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  1. Hallo ihr lieben, ich bin begeistert von meiner sony (a7), und ich muss sagen die meisten dinge die ich zu kritisieren haette wusste ich vor dem kauf und habe sie dennoch genommen. Trotzdem koennte man das ein oder andere doch noch ein klein wenig optimieren. Was wuerdet ihr sony ins pflichtenheft schreiben. Fuer A die naechsten software patches, Und B die kommenden kamera generationen? willy
  2. Hallo! Ich habe vor kurzem für meine NEX-5N das 16mm Pancake Objektiv von Sony auf gekauft. Objektiv war sicher verpackt und funktioniert sonst auch einwandfrei, nur ist ein wahrnehmbares Geräusch der Blende (wie in diesem Video: ) zu höhren. Jetzt wollte ich auf Nummer sicher gehen und Fragen ob das eh kein Defekt ist (da ich zB beim 18-55mm so was nicht kenne), denn wenn doch würde ich das Objektiv schnell wieder zurückschicken lassen und mir ein neues schicken lassen! Google & Co haben mir leider keine brauchbaren Antworten geliefert... MfG Daedalus
  3. Moin, ich bin ein ganz Neuer hier und bin - wie viele hier - auf der Suche nach einer Kamera, mit der ich (wie früher mit meiner analogen SLR) - ohne Stundenlang im Menu zu suchen und mehrere Untermenüs auf- und zuzuklappen - einfach mal die Blende und/oder Zeit verstellen kan - und(noch wichtiger) die Schärfe von Hand ziehen kann. Gibts da was? Ein Sucher oder ein Display, bei dem ich bei Sonnenlicht auch was sehen kann, wäre auch nicht schlecht ... Kamera darf auch bis ca. 1000 € kosten, bin für alle Tipps dankbar!
  4. Hi, ich hoffe ihr könnt mir mit einer Verständnisfrage zu Objektiven weiterhelfen, es geht um das Zusammenspiel zwischen Blende und Brennweite bzw. wie sie mechanisch in Zoomobjektiven zusammenspielen. Soweit ich das verstehe, ist die Blende lediglich ein mechanisches Element, das den Lichtdurchlass reguliert. Die Blendenzahl ist das Verhältnis zwischen der Brennweite und der Öffnung der Blende. Habe ich also ein 80mm Objektiv mit Blende 2.8, dann muss die Blende dafür ~28,5mm geöffnet sein. Dieselbe Rechnung für 20mm ergibt ~7,1mm und für ein Tele mit 200mm wären es 70,1mm. So erklärt sich, warum Teleobjektive mit großer Blendenöffnung generell größere Durchmesser haben müssen als lichtschwächere Teleobjektive. Ich frage mich jetzt aber, wie ein Zoomobjektiv mit konstanter Blendenzahl funktionieren kann. Warum bekomme ich dieselben Werte für maximal geöffnete Blende? Bei MFT z.B. das 12-40mm 2.8, hier wären bei 12mm lediglich eine Öffnung von 4,2mm nötig, bei 40mm aber 14,2mm. Ich weiß aber natürlich, dass die Blende sich in Zoomobjektiven je nach Brennweite unterschiedlich weit geöffnet werden kann (in effektiven mm gemeint), lässt sich einfach an jedem Zoom Objektiv beobachten wenn man bei unterschiedlichen Brenneweiten per Hand den Hebel der Blende betätigt . Was ist jetzt aber der limitierende Faktor, der die Blende daran hindert, dass die maximale Blendenöffnung von 14,2mm auch bei 12mm angewandt wird und so eine Blendenzahl von f/0,84 ergibt? Was würde passieren, wenn die Blende einfach weiter geöffnet werden würde?
  5. Hallo Forum, als Neuling in diesem Forum und noch recht junger Nex-3 Anwender habe ich folgende, vielleicht etwas kompliziert klingende Frage: Ich habe mehrere manuelle Minolta Objektive (z.B. 50 mm in versch. Lichtstärken) und möchte diese nun anhand von Testaufnahmen mit versch. Blendeneinstellungen vergleichen. Beim Betrachten im Rechner nachher fehlt mir aber leider dann - technisch bedingt - die Angabe in der Datei vom Blendenwert. Die wird bei man. Objektiven von der Nex ja immer als "f1" angezeigt. Habt ihr ein paar Ideen wie man, neben dem üblichen "Block u. Bleistift" die Blendenwerte zu den Objektiven während den Testaufnahmen auf einfache Weise noch geschickt festhalten kann, um die nachher gut nachvollziehen zu können? Bisher ist mir dazu nur noch diese Lösung neben dem normalen Aufschreiben eingefallen: Bei Beginn der Aufnahmen mit einem "neuen" Objektiv kurz die Video Taste drücken und hier akustisch die Daten des Objektivs hineinsagen. Anhand des Zeitpunktes vom Video und der Bilder kann dann bestimmt werden welches Objektiv es genau war. (Blendewerte halt dann Schrittweise pro Bild vergrößern). Freue mich auf Eure weiteren Ideen od. Erfahrungen.
