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  1. Hallo, hab mal eine Frage. Vielleicht ist jemand anwesend, der Bescheid weiß. Das Objektiv Zeiss FE 35mm für Sony A7 ist ein sogenanntes Vollformatobjektiv, das heißt, es ist für Vollformatkameras geeignet oder konstruiert. Ebenso das FE55mm. Was passiert, wenn ich dieses Objektiv an eine APS-C Kamera, zum Beispiel Sony a6000 anhänge? Mir ist klar, dass die Bilder wahrscheinlich gut werden. Dem Objektiv ist es ziemlich egal, ob es für eine Vollformatkamera eingesetzt wird oder eine Kamera mit kleinerem Sensor. Jetzt meine Frage: Wie berechne ich die Brennweite an meiner APS-C Kamera? Muß ich 35 durch 1,5 teilen oder malnehmen? Wenn ich 35 durch 1,5 teile, erhalte ich ungefähr eine Brennweite von 23. Wenn ich 35 mit 1,5 multipliziere, erhalte ich ungefähr eine Brennweite von 53 mm. Was für eine Brennweite habe ich denn jetzt an meiner APS-C Kamera? Hat jemand Beispielbilder? Antwort bitte an meine Mail- Adresse: friedberthoehne@gmx.de Danke für Hilfe.
  2. Hallo, ich bin noch ziemlich neu hier im Forum und auch mit der Fotografie befasse ich mich erst seit ca. einem Jahr intensiver. Im Moment stehe ich vor einem großen Kamerakauf-Dilemma, bei dem ich für eure Meinungen und Erfahrungen sehr dankbar wäre. Begonnen habe ich vor einem Jahr mit der Bridgekamera Sony RX10 die mir im Fachgeschäft empfohlen wurde, weil ich einen guten Allrounder suchte und nur eine grobe Ahnung hatte was mir wichtig war. Mit dieser Kamera habe ich bislang viel Spaß gehabt und schöne Bilder gemacht. Allerdings hat sich in diesem Jahr auch herauskristalisiert, wo meine fotografischen Schwerpunkte liegen und was mir an der RX10 fehlt. Fotografische Schwerpunkte: - Landschaftsbilder auf Reisen und Ausflügen - Fotografieren verlassener Gebäude (innen oft schwierige Lichtverhältnisse) - auch aber nicht ganz so oft: zahme Tiere wie mein Pferd oder Hamster (also keine scheuen Wildtiere, sondern Tiere an die ich nah genug herankomme) Was mir an der RX10 fehlt: - Weitwinkel unter 24 mm KB, grundsätzlich die Möglichkeit Objektive zu wechseln - ein gewisses Plus an Bildqualität (besseres Rauschverhalten, weniger Schärfeabfall an den Bildrändern) -> im Prinzip einen größeren Sensor als 1 Zoll - besserer Autofokus bei Schwachlicht - Fernsteuerung über Smartphone (geht nur im Automatikmodus, nicht in PSAM) bzw über Funkfernsteuerung Da ich die Kamera im Urlaub / bei Ausflügen den ganzen Tag tragen muss, soll das System nicht viel schwerer / größer sein als die RX10 (einsatzbereit knapp 900 Gramm). Das "Problem": Durch Zufall hatte ich kürzlich eine Sony a7II in der Hand. Das war so ein bißchen meine "Traumkamera", bis ich mich näher damit beschäftigt habe. Letztlich ist mir das Vollformat-System für meine Bedürfnisse und vor allem mein Können doch etwas zu teuer und etwas weniger Gewicht wäre mir auch lieber. Logischer Schluß wäre also die a6000. Preis und Größe: super! Ich hab sie mir im Laden angeschaut und in die Hand genommen, aber Liebe auf den ersten Blick sieht leider anders aus. Insgesamt wäre mein Herzenswunsch wohl so eine Art a7II aber im APS-C Format statt im Vollformat, aber die gibt es ja nun mal leider (noch???) nicht. Nach einem langen Besuch im Fachgeschäft konnte ich folgende Marken für mich ausschließen: Olympus, Samsung, Fuji, Canon, Nikon Entschieden habe ich mich letztlich für eine Panasonic GX8, zu der ich mir ein Olympus 7-14 F2,8 gegönnt habe. Faktoren für die Entscheidung waren: - spritzwassergeschützter Body - integrierter Bildstabilisator - sogar 5 frei belegbare Programme - liegt mir gut in der Hand (Größe, Gewicht, Anordnung der Bedienelemente) - viele Interessante Features (bei denen ich aber noch nicht sagen kann wie entscheidend ich sie in der Praxis finden werde): Touchdisplay, neigbarer Sucher, drehbares Display, 