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Hallo, ich werde demnächst mehrfach in Afrika unterwegs sein und dort hoffentlich mindestens an zwei Orten an einer Safari teilnehmen. Dazu schadet denke ich ein Objektiv mit möglichst großer Brennweite nicht. Ich habe schon länger mit dem Panasonic 100-300 geliebäugelt (das 100-400 ist mir entschieden zu teuer), möchte/kann dafür aber im Moment nicht das nötige Geld in die Hand nehmen. Jetzt bin ich auf die verschiedenen Spiegelobjektive asiatischer Herkunft gestoßen und beim Walimex Pro 300mm hängengeblieben. Dabei handelt es sich natürlich um eine Festbrennweite ohne Autofokus oder Stabi. Meine GX80 hat einen Stabi und ich eine halbwegs ruhige Hand, darum mache ich mir also gar nicht so große Sorgen. Genug Licht ist dann natürlich immer noch Voraussetzung, sollte in Afrika aber gegeben sein. Was mir Sorgen bereitet, ist die Frage, ob ich mit der Festbrennweite glücklich werde, oder viele Gelegenheiten verpassen werde. Wenn ein Motiv zu nah dran ist, bin ich damit schließlich relativ hilflos. Außerdem kann der fehlende Autofokus bei sich bewegenden Tieren natürlich ein Problem sein. Nun meine Frage an die Forumsgemeinde: Hat jemand Erfahrung mit einer langen Festbrennweite speziell im Bereich der Wildlife-Fotografie? Und würdet ihr mir eher empfehlen, die 190€ zu sparen und mir irgendwann ein 100-300 zu kaufen? Zumindest beim ersten Aufenthalt in Afrika wäre mein längstes Objektiv dann das 14-140. Ich muss zugeben, dass mir die Finger ziemlich jucken, mir dieses interessante Spielzeug zu bestellen. Bin auf eure Gedanken zum Thema gespannt. Gruß, Ole