  6. Guten Tag, Einleitung nachdem ja "lichtstarke" Objektive überall Thema und auch noch sehr teuer sind, möchte ich hier mal ein bisschen darlegen, wofür man diese Lichtstärken braucht, und wo die Grenze ist. Nun die Grundlagen (ich wiederhole das für Anfänger) sind wie folgt: Aus den Werten ISO (auch ASA), Blendenöffnung und Belichtungszeit ergibt sich die Gesamt-Helligkeit eines Bildes. Blende 2,0 ist übrigens immer gleich hell, egal ob bei meiner Handycam, wo das "Objektiv" ca 1-2 mm Durchmesser hat, oder bei ner grösseren Cam, wo das Objektiv 4-5 cm Frontdurchmesser hat. (Erstaunlich ja, dass auf 1 mm Durchmesser gleich viel Licht wie auf 4 cm Durchmesser reinkommt.) Und Blende ist ein Teiler, dh Blende 2,0 ist eigentlich f/2,0 bzw f 1:2,0 bzw 1/2,0. Und da es um Fläche geht (Blendenzahl = Brennweite geteilt durch Grösse der visuellen Eintrittspupille), sind die Werte quadratisch zu verstehen, dh von Blende 2,0 auf 4,0 kommt 4 mal weniger LIcht (oder 25 %) durch. (Blende 2,0 lässt also 4 mal so viel Licht Blende 4,0 und 25 mal so viel Licht wie Blende 10,0 durch). Jeder dieser Werte hat neben der Veränderung der "Helligkeit" noch eine "Nebenwirkung". ISO: Das Rauschen nimmt zu, bei Kompakt-Kameras ab 400 deutlich, bei der Lumix Gh2 erst bei 3200. Belichtungszeit: Bewegungen werden bei kurzen Belichtungszeiten (zB 1/1000) eingefroren und scharf, trotz Bewegung. Bei längeren Belichtungszeiten (zB 1/50) werden Bewegungen verschwommen. Auch besteht die Gefahr von Verwacklungsunschärfe. Blende: Die Schärfentiefe verändert sich und hängt primär von der absoluten Brennweite (85 mm an Mittelformat oder an Kompaktkameras erigbt immer gleiche SChärfentiefe, aber andere Blickwinkel) und der Blende ab. Eine grosse Blendenöffnung (=kleine Zahl wie 1,0 bis 2,8) ergibt eine sehr geringe Schärfentiefe, dh man kann Objekte gut hervorheben. Bei kleineren Blendenöffnungen, dh bei Micro Four Thirds ab Blende 11, bei Kleinbild (=Vollformat) eher bei Blende 16, und bei Kompaktkameras schon ab Blende 5,6 bis 8, tritt "Beugungsunschärfe" auf, dh eine zu kleine Blendenöffnung sollte auch nicht verwendet werden (sondern eher ISO auf Minimum und Belichtungszeit verkürzen). Üblicherweise hält man ISO möglichst niedrig (rauschen und besserer Dynamik-Umfang bei tiefen ISO), während man Belichtung und Blende oder nur eines davon gezielt für die Bildwirkung einsetzt. Ich habe nun einige Messungen vorgenommen und stütze mich auf Vergleichsbilder. Konkrete Beispiele Jetzt komme ich zum eigentlichen Thema: Welche Lichtstärke (und evtl welche ISO-Stufen) benötige ich, für Aufnahmen in verschiedenen Lichtsituationen? Nun, zunächst mal sei angemerkt, dass die LIchtunterschiede von unserem Auge sehr gut ausgeglichen werden, dh wir können in eine 100 mal dunklerere Umgebung gehen (nur noch 1 % des Lichts) und unser Auge passt sich innert Sekunden, oder bei grosser Dunkelheit innert Minuten an. Ich nehme als Basis einfach mal folgende Werte an: Wir würden mit ISO 800 aufnehmen, weil das die Grenze des Akzeptablen wäre bei unserer Kamera und mit 1/50 Sek, weil wir entweder filmen oder wg Verwacklungsunschärfe keine lägnere Belichtungszeit haben können. Hält