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  1. Midwest, Wisconsin Einen Teil den man als Tourist eigentlich weniger bereist, die meisten zieht es nach New York, San Francisco oder zumindest Chicago. Gelandet in Chicago und dann mit dem Mietwagen hinauf in den Nordwesten nach Wisconsin. Chicago ist durchaus sehenswert, doch das lag diesmal nicht am Plan. Wenn man mit dem Wagen losfährt, bemerkt man wie flach die Gegend ist. Das zieht sich so bis Rockford und ab Janesville wird es sanft hügelig, Betonung aber auf sanft. Meine Reisewoche beschränkten sich auf die Umgebung von Madison, hauptsächlich westlich davon. Ein paar Dinge die auffallend sind, wenn man andere Teile der USA kennt: Es ist ein Farmland, überall mittlere bis ganz große Farmen, kleine Bauernhöfe wie in Europa hab ich nirgends gesehen. Die Vorfahren aus Wisconsin sind ca. zu 50% deutscher Abstammung, gefolgt von Skandinaviern. Man findet immer wieder Namen wie Kleinholz, Mueller usw., auch Sprüche wie „Willkommen“ anstatt Welcome. Madison ist eine Unistadt großen Ausmaßes, es gibt sehr viele Studenten hier. Die Städte und Orte sind ziemlich sauber, verglichen mit anderen Orten der USA, als ich vor 2 Jahren das erste Mal im Sommer hier war fiel mir das ganz positiv auf, alle Rasen sind pipifein gemäht, sehr ungewöhnlich für andere Teile. Die Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit, die Natur teils sehr schön, aber Achtung: man sollte sich genau erkundigen welche Wanderwege öffentlich frei stehen, wild drauf los und auf privatem Grund zu wandern ist in den USA nicht zu empfehlen, die Eigentümer können das als Eingriff, als Überfall interpretieren. Hier ein paar Bilder, die eher davon etwas vermitteln als viele Worte. Ach ja, meine Kameraausrüstung ist eine Sony A7 mit Fremdobjektiven, Leica R, 21,35,50,135mm Ankommend in der Abenddämmerung zeigt sich solche Skyline obwohl kaum mehr verwendet, weil alles bereits wie bei uns in Plastik verpackt wird stehen überall diese Silos Die Farmhäuser sind Relativ klein, gegenüber den vielen großen Farmhallen, Stadeln und sonstigen Wirtschaftsgebäuden rundherum, die Erklärung eines Einheimischen: Na der Farmer benützt es ja fast nur zum Schlafen, den Rest seiner Zeit verbringt er in den anderen Gebäuden arbeitend. Im Zentrum von Madison ein großes "römisches" Bauwerk, man kann oben hinauf aufs Dach und einen Rundblick über die Stadt genießen, man sieht beide Seen die die Stadt umgeben. so sehen die langen modernen Siloschlangen aus, die heute benützt werden
  2. Vom 19.06. - 06.07. war ich mal wieder in den Staaten. Außer dem Familien Besuch im Lancaster County (Pennsylvania) stand noch ein kleiner Roadtrip (Pennsylvania Grand Canyon, Niagara Falls, Tornonto, Buffalo) und ein kurzer Besuch in New York (#5) auf dem Plan. Das war das erste mal, dass ich in dieser Ecke unterwegs bin und mich für Fotografie interessierte. Von daher sind diesmal endlich mal ein paar vernünftige Bilder entstanden Ich hoffe sie gefallen Euch. Kamera: Sony Alpha 6000 Objektive: SEL1655, SEL50210, Walimex12mm NYC Skyline by Henry Schneider, auf Flickr %2$s Knish Cart by Henry Schneider, auf Flickr %2$s Want some of this? by Henry Schneider, auf Flickr %2$s Bryant Park at Night by Henry Schneider, auf Flickr %2$s Froms @ PATH by Henry Schneider, auf Flickr %2$s
  3. Hier ein paar Bilder vom letzten Herbst aus den USA. Eine tolle Natur und sehr abwechslungsreiche Landschaften. Lumix G5 und Lumix GF3. Horse Shoe Bend Upper Antelope Canyon Lower Antelope Canyon
