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  1. Hallo Zusammen, ich lese schon seit einiger Zeit hier mit und habe einige interessante Beiträge zur GX80 und FZ1000 stundenlang durchforstet. Und dennoch kann ich mich einfach nicht entscheiden und hoffe auf die Unterstützung von Experten. Die nächste Reise geht nach Südafrika - mit Safari im Krüger Nationalpark (sowohl Selbstfahrer als auch Game Drives im Private Reserve). Jetzt muss eine Kamera her. Was möchtest Du gerne fotografieren? Alles was mir auf der Reise so vor die Linse kommt (Tiere, Landschaft, Menschen) Welche Erfahrungen hast Du bereits? Nur Handyfotografie Womit fotografierst Du zur Zeit? Handy Was möchtest Du ausgeben? Nur für eine Kamera oder ein Kit? 700-1000 EUR (mit Objektiv) Welche Objektive wären für dich später interessant? Für den Anfang ein Allrounder für Reisen (Telezoom). Später Festbrennweite Porträit (Streetphotography) Wie willst Du Deine Bilder ausgeben? Nur am Monitor? Oder auch ausdrucken? Haupstächlich Fotobuch und Fotoausdrucke bis A4 (wenn ich igrendwann mal was auf Leinwand ziehen kann wäre auch schön, aber muss jetzt nicht sein). Weiteres: Ich reise häufig alleine und sehr minimlaistisch im Gepäck. Entsprechend soll die Kamera kompakt / leicht sein. Bildqualität ist mir aber auch wichtig! So nach meinen Vorrecherchen habe ich mich auf folgende Kamera eingegrenzt Panasonic GX 80 mit 14-140 pro: flexibel,da Sytemkamera; gute Auswahl an Objektiven; guter Brennweitenbereich/Telezoom); Stabilisierung (ich zittere sehr) neg: bekomme irgendwie nicht so gute Bilder wie mit der FZ1000 hin (Strukur/GEsicht der Puppe siehe Fotos); Meine Bedenken: die Bildqualität in JPG ist sehr klein, hier wird es mit einem Ausschnitt (zur Vergrößerung schwer. Ich möchte aber auch nicht stundenlang Nachbearbeitung in RAW machen; unsicher ob die Reichweite für Safari geht (würde aber auch zuschneidne, sofern es von der Qualität geht) FZ 1000 pro: guter Allrounder, gute Brennweite vor allem für die Safari (und für lange Brennweite auch sehr leicht) neg: die klobige Erscheinung (es stört mich sehr, dass man mit dieser Kamera so auffällt, das wäre für meine weiteren Reisen nicht ideal) Bedenken: hatte heute beim draußen Fotografieren von Tieren einige Probleme die Kamera nicht zu verwackeln (die Bildstabilisierung ist im Elektronischen Verschluss deaktiviert?!) Zusammenfassung & Meine Fragen: Zu welcher Kamera würdet Ihr mir raten? Safari aber auch Backpacking (leicht/unauffällig) Geht das mit dem 14-140 auf Safari? (alle sagen ja immer man braucht sooo viel Brennweite, würde dann einfach croppen wenn es die Qualität zu lässt) Warum wird das JPG bei der GX80 so stark komprimiert? (habe Auflösung fine/hoch eingestellt) Sorry, dass es so lang geowrden ist. Wollte einfahc möglichst viele Infos gleich mitgeben. VG
  2. Hallo, für eine Safari in Kenia möchte ich eine weitere Kamera kaufen. Zur Zeit besitze ich eine Kompaktkamera Canon Ixus 125 HS. Zunächst stellt sich mir die Frage, ob es eine Systemkamera oder Bridgkamera sein soll?! Ich möchte die neue Kamera natürlich auch für weitere Urlaubsfahrten und Freizeitaktivitäten nutzen und dabei nicht unendlich kg an Ausrüstung schleppen. Als blutiger Anfänger in diesem Bereich, habe ich mir folgende Modelle angesehen/ausgesucht: Olympus OM-D E-M 10 Mark II 14-42 II R + 40-15 II R bzw. mit 14-150 Objektiv Panasonic Lumix DMC-FZ1000 EG Panasonic Lumix DMC-FZ300 Panasonic Lumix DMC-FZ72 In erster Linie sollen die Fotos für Laptop und Fotobuch sein. Die ein oder anderen Bilder auch mal ausgedruckt für den Bilderrahmen. Hin und wieder möchte ich auch mal kurz mit dieser Kamera filmen. Vielleicht könnt Ihr mir hier bei der Auswahl helfen bzw. andere Modelle empfehlen Vielen Dank im Voraus.
