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  1. Hi, Ein paar newby-fragen: Wenn ich bilder digitalisieren will, mit Stativ nach unten gerichtet, und tageslichtlampen neben dem arbeitstisch, welche Einstellungen/objektiv nehme ich da am besten? Ich habe die Sony alpha 5000 mit dem 15-60 und dem 55-210 objektiv. Und, noch kritischer: Um Dias abzufotografieren, was waeren gute einstellungen? Mit dem teleobjektiv fokussiert sie nicht mehr richtig wenn ich das Dia ganz nah ranzoome. mit dem 15-60 auch nicht, aber ich komme doch naeher ran (das ganze einfach im testfall: weisses papier ans fenster, dias davor gehaengt). Ich schaetze das zoomobjektiv kann man nicht 'austricksen' oder? also ganz weit weggehen, dann ganz nah ranzoomen wuerde auch nicht mehr fokussieren oder? Vielen Dank fuer alle hinweise, konkret und generell. tnt
  2. Hallo aus der Schweiz, bin seit einer Stunde neu hier ... schreibe mein Profil noch. Freue mich, dass es mFT Aficionados wie mich gibt. Hat jemand bereits Erfahrung mit dem Digitalisieren von alten 35 mm Filmstreifen, besonders dem Kodak Negativfilm mit seinem roten Hintergrund? Das wirkt sich nämlich komisch aus, wenn man das Negativ davon macht. Man kann nicht einfach im RGB weniger Rot geben. Ich habe mal mit meiner GH1 so 3'000 Dias digitalsiert und komme nun an die Negativfilme. Bei 4'000 x 3'000 Auflösung kommt richtig etwas Vernünftiges raus. Ich verwende dazu ein Macro-Objektiv via Adapter von Nikon (Nikkor 55 mm Macro) und das Leica 100 mm f/4 Macro. Hauptarbeit ist das Putzen der Dias, so dass man weniger Arbeit nachher hat. Habe mit dem GH1 Programm bisher nur gespielt und will mich hineinarbeiten. Ich verwende bis heute ACDSee Pro 2.5 und ab und zu Photoshop. Einige SilkyPix Features sehen gut aus. Besten Gruss! Arthur
  3. Hier ein Vorschlag zum preiswerten und schnellen Digitalisieren von Dias. Das Grundkonzept ist schon mehrfach mit anderen Kamera-, Objektiv- und Projektorkombinationen beschrieben worden. Mit den hier verwendeten Komponenten passt alles relativ problemlos zusammen und kann gut die Anschaffungskosten des Leica DG Macro-Elmarits „begründen“. Angenehm ist die hohe Arbeitsgeschwindigkeit, die den üblichen Scannern weit überlegen ist. Leider ist mir ein Qualitätsvergleich mangels eines guten Scanners nicht möglich. Aufbau: In den stabilen Druckguss-Rahmen des Pradovit kann man problemlos zwei Gewinde scheiden und einen Alu-Winkel aus dem Baumarkt (35/65 mm) festschrauben. Da der Boden der GH1 leider nicht plan ist, ist eine Zwischenlage aus Gummi oder bearbeitetem Kunststoff wichtig. Insbesondere das Stativgewinde steht leicht vor, zumindest bei meiner GH1! Leider ist der Projektorrahmen wegen der Gussform nicht exakt rechtwinklig, so dass man den Alu-Winkel geringfügig aufbiegen muss. Die Kamera wird mittels Stativschraube befestigt. Da die rechte Seite frei ist, kann man die die Stromversorgung vom Netzteil beziehen und die Speicherkarte zwischendurch wechseln. Wenn die Filterfassung des Objektivs etwa 2mm von der Fassung des Projektionsobjektivs entfernt ist ergibt sich mit dem 45er ein Abbildungsmaßstab, der das Innere eines gerahmten Dias ganz knapp beschneidet. Man muss einen geringen Verschnitt in Kauf nehmen weil die Diarahmen beim Wechseln unterschiedlich positioniert werden. Das Magazin geht knapp an der Kamera vorbei und unter der Gurtöse durch. Leider passt der Fernauslöser nicht über das Magazin. Unbedingt notwendig ist eine stark dämpfende Mattscheibe. Hier wurden drei Stück! hintereinander zwischen Wärmeschutzfilter und Kondensorlinse gesteckt. Diese reduzieren nicht nur die Lichtintensität sondern sorgen auch für eine gleichmäßige Ausleuchtung. Falls Milchglas aus dem Glashandel verwendet wird sollte es farbneutral sein (oft grünstichig). Kameraeinstellungen: 1. Weißabgleich: Unter Verwendung eines leeren Diarahmens (ggf. mit Butterbrotpapier) kann man einen automatischen Weißabgleich durchführen. In meinem Fall hat es sich als besser erwiesen, die Farbtemperatur fest vorzugeben (3500 K). 2. Filmmode: Um den starken Kontrastunterschied zwischen dem Dia und der digitalen Aufzeichnung zu mildern und Details nicht unnötig zu verwischen, wurde ein eigener Film definiert mit den Einstellungen -2 beim Kontrast und -2 bei der Rauschreduzierung. Außerdem kann der Einsatz der „intelligenten Belichtung“ sinnvoll sein. 3. Blende / Verschlusszeiten: Da durch die feste Verbindung die Vibrationen des Projektorlüfters auf die Kamera übertragen werden ist es wichtig, kurze Verschlusszeiten sicher zu stellen. Da das Objektiv schon bei offener Blende gut zeichnet wurde Zeitautomatik gewählt und Blende 4.5 vorgegeben. Das genügt, um die Wölbung der Dias auszugleichen und die Verschlusszeiten liegen meist unter 1/500 s. Wegen der Mattscheibe poppen die Dias übrigens nicht mehr. Alles zusammen wurde in einem Custom-Programm abgelegt und kann einfach aufgerufen werden. Für höhere Qualität ist es sicher zu empfehlen, in RAW zu speichern und erst dann die Anpassungen durchzuführen. Mir ging es aber darum, ca. 12.000 Dias mit vertretbarem Aufwand zu retten. Sonst hätte ich es vermutlich nie gemacht. Bildbeispiele: Die Aufnahmen sind ca. 1985 in den Ötztaler Alpen rund um die Amberger Hütte entstanden und wurden auf Kodachrome 64 belichtet. Nach so langer Lagerzeit ist natürlich mit Farbverfälschungen zu rechnen, die nur mit aufwändiger Handarbeit ausgeglichen werden können.
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