegt habe. Hab ich schon Kameras im Laden getestet? Ja und zwar neben der Eos hab ich im Laden schon die Samsung NX30 angeschaut sowie Olympus OMD-EM1 und EM10 und Fujifilm XT1. Und im Mediamarkt noch die Pentax K-S2,Eos70d Wie wichtig ist die größe? Schwer zu sagen also die 700d ist von der Größe schon ok größer sollte es nicht werden, Kleiner und leichter auch nicht schlecht aber es muss Griffig sein. Was mir gut gefällt ist bei der nx30 eos EM1 und XT1 die wullst an der rechtne seite. Damit hat man die Kamera sehr gut unter Kontrolle. Brauche ich einen Sucher? Einen sucher finde ich wichtig und möchte ich auch haben. Ob optisch oder Elektrisch. Der sucher der x30 gefiel mir gut wegen der Größe und ich denke damit kann man auch bei Dunkelheit noch gut fotografieren. Aber eventuell irre ich mich auch da. So viel Text ich hoffe ihr könnt mich beraten und mir bei der Entscheidung helfen.
  4. Guten Morgen zusammen, möchte mich an dieser Stelle kurz vorstellen. Bin Andy komme aus dem Pott und bin 41 Jahre jung. Ich bin ebenfalls im Nachbarforum aktiv...den Grund werdet Ihr ja weiter unten erkennen können;) Ich lese hier schon seit Woche passiv mit und muss sagen, daß ich es hier sehr informativ finde. Derzeit stecke ich in einer Kriese:mad: Ich komme frisch aus dem Urlaub mit meiner D700 und 24-120 und habe festgestellt, daß das Package mehr im Haus geblieben ist als mir eigentlich lieb ist. Zu meiner Kamerahistorie. Ich habe nun eine D700 (24-120) und davor 5DMKI, 6D, D700, 5DMKI, 40D jeweils mit L-Linsen. Wenn ich ehrlich bin habe ich ca. 75% der Bilder im P-Modus fotografiert. Warum ich mir dann ein VF kaufe. Ich möchte eine gute Bildqualiät und ich mag einfach diese Profigehäuse (das ist das warum ich auch wieder bei der D700 gelandet bin...das Ding ist wie ein Traktor). Ich würde mich aber selber nicht als ambitionierter Hobbyfotograf bezeichnen. Einsatzgebiet: Meinen Sohn fotografieren, Partys und Urlaub (am Strand mit der D700 wird man schon komisch angeguckt). Meine Gedanken gehen derzeit in Richtung NEX6 mit 16-50 und zusätzlich noch ein Sigma 30/2.8. Bei der NEX hätte ich auch noch einen brauchbaren Videomodus (kann ganz interessant sein da mein Sohn erst 7 Monate ist und das eine oder andere Video ist schon nett). Es gibt doch sicher hier viele Leute den es ähnlich gegangen ist und die ihre DSLR gegen eine NEX oder ähnliches getauscht haben. Ich bedanke mich schon einmal vorab für Eure Kommentare und bin sehr gespannt! Viele Grüße Andy
  5. Ich möchte hier aufzeigen, warum ich glaube, dass MFT von Panasonic sich gegenüber DSLRs im Consumerberich durchsetzten wird. Ich arbeitete früher als Produktmanager und leite nun eine technische Abeilungen für IT-Projekt-Innovationen. Ich bin stolzer Besitzer einer GF1 (20mm, 14-45 und habe zwei gebrauchte manuelle Top-Objektive gekauft: Canon 50mm/1,4 und Olympus 60-300mm). Zur Darstellung verwende ich einen 42" Full-HD-Plasma (1920x1280) mit zig Millionen Farben. Laptop-Mini-Auflösungen mit 1280x irgendwas interessieren mich nicht, und selbst ein 24" TFT ist mir für Familienslideshows schlicht und ergreifend zu klein. Ich hatte früher eine analoge Spiegelreflex und liebte die Qualität und