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Sie entwickeln ihr Eigenleben, die Räume, nachts. Wenn das Echo der Menschen in den Räumen verrinnt, beginnt ihr Eigenleben. Ihr Wispern fließt über die Lichtstrahlen der verblieben Lampen durch die Leere der Räume, ihre Gedanken spiegeln sich in den Scheiben der Fenster. Wenn man sehr genau schaut, sieht man, wie hin und wieder eine Idee zum nächsten Raum springt.
"Das Wispern der Räume ..."
"Der letzte Gedanke"
"Das leise Klirren der Gläser"
"Echo der Süße"
Aus der Serie "Das Wispern der Räume ..." Beste Grüße, Uli