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  1. Hallo zusammen, zum Thema Makro und Technik haben wir unheimlich viele versprengte Threads wie ich eben festgestellt habe. Ich fände es schön wenn wir mal die Erfahrungen etwas bündeln würden und einen übergreifenden Praxis-Thread einrichten - was ich nun hiermit versuchen möchte. Hier soll es in erster Linie um die Technik hinter den tollen Bildern gehen. Teilt eure Erfahrungen mit Systemen, Linsen, Blitzen, Achromaten usw. Teilt euren Workflow mit anderen! Welche Stackingoptionen nutzt ihr? Welche Do-It-Yourself-Lösung könnt ihr als Lösung für Problem XY empfehlen? Ich hoffe auf rege Unterstützung bei dem Vorhaben und würde mich über Bildbeispiele freuen. Dann mag ich gleich mal meine neuste Anschaffung für die Makrofotografie vorstellen. Es handelt sich um die Manfrotto 330 Blitzschiene (https://amzn.to/2HLMZb8), welche ich mit Minikugelköpfen von Neewer (https://amzn.to/2K7oCTZ) und zwei Videoleuchten LED36 von Godox ausgestattet habe (https://amzn.to/2F98Aoy). Gepaart habe ich das ganze mit einem Nissin i40 und einem selbstgebauten Diffusor aus Pappe, welcher auf dem Blitz aufgeschoben wird. Der Difussor ist innen mit Alufolie ausgekleidet und lenkt das Licht nach vorne vor das Objektiv weiter. Die Streuscheibe ist aus geriffeltem Kunststoff von einem in die Jahre gekommenen Leitz-Ordner (die durchsichtigen Klappdinger). Das Panzertape macht das ganze auch halbwegs robust. Das Teil ist nun schon ein Jahr alt und es hält noch ganz gut. Die LED-Leuchten sind eine schöne Hilfe beim fokussieren und leuchten das Motiv zusätzlich aus solange man den Blitz nicht zu hoch regelt. Und so sieht das ganze dann aus: Der Batteriegriff macht die ganze Apparatur etwas mächtig, allerdings kann ich so auch die Batterie wechseln ohne die Kamera von der Blitzschiene schrauben zu müssen. Anbei auch ein Bild wie sich die LEDs auf voller Leistung mit runtergeregeltem Blitz auf das Bild auswirken und die Szene beleuchten. Lumix G9 + O60mm 2.8 - 1/50s / F4 / ISO 100 So, ich hoffe ihr macht fleißig mit und es kommt hier eine schöne Übersicht zusammen. Würde mich freuen! Liebe Grüße, Somo
  2. Dieses Buch habe ich schon in der ersten Ausgabe besessen und fand es damals schon sehr umfangreich und annähernd komplett. Inzwischen hat Jörg Jovy in dieser zweiten Auflage noch mehr Wissen und Informationen zusammengetragen und somit meiner Meinung nach ein Standard-Werk für das Genre – Filmproduktion für den Hobby-, Semiprofessionellen- und Professionellen Anwender -geschaffen. In einem schnelllebigen Metier, das auch von immer wieder wechselnder und neuer Technik geprägt ist, bringt der Autor den Leser auf den aktuellen Stand und lässt auch künftige Entwicklungen nicht unerwähnt (Codecs, 8k, etc.). Das Buch ist in vier Kapitel gegliedert: 1. Filmplanung (Ideen, Umsetzung der Geschichte, Dramturgie, Vorbereitungen des Drehs und ein ausführliches Unterkapitel über rechtliche Dinge) 2. Aufnahme (Technik, richtige Kamera, Actioncams/Drohnen, Zubehör, Handwerk des Filmens, Bildgestaltung, Einstellungen) 3. Schnitt (Schnittkunst, Schnittsysteme, Aufbau und Zutaten des Schnitts, Montagetechnik, Videoeffekte) 4. Präsentation (Korrekturen, Ausspielmöglichkeiten, Discs erstellen, Archivierung) Der Aufbau orientiert sich also am üblichen Ablauf einer Produktion. Jörg Jovy lässt dabei immer wieder relevante Tipps aus seinem reichen Erfahrungsschatz einfließen, oft in extra Kästchen, neben dem eigentlichen Text. Das lockert den visuellen Eindruck des Buches auf und schafft eine angenehme Übersichtlichkeit. Die 623 Seiten des Buches sind bespickt mit Abbildungen. Meist Screenshots von Filmprojekten des Autors, die den Text bestens unterstützen und im wahrsten Sinne des Wortes anschaulich machen. Der Schreibstil ist sehr angenehm, klar, leicht verständlich, nicht ausschweifend, eher auf den Punkt. Dazu werden die wichtigsten Begriffe im Filmbusiness erklärt (z.B. Establishing shot, Logfile, Achssprung, LUTs, etc.) Auf der Rheinwerk-Webseite lässt sich über 5 GB Material zum Buch herunterladen, um die Beispiele im Buch auch in bewegter Form zu sehen. Mich beeindruckt, dass im Buch fast alles berücksichtigt wurde. Sogar filmen mit dem Smartphone und