man diese Werte fix (ISO 800 und 1/50 Sek), bräuchte man folgende Lichtstärken, um ein korrekt belichtetes Bild zu erhalten (Vorsicht, das schwankt konkret je nach Tageszeit bzw Entfernung zur Lichtquelle bzw draussen ob bewölkt oder nicht usw). (Die nachfolgenden Blendenwerte gehen, soweit nicht anders angegeben, immer von ISO 800 und 1/50 Sek Belichtungszeit aus): Helles Tageslicht oder Himmel: Blendenbereich reicht nicht aus (ca Blende 50) (Besser wäre zB Blende 5,6 bei ISO 100 und 1/1'000 sec.) Gebäude im Sonnenlicht: Blendenbereich reicht nicht aus. (Besser wäre zB Blende 5,6, ISO 160, 1/500 sec.) Gebäude bei bedecktem Himmel im Herbst: Blende 8-11 Licht in Wohnung: Blende 4-8 Schwache Strassenbeleuchtung: Blende 1,0 (Besser wäre je nach maximaler Öffnung des Objektivs: Blende 1,4, 1/25 sec., ISO 800 oder Blende 2,0, 1/25 sec., ISO 1600) Dunkles Zimmer mit minimalem Licht von aussen: (oder Stromausfall bei Nacht und nur Licht von Strassenlaterne oder Kerze): Blende um 0,5-1,0 (je nach Distanz zur Kerze) (Besser wäre: Blende 1,4 je nach möglicher Lichtstärke, ISO 1600 , 1/25 sec). Schlussfolgerung Bereits bei schlechter Strassenbeleuchtung in der Nacht (wie zB in Dietikon ZH wo offenbar gezielt am Licht gespart wird) oder auch für Aufnahmen bei Kerzenlicht, würde ein "lichtstarkes" Objektiv mit 2,0 bereits total am Limit sein. Insbesondere bei "Video" ist das Problem, dass bei 30 Bildern/sec die Belichtungszeit maximal 1/30, bei 50 Bildern max 1/50 betragen kann, und man nebenbei nicht blitzen kann. Das heisst beispielsweise für Videoaufnahmen nur bei Kerzenschein oder in (schlechtem! also nicht in ner belebten Innenstadt) Strassenbeleuchtung bräuchte man etwa Lichtstärke 1,4 und eine Kamera, die bei ISO 1600 noch brauchbare Ergebnisse liefert. Was ich damit sagen will: Wenn ich Nachts in nem dunklen Bereich, nur bei Vollmondlicht, zB einen Igel (oder sonst ein Tier oder sonst etwas) filmen möchte, reicht auch das lichtstärkste Objektiv nicht mehr aus (ausser der Igel ist an ner gut beleuchteten Strasse). Oder anders: Der Bereich wo eine "lichtstarke" Optik (f 1,4 oder 2,0) noch mehr Licht bring, als ein "lichtschwaches" Modell, ist relativ klein. Noch anders: Bei Stromausfall oder im Wald (nachts) ist auch ein lichtstakres Objektiv nicht mehr lichtstark genug. Und bei Videos sehe ich ein viel grösseres Problem als bei Fotos (da hier mit Stativ je nach Ruhe des Motivs durchaus viel längere Belichtungszeiten machbar sind), da bei Video kurze Belichtungszeiten (max 1/25) und kein Blitz eingesetzt werden. Zu Lange? Nix verstanden? Frag nach! Ich hoffe, die "Profis" können nicht all zu viele Fehler im Text bemängeln. Ich selber besitze übrigens das 14-140mm (f 4,0-5,8), 20 mm (f 1,7) und Canon FD 85 mm (f 1.8). Die Lichtstarken Optiken nutze ich primär bei Aufnahmen am Abend drinnen und draussen. Ich wollte mir noch das angekündigte Voigtländer 25 mm (f 0,95) kaufen. Darauf verzichte ich nun jedoch, weil der Faktor von 1,7 auf 0,95 nicht mal 4 mal mehr Licht bringt, und es nur sehr wenige Situationen gibt, wo 0,95 mich viel weiter bringt als 1,7. Gruss Moshe
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