die kinoähnliche Hintergrundunschärfe (DOF). Jedoch war sie zu schwer, und so verwendete ich 10 Jahre lang Top-Kompaktkameras von Canon (zB. die Ixus 200 war superklein und hatte einer Top-Videoqualität auch im Low-Light-Bereich). Da DSLRs seit kurzem Video können, habe ich vor meinem Kauf den Markt intensiv durchforstet: dpreview.com, Foren, testberichte.de, Fotografen befragt, im Media Markt herumprobiert und drei Kameras zwei Wochen ausprobiert: * Canon 700 mit 18-250: super Universalist, aber Full-HD-Videos mit 20 fps sind auch nur ein Marketing-Gag * Pentax K-x mit 18-200: supergünstig da der Bildstabilisator in der Pentax dabei ist, HDR ist lustig brauche ich aber praktisc nie, Video fast unbrauchbar da das Fokus einstellen bei bewegten Motiven praktisch unmöglich ist * die GF1 mit dem 14-45 bzw. 20mm/1.7 die viel viel kleiner ist, nahezu gleiche Megapixel hat (welch ein Irrtum) und beim Video trotz 1280x1024 sehr gut ist (automatischer Nachverfolgungsfokus). Lediglich die DOF ist durch die kleinere Sensorgröße bis 45mm schwach ausgeprägt. Die GH1 mit dem 14-140 hat aus meiner Sicht die sinnvollsten Video-Eigenschaften (Full-HD, DOF durch Telebrennweite, Nachverfolgungs-Autofokus) war mir jedoch zu groß - dann lieber gleich eine DSLR mit größerem Sensor und mehr DOF. Die EPEN P1 war die erste kleine MFT, jedoch ist der ultralangsame Autofokus in der Praxis unbrauchbar. Der fehlende Blitz stört, wäre jedoch auszuhalten gewesen. Die P2 verwirrte nur, und erst die dritte Version brachte einen Blitz mit. Das Produktmanagement von Olympus scheint keine Idee zu haben was Kunden wollen und was sie als nächstes herausbringen sollen. Was Panasonic richtig machte: Die GH1 als Top-Videocam nur im Bundle mit dem 14-140, die GF1 als kleinste "DSLR" in dem High-End-Bundle 20mm/1,7 für die Jackentasche. Wenige aber gut positionierte Top-Objektive. 20mm/1,7 , 14-45 und eventuell das 45-200. Für die GF1 macht das 14-140 wenig Sinn. Die Features und die Bedienung von Panasonic sind so durchdacht und praxisnah, dass alle DSLRs nicht mitkönnen Ich bewerte die GF1 nun aus einer Prozesssicht, nicht aus der technikverliebten Sicht. Was eine DSLR technisch nicht kann und ich oft brauche: * Prozess "Mitnehmen" trotz Prozess "Zoomen": Reiseobjektive wir das Sigma 18-250 sind physikalisch bedingt einfach groß und das Wechseln von Tele-Objektiven ist mühsam. Doch wer braucht eine Kamera die Zuhause liegt, weil sie zu groß ist? Das Zoomen bei DSLRs über 80mm geht also nur mit großem Gepäck. Die GF1 ist durch die geringere Sensorgröße mit dem 14-45 ca. halb so sperrig wie eine DSLR mit 18-200. Die umgerechneten 90mm (=45mm x2) reichen oft (ca.90% meiner Fotos liegen in diesem Bereich). Nun ein Hinweis für ambitionierte Hobbyfotografen aber nicht für Profis: mittels digitalem Zoom kann ich SOFORT den richtigen Ausschnitt wählen. Ein Vergrößerungsfaktor von 2x (180mm) ist am Plasma kaum sichtbar, 4x und 8x grießelt und verwende ich nur in Notfällen. Im Vergleich gegen das digitale Zoom brachte das Olympus 60-300mm (120-600mm) KEINE Bildsteigerung. Da es keinen Stabilisator besitzt, ist es nur mit Stativ verwendbar. Und das Beste - mit dem 20mm/1,7 paßt die GF1 