  4. Hallo Forum, habe bisher noch nie einen Reisebericht geschrieben (allerdings befindet sich mein Reise und Kamerablog schon im Aufbau, es fehlt nur etwas die Zeit momentan). Da ich sowieso gerade dabei war unsere USA Bilder vom letzten Jahr zu sortieren, dachte ich nutze die Gelegenheit mal einen kleinen Bericht hier zu verfassen. Ich hoffe es interessiert ein paar von euch. Meine Freundin und ich fotografieren beide gerne, aber trotzdem ist das kein reiner Fotourlaub gewesen. Also entschuldigt, dass wir nicht immer zum besten Licht am besten Ort waren. Wir habens genommen wie es kam. Meine Freundin hat zum ersten Mal ihre große APS-C Spiegelreflex zu Hause gelassen und hatte sogar nur die Sony RX100III dabei. Ich hatte etwas mehr Ausrüstung geschleppt. Zur Reise selbst: Unser erstes Ziel der USA Reise war New York! Weitere Ziele verrate ich erst im Laufe des Threads In New York waren wir 3 Tage. Leider hat es die ersten beiden davon geregnet bzw. es war dauerbewölkt und trüb, aber wir haben uns gut eingepackt durch die Straßenschluchten gekämpft. Der Wind pfeift da ganz ordentlich durch und die Temperaturen lagen bei um die 5°C (Anfang April 2017). Ein Wunder, dass wir uns keine Erkältung geholt haben. Hier erste Bilder vom Anflug des gut 9-stündigen Fluges von Frankfurt/Main aus: Das letzte Bild wirkt ein wenig wie mit einem Tilt-Shift Objektiv gemacht, der Effekt kommt aber durch Einsatz eines Spezial-Filters: Und zwar durch die Glasscheibe des Flugzeugfensters Wobei andererseits die Autos ja wirklich so klein waren von der großen Höhe betrachtet! Wir sind Donnerstag gegen 14 Uhr gelandet, aber leider erst 4h später durch die Customs durch gewesen! Bis wir dann mit dem Sammeltaxi im Hotel waren, warens dann 19:30 Uhr. Schade, dass so viel Zeit verloren ging hier. Dachten eigentlich, dass um diese Jahreszeit noch nicht ganz so viel Tourismusverkehr herrscht. Irgenwann haben sie die Kontrollen auch beschleunigt, aber es hat trotzdem eeeewig gedauert. Wir sind dann Abends trotz Müdigkeit vom Flug und Flughafentortur trotzdem direkt losgezogen und sind zum TimeSquare mit der Ubahn gefahren. Bilder folgen spätestens morgen, ich muss leider los.
  5. Wandern im Yellowstone Nationalpark An den Hotspots des Parkes ist schon viel los, die Chinesen sind nicht zu überhören - aber wenn man abseits geht und eine Erlaubnis zum mehrtägigen Wandern bekommen hat - ist es traumhaft. Aber zuerst ist die Einweisung von den Rangern zu Bärenbegegnungen und anderen Getier notwendig. Bärenspray ist obilgatorisch und kann im sehr seltenen Notfall zur Abwehr eingesetzt werden. "But don't use it in headwind!!!!!" Mit der Erlaubnis und der abgestimmten Wanderroute wissen die Ranger wer unterwegs ist; gleichzeitig kann das Auto an einem Trailhead mehrere Tage abgestellt werden. Wenn man sich nicht zurückmeldet, wird nach ein paar Tagen gesucht. Ansonsten kein Mobile und Internet - Basic Eine Wasserpumpe filtert alles Ungemach aus dem Wasser - Haben wir in den Canyonlands, bei absolutem Wassermangel, in jede Dreckpfütze gehangen - und es hat wunderbar funktioniert. Lebensmittel sind zur Vermeidung von zusätzlichen ungebetenen Gästen hoch aufzuhängen und das Zelt muss ca. 50m weg vom Kochplatz aufgestellt werden. Selbst das Papier eines Müsliriegels im Zelt kann zu Besuch führen.... Durch warme Quellen in der Nähe ist der Yellowstone River nicht sehr kalt. Die Elchdame war etwas überrascht, verteidigte aber ihr Revier vehement. Ein langsamer Rückzug unsererseits war ratsam.... Gruß Arnold
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