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  1. Hallo, hab hier ne E-Pl1, die in der Programmautomatik maximal 1 Sekunde einstellt und darüber fangen Zeit und Blende das Blinken an. Im manuellen Modul stelle ich zb 2 Sekunden ein und alles ist in Ordnung. Das ist doch nicht normal, oder? Der Olympus-Support jedenfalls hat mich mit einem Textbaustein "verarztet", der mit der Fragestellung nur bedingt etwas gemeinsam hatte... dank im voraus andreas
  2. Guten Tag, Einleitung nachdem ja "lichtstarke" Objektive überall Thema und auch noch sehr teuer sind, möchte ich hier mal ein bisschen darlegen, wofür man diese Lichtstärken braucht, und wo die Grenze ist. Nun die Grundlagen (ich wiederhole das für Anfänger) sind wie folgt: Aus den Werten ISO (auch ASA), Blendenöffnung und Belichtungszeit ergibt sich die Gesamt-Helligkeit eines Bildes. Blende 2,0 ist übrigens immer gleich hell, egal ob bei meiner Handycam, wo das "Objektiv" ca 1-2 mm Durchmesser hat, oder bei ner grösseren Cam, wo das Objektiv 4-5 cm Frontdurchmesser hat. (Erstaunlich ja, dass auf 1 mm Durchmesser gleich viel Licht wie auf 4 cm Durchmesser reinkommt.) Und Blende ist ein Teiler, dh Blende 2,0 ist eigentlich f/2,0 bzw f 1:2,0 bzw 1/2,0. Und da es um Fläche geht (Blendenzahl = Brennweite geteilt durch Grösse der visuellen Eintrittspupille), sind die Werte quadratisch zu verstehen, dh von Blende 2,0 auf 4,0 kommt 4 mal weniger LIcht (oder 25 %) durch. (Blende 2,0 lässt also 4 mal so viel Licht Blende 4,0 und 25 mal so viel Licht wie Blende 10,0 durch). Jeder dieser Werte hat neben der Veränderung der "Helligkeit" noch eine "Nebenwirkung". ISO: Das Rauschen nimmt zu, bei Kompakt-Kameras ab 400 deutlich, bei der Lumix Gh2 erst bei 3200. Belichtungszeit: Bewegungen werden bei kurzen Belichtungszeiten (zB 1/1000) eingefroren und scharf, trotz Bewegung. Bei längeren Belichtungszeiten (zB 1/50) werden Bewegungen verschwommen. Auch besteht die Gefahr von Verwacklungsunschärfe. Blende: Die Schärfentiefe verändert sich und hängt primär von der absoluten Brennweite (85 mm an Mittelformat oder an Kompaktkameras erigbt immer gleiche SChärfentiefe, aber andere Blickwinkel) und der Blende ab. Eine grosse Blendenöffnung (=kleine Zahl wie 1,0 bis 2,8) ergibt eine sehr geringe Schärfentiefe, dh man kann Objekte gut hervorheben. Bei kleineren Blendenöffnungen, dh bei Micro Four Thirds ab Blende 11, bei Kleinbild (=Vollformat) eher bei Blende 16, und bei Kompaktkameras schon ab Blende 5,6 bis 8, tritt "Beugungsunschärfe" auf, dh eine zu kleine Blendenöffnung sollte auch nicht verwendet werden (sondern eher ISO auf Minimum und Belichtungszeit verkürzen). Üblicherweise hält man ISO möglichst niedrig (rauschen und besserer Dynamik-Umfang bei tiefen ISO), während man Belichtung und Blende oder nur eines davon gezielt für die Bildwirkung einsetzt. Ich habe nun einige Messungen vorgenommen und stütze mich auf Vergleichsbilder. Konkrete Beispiele Jetzt komme ich zum eigentlichen Thema: Welche Lichtstärke (und evtl welche ISO-Stufen) benötige ich, für Aufnahmen in verschiedenen Lichtsituationen? Nun, zunächst mal sei angemerkt, dass die LIchtunterschiede von unserem Auge sehr gut ausgeglichen werden, dh wir können in eine 100 mal dunklerere Umgebung gehen (nur noch 1 % des Lichts) und unser Auge passt sich innert Sekunden, oder bei grosser Dunkelheit innert Minuten an. Ich nehme als Basis einfach mal folgende Werte an: Wir würden mit ISO 800 aufnehmen, weil das die Grenze des Akzeptablen wäre bei unserer Kamera und mit 1/50 Sek, weil wir entweder filmen oder wg Verwacklungsunschärfe keine lägnere Belichtungszeit haben können. Hält man diese Werte fix (ISO 800 und 1/50 Sek), bräuchte man folgende Lichtstärken, um ein korrekt belichtetes Bild zu erhalten (Vorsicht, das schwankt konkret je nach Tageszeit bzw Entfernung zur Lichtquelle bzw draussen ob bewölkt oder nicht usw). (Die nachfolgenden Blendenwerte gehen, soweit