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  1. Hallo. Mal eine ganz dumme Frage: bei den meisten SLRs ist eine automatische Sensorreinigung eingebaut. Bei manchen erfolgt die elektronisch (Ultraschall? Vibration?) bei jedem Anschalten, bei anderen muss man das in den Einstellungen auswählen und durchführen lassen. Da bei den Systemkameras (ich frage speziell für die Lumix GX7 ) ja auch Objektivwechsel vorkommen sollen (;- )) können doch dabei auch Staub und anderer Schmutz auf den Sensor gelangen. Gibt es also bei diesen Kameras auch eine "automatische" Sensorreinigung und ist bei hartnäckigeren Verschmutzungen eine manuelle Renigung (einfach) möglich? Viele Grüße, Cyc.
  2. In diversen Foren bin ich auf Beiträge von frustrierten A7*-Fotografen gestossen, die sich über die im Vergleich zu Canon und Nikon höhere Verschmutzungsanfälligkeit des Sensors beklagen, sowie über die grösseren Schwierigkeiten, den Sensor selber zu reinigen. Betroffen scheint vor allem wegen des fehlenden Tiefpassfilters die A7r zu sein, aber auch die anderen Modelle, bei denen die integrierte Sensorreinigungsfunktion angeblich nicht so effektiv arbeitet wie bei vergleichbaren Canon- und Nikon- Kameras. Im Testbericht von www. fotointern.ch lese ich z.B. über die A7II: "Effizienter als beim vorherigen Modell scheint die Sensorreinigung dennoch nicht zu sein, denn der Sensor musste während der Testphase mehrmals mittels Blasebalg gereinigt werden". Wie gross ist das Problem wirklich? Vor allem die Freunde von Altgläsern bzw. Festbrennweiten, die dauernd das Objektiv wechseln, müssten vor allem davon betroffen sein. Bevor ich ein paar Tausender in die Hand nehme, um in das A7-System einzusteigen, möchte ich diesen für die Praxis sehr wichtigen Punkt geklärt haben
  3. Hallo allerseits, erstmal Gratulation zu dem wirklich tollen und informativen Forum. Nach viel staunendem Mitlesen habe ich mir im Februar 2014 eine neue Nex 6 gekauft. Mittlerweile sind 10.000 Bilder im Kasten, an Objektiven nutze ich hauptsächlich das SEL1670Z, aber auch ein 20F28 und das "ganz okaye" SEL55210. Heute mal für alle, die manuell reinigen, meine kleine Horrorgeschichte! ;-) ••• Vor etwa 2 Wochen fielen von Blende 11 an aufwärts die typischen Verunreinigungen bei Bildern von strahlendem Himmel und ähnlichen "unendlich-Fokus"-Motiven auf. Ich habe mich lange informiert und (fast) alles zum Sensorglass-Reinigen gelesen. Visible Dust kam noch am ehesten in Frage, jedoch mehrten sich die Erfolgsberichte mit Q-Tips und Äthanol aus der Apotheke sowie zum Schlieren-Entfernen noch Aqua Dest., man solle tupfen, nicht reiben und und und. ••• Vorgestern habe ich mich dran gegeben. Möglichst staubfrei arbeiten, Staubsauger auf niedrigster Stufe nur mit Handteil in der Linken, Gläschen mit Äthanol und Aqua Dest. bereitgestellt, frische Q-Tipps sicherheitshalber im Schraubglas zum idiotensicheren Entnehmen während der Prozedur. Dicke Lesebrille 3 dpt auf der Nase und im Dieter Krebs-Look ("Habt Ihr`n HUND?" - wer kennt ihn noch? :-) ) mit ruhiger Hand ran ans Werk. Ich habe insgesamt vier Durchgänge benötigt, um das Sensorglas frontflächig sauber zu bekommen. Zwischendurch jedoch hatte ich, wie sich sofort herausstellte, ein Q-Tip mit ZWEI statt nur einem Tropfen Äthanol befeuchtet und verwendet, um nun auch die bei der vorhergehenden Prüfung immer noch resistenten Partikel wegzutupfen. Zu dumm, dass nun beim Tupfen unbemerkt so viel Flüssigkeit auf den Rand des Sensorglases traf, dass es zu folgendem hartnäckigen Problem kam: ••• Beim Tupfen des Sensorglases drang das Äthanol - wohl durch eine fertigungstoleranzbedingte Öffnung - in den Zwischenraum zwischen erstem Schutzglas und zweiter Schicht vor dem eigentlichen Sensor ein. Es bildeten sich blitzschnell regenbogenartige, unregelmäßige Moires, ähnlich wie unter einer Objektträgerabdeckung am Mikroskop. Mein Atem stockte. Als Erstes trocknete ich die Vorderfläche des Sensorschutzglases mit dem auf Abstand vorgehaltenen Staubsauger. Der äußere Alkohol war schnell verdunstet, doch auch nach einigen Minuten sanften Saugdrucks verwandelten sich die regenbogenartigen Schlieren von außen nach mittig innen in zwei sauberste Äthanoltropfen auf der Rückseite des Sensorschutzglases. Drankommen? Keine Chance. In diesem Moment hatte ich meine Nex bereits abgeschrieben. Heul... ••• Der mit Epoxidharz oder Ähnlichem verklebte Sensorverbund - der nicht flüssigkeitsdicht war, wie sich hier herausstellte - ist auch bei der Nex meines Wissens nicht (feinmotorisch) zu zerlegen. Es gab aus meiner Sicht also nur zwei Lösungen: Wärme oder ein weiter dehydrierender, stetiger Saugdruck. 