unsichtbar in meine Jackentasche. Wo ist hier die DSLR? Zuhause? *Prozess Scharfstellen: Gesichtserkennung können viele DSLRs laut Prospekt. Allerdings geht dies nur bei Live-View und damit ist eine DSLR unbrauchbar langsam. Bei der GF1 erkennt die Kamera die Augen meine Freundin und stellt nur auf sie scharf. Die Canon 700D und besonders die Pentax K-x lieferte mit der Matrix-Messung manchmal unscharfe Bilder. Jedoch ist mir das Spiel Schwenk+Spot-Messung +Schwenk+Auslösen zu mühsam. Außerdem zeigt die Canon nur 9 Leuchtdioden für die Scharfstellung ein, bei der K-x sieht man gar nichts und man kann nur hoffen. Die GF1 kann aufgrund des elektronischen Suchers mit grünern Feldern genau anzeigen, worauf sie scharfgestellt hat. Noch besser: sobald ich manuell scharfstellen möchte, geht die Bildschirmlupe an und hilft mir immens. DSLRs - euer Fokus ist zwar schneller dort, aber ihr wisst nicht wohin. * Prozess Ansehen: Ich sehe 16:9 als das Format der Zukunft, da mit dem seit 2010 gesendeten HDTV viele Haushalte bald hochauflösende 16:9 TVs haben werden. Die GF1 zeigt ein flächenfüllendes 16:9 Bild am Plasma. DSLRs mit 3:2 Fotos zeigen schwarze Ränder und nutzen ca. 20% meines Bildschirms nicht. Die GF1 hat bei 16:9 allerdings nur noch 9 Megapixel (bei 4:3 hätte sie 12 MPixel aber schwarze Ränder). Meist verwende ich 16:9 (imposanter am Schirm, manchmal 4:3 (unsichtbar höhere Auflösung am Schirm), aber nie 3:2. So fristen viele tolle DSLR-Fotos ein tristes Leben am Laptop-Fenster und warten auf Befreiung. Mit 3:2 sieht die Befreiung am Full-HD zwar gut aus, aber -25% weniger Bild mit schwarzen Rändern ist nicht überragend. * Prozess "Kinder und Haustiere filmen": Naja, was soll man sonst filmen? Videos von Kindern und Hunde ohne AF-Nachverfolgung sind fast unbrauchbar. Die GF1 kann das nicht perfekt, aber gut. Das Canon-Marketing sagt Scharfstellen geht duch wiederkehrendes manuelles Auslöser-Drücken, in der Praxis verfährt sich aber der AF und das Video ist umsonst. Blöd, wenn der Kinder-Wettbewerb dann vorbei ist. Die Pentax kann überhaupt nur manuelle Scharfstellen und hat physikalisch bedingt keine Lupe - KO für alle DSLRs. Welche Prozesse die GF1 besser kann als andere hat und die ich oft verwende: * "Prozess Video ansehen": die Kids will jeder natürlich zusammen auf der Couch sehen. Den PC/Laptop anschließen geht oft nicht oder wenn dann nur im Miniformat. Und dann muß mann noch den PC hochfahren. Ich verwende einfach eine Playstation PS3 welche die AVCHD Videos direkt von der Speicherkarte kopiert und per HDMI am 42" Full-HD abspielt. Per Fernbedienung. Welcher PC kann das? Und - das Canon Videoformat kann eine Playstation nicht abspielen. DSLRs - habt ihr das Wohnzimmer vergessen? * Prozess "Fotoqualität beurteilen": Nach jedem Foto zeigt mir die GF1 kurz das Foto gezoomt (Schärfe) und dann das Gesamtbild. Kein mühsames "Play-Zoomen-checken-Auslöser wieder drücken. Es ist besonders leicht gezoomte Fotos durch einen Klick mit einem eventuell besseren Duplikat zu vergleichen. Damit kann ich schnell schwache Fotos löschen. * "Prozess schneller Menüzugriff " für Bildformate bzw. Digital Zoomen": Das Individual Menü C2-1/2/3 kann mittels 