4K Fotomodus - sehr große Objektivauswahl Was mir der der Sony a6000 besser gefallen hätte: - integrierter Biltz (brauche ich sehr selten, dann ist es aber schön ihn zu haben) - noch etwas größerer Sensor - keine zusätzlichen Kosten für die weitere Nutzung von Capture One - bekanntes, gewohntes Bedienkonzept / Menu Lange Rede, kurzer Sinn: Gestern war ich zum ersten Mal mit der GX8 unterwegs und ich war nicht wirklich glücklich mit ihr. Klar fühlt sie sich noch fremder an als die gewohnte RX10, wobei ich mich mit den Einstellungen und dem Bedienkonzept schon ausgiebig beschäftigt habe. Daran lag es auch nicht. Aber irgendwie war sie einfach nicht "meine". Und auch die Betrachtung der Bilder am Computer gefällt mir nicht. Ja, natürlich ist die Randschärfe wie gewünscht besser und das "mehr" im WW ist auch fein. Aber irgendwie war es das auch schon. Es fehlt so völlig jegliches "wow"-Gefühl. Und dafür lohnt sich der Preis einfach nicht. Nun ringe ich also mit mir, das ganze nagelneue Panasonic Geraffel wieder zu verkaufen und der a6000 eine Chance für die Liebe auf den zweiten Blick zu geben. Und falls doch noch irgendwann die a7000 kommt, wären die Objektive ja passig... Dazu würde ich mich zum einen über eure Meinungen / Erfahrungen freuen und auch über Hinweise auf etwaige "Nachteile" der a6000 die ihr persönlich so empfindet. Und ein paar konkrete Fragen hätte ich auch noch: - Hat die a6000 die HDR-Funktion bei der sie drei Bilder aufnimmt und zu einem Fake-HDR JPG verrechnet? - Hat sie eine elektronische Wasserwaage die in das Aufnahmemotiv eingeblendet werden kann? - Wie weit können die automatischen Belichtungsreihen gepreizt werden? Kann sie z.B. 5 Bilder mit 2 EV? - Gibt es eine Funkfernsteuerung mit der man eine Belichtungsreihe auslösen kann? - Kann sie in PSAM per SmartphoneApp ferngesteuert werden? (Bei der RX10 geht das nervigerweise nur im Automatikmodus, aber nicht bei PSAM.) Ich hoffe, das war jetzt nicht zu lang, aber ich brauch da echt eure Hilfe, bin gerade total unglücklich und verunsichert.
  3. Mein aktuelles Kopfzerbrechen könnte einigen Leuten eher gähnend langweilig vorkommen. Ignoriert in diesem Fall einfach den Thread... Also, ich habe seit kurzem eine Sony a6000 und bin ziemlich zufrieden mit ihr (vorher jahrelang Sony Nex und ein paar Monate Fuji X-E2). NOCH könnte ich die Kamera umtauschen, also einfach wieder zurückgeben. Ich fotografiere viel mit manuellen Objektiven, aber nicht nur. Die drei bekannten Sigma-Objektive - 19mm, 30mm, 60mm - sind ein richtiger Segen für mich. Wenn Sigma noch so ein Objektiv mit 90 oder 100mm Brennweite hätte, würde ich diesen Thread nicht schreiben. Ich wünsche mir da unbedingt eine lichtstarke (2,8) Festbrennweite in diesem Bereich, OHNE ein Vermögen für besonders edle Vollformatobjektive ausgeben zu müssen... Eine Lösung wäre fast schon eine Olympus-MFT-Kamera + dem 60mm-Sigma für MFT (bei Cropfaktor 2 also 120mm KB). ABER: Rauscharmut ist mir sehr wichtig, und laut DXO - wenn wirklich akkurat wahr - liegen diverse Olympus-Kameras mit dem aktuellen 16MP-Sensor bei um die 850, die a6000 aber bei um die 1350 ISO. (Eine Sony Nex F3 (ohne Sucher), die ich auch noch habe, liegt bei gut 1100 ISO). Was macht man jetzt? ...
  4. Ich benutze oft den Selbstauslöser, um z.B. abends die irgendwo positionierte Kamera verwacklungsfrei auszulösen - z.B. mitten in der Stadt. Es ist hierbei nicht wirklich nötig, allen anwesenden Passanten zu signalisieren, dass ich gerade dabei bin, ein Foto zu machen... Kann man also die rot blinkende Lampe speziell für Selbstauslöseraufnahmen deaktivieren? Oder auch komplett? Ich meine jetzt nicht kreative Alternativlösungen wie "Kaugummi draufkleben" o.ä., sondern herkömmliche Methoden über irgendeinen Menüpunkt in der Kamera.
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