nicht anders angegeben, immer von ISO 800 und 1/50 Sek Belichtungszeit aus): Helles Tageslicht oder Himmel: Blendenbereich reicht nicht aus (ca Blende 50) (Besser wäre zB Blende 5,6 bei ISO 100 und 1/1'000 sec.) Gebäude im Sonnenlicht: Blendenbereich reicht nicht aus. (Besser wäre zB Blende 5,6, ISO 160, 1/500 sec.) Gebäude bei bedecktem Himmel im Herbst: Blende 8-11 Licht in Wohnung: Blende 4-8 Schwache Strassenbeleuchtung: Blende 1,0 (Besser wäre je nach maximaler Öffnung des Objektivs: Blende 1,4, 1/25 sec., ISO 800 oder Blende 2,0, 1/25 sec., ISO 1600) Dunkles Zimmer mit minimalem Licht von aussen: (oder Stromausfall bei Nacht und nur Licht von Strassenlaterne oder Kerze): Blende um 0,5-1,0 (je nach Distanz zur Kerze) (Besser wäre: Blende 1,4 je nach möglicher Lichtstärke, ISO 1600 , 1/25 sec). Schlussfolgerung Bereits bei schlechter Strassenbeleuchtung in der Nacht (wie zB in Dietikon ZH wo offenbar gezielt am Licht gespart wird) oder auch für Aufnahmen bei Kerzenlicht, würde ein "lichtstarkes" Objektiv mit 2,0 bereits total am Limit sein. Insbesondere bei "Video" ist das Problem, dass bei 30 Bildern/sec die Belichtungszeit maximal 1/30, bei 50 Bildern max 1/50 betragen kann, und man nebenbei nicht blitzen kann. Das heisst beispielsweise für Videoaufnahmen nur bei Kerzenschein oder in (schlechtem! also nicht in ner belebten Innenstadt) Strassenbeleuchtung bräuchte man etwa Lichtstärke 1,4 und eine Kamera, die bei ISO 1600 noch brauchbare Ergebnisse liefert. Was ich damit sagen will: Wenn ich Nachts in nem dunklen Bereich, nur bei Vollmondlicht, zB einen Igel (oder sonst ein Tier oder sonst etwas) filmen möchte, reicht auch das lichtstärkste Objektiv nicht mehr aus (ausser der Igel ist an ner gut beleuchteten Strasse). Oder anders: Der Bereich wo eine "lichtstarke" Optik (f 1,4 oder 2,0) noch mehr Licht bring, als ein "lichtschwaches" Modell, ist relativ klein. Noch anders: Bei Stromausfall oder im Wald (nachts) ist auch ein lichtstakres Objektiv nicht mehr lichtstark genug. Und bei Videos sehe ich ein viel grösseres Problem als bei Fotos (da hier mit Stativ je nach Ruhe des Motivs durchaus viel längere Belichtungszeiten machbar sind), da bei Video kurze Belichtungszeiten (max 1/25) und kein Blitz eingesetzt werden. Zu Lange? Nix verstanden? Frag nach! Ich hoffe, die "Profis" können nicht all zu viele Fehler im Text bemängeln. Ich selber besitze übrigens das 14-140mm (f 4,0-5,8), 20 mm (f 1,7) und Canon FD 85 mm (f 1.8). Die Lichtstarken Optiken nutze ich primär bei Aufnahmen am Abend drinnen und draussen. Ich wollte mir noch das angekündigte Voigtländer 25 mm (f 0,95) kaufen. Darauf verzichte ich nun jedoch, weil der Faktor von 1,7 auf 0,95 nicht mal 4 mal mehr Licht bringt, und es nur sehr wenige Situationen gibt, wo 0,95 mich viel weiter bringt als 1,7. Gruss Moshe
  3. Ich bin auf der Suche nach einer Kamera, die im BULB-Modus so lange belichtet, wie ich den Auslöser drücke. Das machen die brav wenn ich länger als 1/10 Sekunde drücke. Aber bei sehr kurzen Zeiten (etwa 1/100) geht's oft nicht mehr. Die Canon und Nikon DSLR-s können's alle nicht. Da ist bei etwa 1/20s Schluss. Jetzt liegt meine Hoffnung auf den Systemkameras, dass die das vielleicht irgendwie schaffen. Vonwegen kein Spiegelgeklapper und so. Sollten Bastler unter Euch sein, wäre ich Euch sehr dankbar, wenn Ihr das einmal austesten könntet. 1/100 oder gar eine 1/500-stel kann man natürlich nur definiert mit einem Microkontroller auslösen. Bitte, wenn das jemand testen will, dann bitte mehrere Bilder in kurzem Abstand mit der selben BelZeit machen, und prüfen, ob die Belichtungen gleich sind. Eventuell auch mit Manuellen Einstellungen vergleichen. Die Canon EOS 7D etwa löst schon aus, wenn Du sie mit einer 1/500-stel triggerst, aber sie macht dennoch nur irgend etwas Undefiniertes zwischen 1/40 und 1/125. Besten Dank, wenn das jemand probiert.
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