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Ich wollte wissen,ob es sinnvoll ist,35 mm Objektive an MFT zu adaptieren. Fazit: wenn man das sehr gute 14-42mm besitzt macht es keinen Sinn.Der Empfindlichkeitsgewinn von 2 Blendenwerten wird durch die optische Stabilisierung ausgeglichen.Außerdem zeigte es sich beim Pana,daß die manuelle Einstellung mit Lupe auf max nicht so genau ist wie der AF!! Pentax ist besser als das Zeiss Sonnar 2,8/35mm made in Germany (Rollei) N.B.:Bei längeren Brennweiten z.B. 85mm bin ich mit Festbrennweiten gut und preiswert bedient.Bei 85mm war ebenfalls das Zeiss-Rollei Sonnar 2,8 dem Rolleinar MC von Mamya unterlegen!
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Pentax K Objektive an meiner G1
Julbe hat ein Thema geposted in Olympus / Lumix G Objektive (und andere Micro Four Thirds Anbieter)
Bemerkung:das gehört m.E. unter Erfahrungsberichte,aber da ist mir der Zugang verwehrt.Also dann eben hierher. Nachdem ich einige Pentaxobjektive habe,wollte ich mal genauer wissen,wie sie sich an der G1 machen. In der Bucht habe ich einen preisgünstigen Adapter vom Anbieter hen-sen für ca 60 Euro erstanden.Die Qualität geht in Ordnung für den Preis.Etwas Drehspiel am Kameraanschluss stört nur bei schwergängigen Objektiven. Ein erster Test mit Auflösungstafeln (Siemenstern etc.) ergab,daß mein Zoomobjektiv Sigma 28-105mm 2,8/4,5 eher weniger geeignet ist.Das mag daran liegen daß bezahlbare Zooms von Haus aus nicht die gleiche optische Leistung wie Festbrennweiten erbringen. Die Festbrennweiten 1,4/50mm;2,8/105mm und 4/200 (alles Pentax Takumar-M) zeigten jedoch,daß bei einer um 2 Werte geschlossenen Blende durchaus noch akzeptable Bilder zu erwarten sind. Die physikalischen Grundlagen darf man dabei aber nicht vergessen.Der Cropfaktor 2 bei MFT bedeutet einerseits Verdoppelung der Brennweite,andererseits müsste die Auflösung des Objektivs um den Faktor 2 höher als bei Kleinbild sein -und dafür waren die Objektive nicht konstruiert. Bei Cropfaktor 1,5 (Nikon) oder 1,6 (Canon/Pentax) ist das Problem weniger gravierend. Im Freilandtest konnte ich so recht ordentliche Bilder erzeugen,vor allem nach Bearbeitung der RAW Datein in Photoshop+Lightroom. Die Scharfstellung wird am besten mit offener Blende durchgeführt.Die Lupe ist bei den langen Brennweiten freihand fast nicht zu nutzen-es (ich?)zittert zu stark. Man darf auch nicht vergessen,daß keinStabilisator vorhanden ist. Akzeptiert man die geringere Schärfe bei nahezu offener Blende,lassen sich z.B. Porträts gut vom Hintergrund isolieren Fazit: für experimentierfreudige Nutzer die sowieso Objektive herumliegen haben OK.Beachten:Canon EF hat keine Blendenverstellung,FD it gut und billig zu haben-Leica nicht. Grüsse aus MUC -
Hallo. weiß jemand, ob man diese sehr schöne Zoom-Funktion beim manuellen Fokussieren von mFT-Objektiven auch bei der Nutzung von adaptierten OM-Objektiven aufrufen kann, und wenn ja, wie ? Vielen Dank
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- adapter mft
- manuelle fokussierung
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Canon FD Objektive und unendlich Fokus
hcy hat ein Thema geposted in Olympus / Lumix G Objektive (und andere Micro Four Thirds Anbieter)
Hallo, ich habe einen (preisgünstigen chinesischen) FD-MFT-Adapter erworben und dazu 2 FD-Objektive an meiner GF2. Alles super soweit. Eine Sache wundert mich: wenn ich sehr weit entfernte Objekte fokussieren möchte kann ich das Objektiv nicht auf undendlich stellen sondern kurz vorher (ja nach Objektiv bei 3-10 m) wird das Objekt schon scharf eingestellt. Auf unendlich ist es dann wieder unscharf. Liegt das jetzt am Fehler im Adapter? Stimmt das Auflagemaß nicht? Oder ist das normal? Eigentlich ja kein Problem denn man kann ja richtig fokussieren, nur der Aufdruck am Objektiv stimmt nicht mehr. Was ist damit gemeint wenn bei den Adaptern immer steht "Fokussierung auf unendlich funktioniert", das genau dieser Fall nicht eintreten sollte?- 5 Antworten
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- adapter mft
- canon fd
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