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  1. Wie arbeiten zwei Sensoren an ein und demselben Objektiv? Das wollte ich wissen und nahm als Beispiel mal das Leica APO-Summicron-R 2/180 (12 MP, = 360 mm KB) an der Panasonic Lumix GH1 und mit APO-Extender-R 1.4x an der Leica R9 + DMR (10 MP, Crop 1.37, = 348.7 mm). Die Brennweiten stimmen also nicht ganz exakt überein, das Format 4:3 der GH1 und 3:2 der Leica auch nicht. Aber was zeigen die Sensoren im Endeffekt? Alle Aufnahmen bei ISO 100, zunächst AWB, jedoch im ACR auf Auto-WB. Dadurch werden die Farben der beiden Sensoren angeglichen. Auf den manuellen WB mit der Expodisc habe ich verzichtet. Beide Kameras manuell fokussiert. Offene Blene 1:2. Die GH1 schlägt sich sehr gut. In der Gesamtauflösung nehmen sich beide Kameras nicht viel. Man sieht nicht sofort die nur 1/4 Flächeninhalt des Sensors gegenüber KB-Vollformat. Dafür ist das Rauschen der GH1 ganz deutlich stärker als das des DMR. Bilder in der Reihenfolge - GH1 ganz - GH1 Ausschnitt - DMR ganz - DMR Ausschnitt
  2. Hallo Leute, ich bin auch stolzer Besitzer einer GH 2 mit diversen Objektiven wie auch dem 100-300er Zoom... folgendes: Bei meiner Wahl zu einer neuen Kamera hab ich mich letztendlich für die Kompaktheit des G-Systems entschieden. Und somit auch für die damit verbundenen Kompromisse.(zb.elektronischer Sucher...) Die kurzen 8-20mm Panasonic Objektive sind alle für mich mehr oder weniger klasse Objektive und in Ordnung, was die optische Leistung angeht,-tja, bis auf -die Telezooms... So hab ich auch das 100-300er gekauft und werde damit aber nun nicht so richtig glücklich: Da wünsche ich mir von Euch ein paar Erfahrungswerte! Was weiß ich?: also, das Objektiv ist mit einem Stabilisator ausgestattet, der "freihand"-Aufnahmen bei 600mm KB möglich macht, es ist ein Zoom, das bei mäßiger Lichtstärke den Telebereich von 200-600mm KB abdeckt. Damit das überhaupt gut geht ,sind da aber immerhin 17 Linsen eingebaut, durch die alle das Licht durch muß. Dabei geht "sichtbar" was an Brillianz und Kontrast verloren. Besonders bei maximaler Telestellung,also 600mm leidet die Schärfe,finde ich. (Geht aber noch-ist ja halt ein Zoom...) Die GH 2 Software korrigiert dazu noch hinter dem CCD Chip die Fehler des einfach und recht preisgünstig hergestellten Teles heraus,so das das Zoom im Ergebnis ganz gute Bilder macht.(Sogar "frei-Hand"und bis 600mm KB) (Aber siehe Unten!) (Ein Beispiel:würde mann zb. eine "weiße" Hauswand aus 50 Meter Entfernung mit 600mm ablichten und ohne elektroniche Korrekturen sehen,dann wäre diese Wand bei 17 Linsen im Zoom wohl u.a. leicht grünlich... es gibt da ein Superzoom,sogar "APO"genannt, unglaublich,das geht von 50-500mm und hat- glaub ich- sogar 23 Linsen, schaut da mal durch auf die besagte Hauswand,ohjeh...) Also,was hab ich: klein,leicht und 600mm,bildstabilisiert.600 Euro.= für Schnappschüsse Klasse!!! Was hab ich nicht und was wünsch ich mir: Ein Fernobjektiv mit cirka 400-600mm KB als APO.Mit überragender Brillianz und Schärfe.Mit maximalem Kontrast. Kein Zoom!!! (sowenig Linsen-wie möglich,Blende 4 wäre dabei schon OK) mit Adapter auf MFT. Frage: 1: Hat jemand bereits solche ähnlichen Erfahrungen gemacht ?? 2: Kann mir jemand bestätigen, das ein solch gebrauchtes altes . APO-ED-L- Glas eine sichtbare Verbesserung gegenüber dem 100-300er Zoom und eine wirklich bessere Alternative bei statischen Aufnahmen mit Stativ ist.Mit selber scharf stellen... PS: wobei ich noch gleich daran denke,das dieses Alte APO-Fernobjektiv ja nun analog ist und die Kamera nicht selber Bildfehler raus "rechnen" muß.Also keinen Einfluß auf die Bildentstehung hat. PS: (ich hoffe,ich hab mich nicht geirrt mit der Feststellung über die heutige elektroniche Bildfehlerkorrektur durch entsprechende Kamerasoftware bei JPEG oder RAW-Aufnahmen ,allgemein gesehen, bitte korigiert mich wenn ich Unrecht hab.) mit freundlichem Gruß eckyyy ...
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