2 Klicks umschalten von 16:9 auf 4:3 oder 1:1 (verwende ich für Hochformat-Fotos statt "Kamera rotieren und nachher retour"). Ebenso ist das Digitale Zoom extrrem schnell aktivierbar. Was die DSLR noch immer besser kann und was ich gerne hätte: * Prozess "Hintergrundunschärfe (DOF) für Portraits erzielen" Da die GF1 mit dem 14-45 kaum Hintergrundunschärfe (DOF) zusammenbringt, habe ich mir für Portraits das Canon 50mm/1,4 gekauft. Unglaublice DOF bei 1,4 aber unscharf. Bei 1,8 geht es. Die Kombination aus 20mm/1,7 und danach im Photoshop freistellen ist qualitativ wesentlich besser. Jedoch ist mühsames Nacharbeiten notwendig. Das kann jede DSLR aufgrund des großen Sensors sichtbar besser. * Prozess "bei Dunkelheit fotografieren" hier war die K-x eine Spur besser. Die GF1 macht nur bis ISO 1600 Sinn. Bei Dunkel-Videos scheinen mir Kompaktkameras der GF1 überlegen. * Prozess "Sportfotos mit extremer AF-Speed und vielen Fotos pro Sekunde" hier sind die DSLR eine Spur schneller aber die GF1 reicht für meine Amateurzwecke bei weitem * Wunsch "scharfe Fotos" Angeblich entscheidet die Optik und nicht die Megapixel. Obwohl meine GF1 nur mit 9 MPixel fotografiert, ist das Bild so gut dass ich am Plasma keinen Unterschied zu den 14 Mpixel-Fotos von der Canon/Pentax gesehen habe Laut einem Test ist die Panasonic-Optik wegen der kleineren Bauweise präziser gefertigt als DSLR-Objektive. Und laut dpreview ist das 20mm ein absolutes Top-Objektiv. Zusammenfassung: ich vermute dass Panasonic (und nicht das verwirrte Olympus-Produktmanagement) in den nächsten 1-2 Jahren Marktführer im Einsteiger-DSLR-Markt werden wird. Für den Profi macht eine DSLR Sinn, nicht für den Amateuer. An Canon/Nikon/Pentax: 2010 kam das Wohnzimmer mit 16:9, Full-HD und Fernbedienung. RTL und Pro7 sind längst live. Nokia hat 2009 den Handy-Markt verschlafen und rudert nun gegen das IPhone und das Google-Handy um seine Existenz. Denkt euch was aus!
  6. Hallo Foto-Freunde, puh, jetzt schreibe ich den Text hier schon das dritte mal, weil mein Beitrag immer raus fliegt. Ich bin derzeit Besitzer einer Lumix FZ-50. Ich bin damit seit Jahren ziemlich zufrieden, wenn auch das Bildrauschen bei den Aufnahmen in meiner Dachwohnung (Holzdecke) teils stört. Ich wirke dem aber etwas mit meinem OLY-Blitz FL-36 entgegen. Das Bildrauschen ist aber nach meiner Erfahrung ein großes Pana-Problem. Was ich sehr an der FZ-50 schätze ist die große Bandbreite zwischen Makro und Tele in einem Gerät und die einfache Panasonic-typische Bedienung. Da ich mich kameratechnisch seit langer Zeit verbessern will und daher zwischen mehreren Möglichkeiten schwanke will ich nun langsam zu einer Lösung kommen. Nehme ich eine DSLR (z.B. D90) oder eine der G-Modelle der mir liebgewordenen Marke Panasonic. Die PEN hatte ich auch in meiner Überlegungen aufgenommen, bin davon aber abgekommen wegen der offenbar schlechteren Bildqualität gegenüber der GF1 (Stimmt das?) Nun habe ich mir die GF1 (14-45er) bestellt um sie ausgiebig zu testen und festzustellen ob sie meinen Ansprüchen genügt. Meine Ansprüche sind fotografieren in DSLR Qualität mit wenig bis keinem Rauschen bis ISO 400 (höher fotografiere ich eh nicht) und