dem Rat, doch bitte quer und nicht hochkant zu filmen :-). Dazu gibt es jetzt ein eigenes Unterkapitel zu Action-Cams und Multicopter/Drohnen-Aufnahmen. Natürlich nicht in der Ausführlichkeit, wie spezielle Publikationen, aber das Wichtigste wird auch hier beschrieben. Am Umfangreichsten ist übrigens das Kapitel „Handwerk des Filmens“. Beim Durchlesen hatte ich das Gefühl, dass in diesem Buch wirklich alles „drin“ ist und es für jede erdenkliche Situation Lösungen, Hilfestellungen und Tipps gibt. Das Buch kann man auch für einen kleinen Zusatzbetrag auf der Rheinwerk-Seite als Ebook downloaden. Schade, dass dies nicht mehr, wie früher, gratis möglich ist. Ist aber verständlich, denn sonst würde das Buch sicherlich sofort als Raubkopie im Netz erscheinen. Der Autor hat sich zum Ziel gesetzt ein „Buch für die Praxis“ zu schaffen. Das behaupten ja Autoren immer gerne. Aber Jörg Jovy hat sein Ziel definitiv erreicht. Mission accomplished!! Jörg Jovy - Digital filmen - Das umfassende Handbuch ISBN: 978-3-8362-4513-5 Rheinwerk Verlag, Bonn 2. Auflage 2017 € 39,95 https://www.rheinwerk-verlag.de/digital-filmen_4362/
  3. Hallo! Ich weiss, eigentlich gehört diese Frage zum EOS M Forum. Aber da es hier auch um allgemeine technische Umsetzungen geht, möchte ich das jetzt mal hier, in der Technik-Ecke diskutieren. Die grundlegende Frage: Wie löst man eine Kamera aus der Ferne, per Kabel aus? Konkret: Ich möchte eine Auslösevorrichtung für eine EOS-M bauen. Diese soll auf zwei Arten ausgelöst werden können. Stufe 1 (einfach) wenn eine Luftgewehrkugel durch zwei Blättchen Alu-Folie fliegt, die im Abstand von nur wenigen mm hintereinander montiert sind, schließt sie den Kontakt und die Kamera löst aus. Bei der EOS 40D hatte ich das ganz einfach realisiert: Bei eBay einen billigen Kabelauslöser gebaut, das Handstück abgeschnitten und dann per Kabel die beiden Alu-Kontakte angeschlossen. Mit wenig Bastelei eine sehr gut Lösung. Stufe 2: Geräusche lösen das Foto aus. Beid er EOS 40D genügte eine einfache Schaltung aus 5 Bauteilen, um diese Auslösung zu realisieren. Baut man noch eine "Käfer" (Chip) dazu kann man sogar noch die Auslöseverzögerung steuern. Bei der EOS M fehlt die Fernauslöser-Buchse. Die einzigen Fernauslöser basieren auf funkgestützten Systemen, die über den Blitzschuh arbeiten. Somit würde sich natürlich die Lösung anbieten, so ein Funk-Auslösesystem zu kaufen und den Schalter zu modifizieren. Wobei die Frage offen bleibt, ob der minimal kurze Moment des Kontaktschlusses für die Schaltung de Auslösers genügt. Wenn man erst eine elektronische "Verlängerung" bauen muss, wird das Ganze so langsam aufwendig... Meine Frage: Gibt es einen einfachen Weg, die Canon EOS M auszulösen? (ideal: Kurzschluss oder TTL auf Masse oder so ähnlich) Sind die Schaltungen, die der EOS M zugrunde liegen irgendwo dokumentiert? Gib es bei CANON einen Ansprechpartner für solche technischen Probleme? Vielleicht findet sich ja hier ein versierter Techniker, der mir weiter helfen kann? Viele Grüße. Jan
  4. Hallo zusammen, dann will ich mich auch mal kurz vorstellen: Mein Vorname ist Udo und ich bin Bj. 1966 und bin Köln aufgewachsen und lebe nun seit einigen Jahren in Hennef. Ich fotografiere bereits seit ich zur "Grundschule" gegangen bin. Beim ersten Ausflug durfte ich dann bereits die Agfa Rapid-Kamera meiner Eltern benutzen - da nahm der Wahnsinn seinen Lauf, lach. Später habe ich dann erste Dias mit der manuellen Voigtländer meines Vaters geschossen, bis ich mir als richtigen Start die Minolta 7000 mit einem 50/1.4er gekauft habe. Es folgten anschließend einige Kameras. Schließlich bin ich bei Nikon hängen geblieben - bis ich vor einigen Tagen eine OM-D M10 im Kitpaket erworben habe. Genug der Technik. Ich fotografiere heute immer noch mit der selben Hingabe wie früher. Mich Interessieren "alle Aspekte" der Fotografie - also von der Idee, der Entstehung und schließlich bis zu Entwicklung durch Software. Street-, Reise-, Peoplefotografie sind bei jederzeit willkommene Themen. Gruß Udo
  5. Kohleförderung und Stromerzeugung hat die Niederlausitz geprägt. Möchte euch einige Einblicke in einen Tagebau zeigen. Gruß Roberto
  6. Julbe

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