1. Versuch: Wärme. Aus meinen Erfahrungen mit der Nex erinnerte ich mich an meine wenigen längeren Videodrehs mit dem mittlerweile verkauften stark verzeichnenden SELP1650 auf Familienfeiern. Hier erwärmte sich der Sensor im Betrieb überraschend stark. Ich schmiss also unter ständigem Saugdruck auf Zentimeterentfernung gegen weiteren Staub die Videofunktion der offenen Kamera (ohne Objektiv) an und filmte "weiße Landschaften". Die Erwärmung half kaum, es ließ sich keine Verkleinerung der Tropfen auf der Rückseite des Schutzglases feststellen. 2. Stufe: Saugdruck. In meiner mittlerweile psychotischen Verzweiflung (immerhin hatte der Body "objektivbereinigt" 370 € gekostet) hielt ich mit einem Ring aus Fingern das Staubsauger-Endstück (Krümmer?!) vor die Bajonettöffnung. Niedrige Stufe, eine einigermaßen bequeme Sitzhaltung einnehmend, kontrollierte ich ständig, ob die Tropfen kleiner würden. Nach wenigen Minuten begannen beide Tropfen langsam zu "schwinden". Insgesamt 45 Minuten lang musste ich die Trockunungsprozedur jedoch durchhalten bis von beiden ehemaligen Äthanoltropfen nunmehr nur noch ein mit bloßem Auge kaum mehr sichtbarer Rückstand vom Reinigungsalkohol blieb. ••• Zwischen Blende 13 (oha...) und 22 (mit der ich praktisch nichts mache) sieht man die verbleibenden "amöbenförmigen Wasserzeichen" bei Aufnahmen von Rechenkästchen in der Sonne auf unendlich und auch fokussiert. Ich versuche gleich mal, Beispiele hochzuladen. ••• Nachspiel: Meine Anfrage bei Geissler. Nachdem Geissler in Reutlingen mir meine RX100 im März 2015 auf (verlängerte Sony-Rundumgarantie) sehr gut repariert hatten, waren sie die erste und traurigerweise auch einzige Anlaufstelle für eine ungefähre Kosteneinschätzung. Inklusive Reparatur im Hause und Neukalibrierung würde der Sensortausch derzeit etwa 380 € kosten. Volltreffer: wohl ein wirtschaftlicher Totalschaden. ••• Die gute Nachricht: Die wirkliche optische Beeinträchtigung ist nach ungefähr 50 Testfotos in den unterschiedlichen Settings für mich nur in Extremfällen zu sehen und damit eigentlich zu ertragen. Blende 13-22 nutze ich wenn überhaupt sehr sehr selten und wenn die schwachen Rückstände auf Fotos zukünftig auffallen würden, könnte ich am Mac ja immer noch retuschieren. Der Sensor weist immerhin erstmal keine größeren Staubkörner mehr auf. Nur eben die minimalen Rückstände auf der inneren Schutzglasrückseite. Meine Frage an Euch, liebe Systemkameraden: Fällt irgendjemand Unerschrockenem oder Erfahrenem (oder beides!) zu diesem technischen Problem eine Lösungsansatz ein? Gibt es jemanden, dem das auch schon passiert ist? Beste Grüße und allzeit gutes Licht, Chris Rechenpapier f22, DMF unendlich dito, f22, DMF fokussiert dito, f4, DMF fokussiert
  4. Hallo Zusammen, ich bin seit einigen Tagen Besitzer der A7r und benutze sie ausschliesslich mit Zeiss Festbrennweiten (mit Canon Anschluss). Bisher habe ich meine Canon DSLR's regelmässig mit dem Arctic Butterfly gereinigt - bedingt durch den Einsatz von FB's mindestens einmal im Monat. Wenn ich z.B. Pollen auf dem Sensor hatte, sind diese erstmal verschmiert, aber durch wiederholtes Wischen mit dem Butterfly sind sie dann auch nach kurzer Zeit weg und der Sensor wieder jungfräulich sauber Wie ist das nun bei der A7r ohne Tiefpassfilter? Hat Jemand Erfahrung mit dem Arctic Butterfly? Kann ich ihn problemlos verwenden, ohne den Sensor zu beschädigen? Ist Glas über dem Sensor? Fragen über Fragen.... Es geht mir auch ausschliesslich um Trockenreinigung. Ich würde halt gern weiter selber reinigen aufgrund der Häufigkeit und sie nicht alle 6-8 Wochen zum Sony Service geben müssen.... Danke für Eure Meinungen und Tips. VG Sandra
  5. Hallo miteinander, meine A6000 habe ich im August neu erworben. Seit einigen Tagen stelle ich fest, dass teilweise mehrere dunkle Kreise in den Bildern sind. Zwischenzeitlich habe ich herausgefunden, dass das besser wird, wenn ich die Blende weiter öffne. Die schlimmsten Bilder sind mit weit geschlossener Blende, also z.B. f11, aufgenommen. Die Objektive sind alles alte Rokkore. Aber an den Objektiven liegt es sicherlich nicht. Mit meinem Kit 16-50mm ist das ebenso feststellbar. Ich bin ja sicherlich nicht der Einzige, dem dieses Phänomen widerfährt. Gelesen habe ich hier aber noch nicht's. Könnt Ihr das einordnen?
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