schnelles Auslösen, Serienfotografie, schnelles Umschalten von Foto/Video-Funktion. Meine Motive befinden sich zu über 50% in geschlossenen Räumen. Makro und Landschaftsaufnahmen mache ich deutlich weniger. Was mir bei der GF1 im Vergleich z.B. zur D90 imponiert sind die kleineren Ausmaße und die Tatsache das man dadurch nicht gleich als "Paparazzi" wahrgenommen wird. Für meine FZ-50 (1:2.8-3.7 / 7.4 - 88.8 ASPH) habe ich mir die Raynox-Aufsätze für Makro und Weitwinkel gekauft, für die GF-1 bräuchte ich natürlich adäquaten Ersatz, aber dazu später in meiner Fragen-Sammlung. Hier noch was zu mir: Ich (Hesse) fotografiere seit einigen Jahren und befasse mich auch mehr oder weniger Intensiv mit der Materie, auch wenn es mir teils schwer fällt manche fachlichen Details zu behalten Ich würde mich als ambitionierter Amateur/Hobby-Fotograf mit mehrjähriger Erfahrung bezeichnen. Hier komme ich zu meinen Fragen: - Kann ich auf der GF1 auch den Oly-Blitz FL-36 nutzen? - Welche externen Blitze könnt Ihr empfehlen? - Habt Ihr Erfahrungen mit Ringblitzen auf der GF1? Und nun zu den wichtigsten Fragen: - Was muss ich bei der GF1 unbedingt testen? - Welche Aufrüstung/Zubehör würdet Ihr mir empfehlen? - Welche Objektive nutzt Ihr/empfehlt ihr? Ich hoffe das ich nach meinem Test hier öfter Gründe finden werde hier in diesem Forum aktiv zu sein. Viele Grüße svolvaer
  7. Hallo liebe systemkamera'den! Ich bin wirklich froh, dass ich über euer Forum gestolpert bin. Ich war bis vor einer Woche noch fröhlicher DSLR-Kamerabesitzer bis diese ihren Geist aufgab, ich sie bei Amazon einschickte und eine Gutschrift über die oben genannten 640€ erhielt. Naja, nun steh ich vor der großen Wahl, entweder wieder eine DSLR kaufen oder eben eine Systemkamera, wobei mich letztere schon immer begeistert haben, vor allem weil sie nicht so elendig klobig sind. Leider habe ich gesehen, dass Nikon und Canon keine EVILs anbieten. Sony mag ich, meine Bridge von Sony war immer toll und hat für damalige Verhältnisse prima Photos gemacht. Aber wie sieht das heute aus? In Canon/Nikon-Foren wurde auch gebrabbelt, dass da bald EVILs auf den Markt kommen, stimmt das? Frage (1): Vielleicht könnt ihr mir sagen, welche Kameras von welchen Herstellern zu einem Preis von 640€ zu bekommen sind, die in etwas (bildqualitativ) mit einer EOS 500d mit Setobjektiv mithalten kann, sowohl in HD-Video und Photo. Dürfte eigentlich nicht schwer sein, das Setobjektiv war ja ziemlich schlecht. Belichtungsreihe wäre mir als Merkmal ziemlich wichtig (vllt. sogar HDR-Auto für die ganz faulen?), HD-Film wie oben genannt auch (schrecklich an was man sich alles gewöhnt). Es sollte natürlich auch ein paar brauchbare Objektive auf dem Markt geben. Frage (2): Kann mir jemand von euch sagen, wie schwer die Umstellung von DSLR auf EVIL ist? Ich fotographiere seit ca. 7 Jahren entweder Brücke oder DSLR, bin also stark an den Sucher gewöhnt. Aber wie gesagt, die Größe einer DSLR treibt mich spätestens seit dem letzten Urlaub stark in den Frust. Das muss geändert werden. (3. Ist es normal, dass man beim Anblick einer NEX-5 das Sabbern anfängt?) Viele Grüße der tapfere
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