  3. Mitte März war ich mit meinem Bruder auf einer einwöchigen Fotosafari in der Masai Mara. Dort ist Nebensaison und Beginn der Regenzeit, es waren also schon einige heftige Schauer zu erwarten. Das fanden gerade spannend und erhofften uns ein schöneres Licht, als bei reinem Sonnenschein. Außerdem ist zu dieser Zeit das Gras in der Savanne eher kurz, was die Tierbeobachtungen erleichtern sollte. Allerdings ist die Vegetation auch eher untypisch grün. Wir hatten uns nach sehr langen Recherchen für eine dezidierte Fotosafari entschieden und die Reisekosten eher durch die kurze Reisedauer im Rahmen gehalten. Veranstaltet wurde das Ganze von Uwe Skrzypczak, einem recht bekannten Tierfotografen, der viel in der Masai Mara unterwegs ist. Für die Auswahl waren letztlich ein paar Punkte entscheidend, die sich auch im Nachhinein als Knackpunkte herauskristallisiert haben. 1. Direkter Zugang zur Masai Mara, wodurch man nicht auf die Öffnungszeiten eines Tores angewiesen ist. Wir konnten also schon vor 6:00 Uhr losfahren und kamen auch erst gegen 19:30 zurück. 2. Offroad-Permit. Dadurch konnten wir den Tieren wirklich folgen und uns auch so platzieren, dass man ein optimales Licht bekam. 3. Nur zwei Fotografen pro Fahrzeug, jeder hat also eine eigene Bankreihe. Das ist wirklich essentiell, vor allem für Fotografen mit großer Kleinbildformat-Ausrüstung. Für uns mit µFT wäre es vielleicht auch so gegangen, aber man kommt sich auch dann noch sehr ins Gehege. Außerdem steht der Jeep doch deutlich ruhiger, wenn nur ein anderer Fotograf rumwackeln kann. Möglich wäre natürlich auch eine Fahrzeugvariante mit drei Sitzreihen gewesen, aber dann werden die Autos doch recht lang und sind nicht mehr so geländegängig. Die Lodge, die wir hatten, war eher „basic“. Das störte aber nicht wirklich, da wir dort ja eh fast nur zum Schlafen und zum Abendessen waren. Was nicht ganz so gut war: der ständige Kampf um Strom. Gerade bei den Spiegellosen verbraucht man ja doch den einen oder anderen Akku, und da ist es nicht so toll, wenn der Generator um 10:00 Uhr abends ausgeschaltet wird. Wir haben aber eine Stunde „Nachspielzeit“ herausgehandelt, so dass wir fast jeden Tag mit vollen Akkus starten konnten Dass die Reise nicht wirklich eine Erholungsreise war, versteht sich von selbst. Aber man könnte ja bei Bedarf noch ein paar Tage Strand oder was auch immer dranhängen. Was wir vorab nicht bedacht hatten, war die Frage nach den richtigen Fahrern. Von denen hängt die Qualität der Safari nämlich ganz entscheidend ab. Wenn man nur in einer Lodge den dort angestellten Fahrer bucht, kann das auch ein ziemlicher Fehlgriff werden. Wir hatten jedoch Glück – bzw. Uwe Skrzypczak hatte bewusst das bestmögliche Team geordert. Er macht seine Fahrten in der Masai Mara ohnehin nur mit dem bei vielen Naturfotografen bekannten Masai-Fahrer Joseph und seinem Team. Besser konnte man es nicht treffen. Unsere Guides wussten nicht nur, wo sich die Tiere verstecken, sie fuhren uns auch in aller Regel in die optimalen Positionen und brachten uns auch trotz nicht einfacher Flussdurchquerungen immer gut zurück in die Lodge. Uwes Reisen sind alle sehr auf Raubkatzen ausgerichtet. Vögel interessieren ihn gar nicht und auch Gazellen und Antilopen taugen für ihn eher als Raubtierfutter, denn als Fotomotiv. Im Sommer mag das etwas anders aussehen, denn während der Migration kommt man um die großen Herden eh nicht herum. So hatten wir schon vermutet, dass wir verschiedentlich einzelne Löwen oder auch mal ein Rudel fotografieren werden. Auch auf Fotos Geparden, Leoparden und Hyänen hatten wir gehofft. Und dass ein paar Elefanten, Zebras und Giraffen nicht fehlen würden, war auch klar. Nicht eingestellt waren wir jedoch auf die Menge an Sichtungen und auf die teils doch spektakulären Situationen, die wir zu sehen bekamen. Obwohl – oder vielleicht gerade weil – die Masai Mara zu dieser Jahreszeit einen oft eher leeren Anschein hat, sahen wir fast alle Raubkatzen in mehr als ausreichender Menge, was dann leider auch zu einer enormen Anzahl an Fotos führte, deren schiere Menge noch lange für Spaß am Computer sorgen wird. Ich werde hier tageweise über die Reise berichten und auch ein wenig über die verwendete Ausrüstung und meine Erfahrungen damit schreiben. Bei den eingefügten Bildern verwende ich keine Wasserzeichen (da ich die nicht mag). Beachtet bitte, dass alle urheberrechtlich geschützt sind. Hans Löwe im schönsten Morgenlicht Zebrakampf Stimmung gab es natürlich auch
  4. Ich brauche mal euren Rat: Nächstes Jahr werde ich mit meiner Tochter eine Afrikareise unternehmen, natürlich stehen da auch "Safari"-Unternehmungen, Nationalparkbesuche und entsprechende Tieraufnahmen an. Nun überlege ich, welche Ausrüstung dafür für mich sinnvoll wäre. Folgende Voraussetzungen gibt es und Überlegungen habe ich angestellt: Ich möchte auf keinen Fall eine Vollformat-DSLR mit Telezoomkanonen bis 600mm mitnehmen, meine Tochter hat zwar Verständnis für mein Hobby, aber das Erlebnis soll schon im Vordergrund stehen, nicht die Schlepperei. Außerdem ist es eine Geldfrage. Und letztlich möchte ich auch nicht mit einer zu protzigen Ausrüstung durchs Land reisen. Dennoch möchte ich gerne einigermaßen ansehnliche Aufnahmen machen können. Nach allem, was ich gelesen habe (und wenn ich meine heimischen Zoo-Erfahrungen bedenke), sollte ich vermutlich Brennweiten bis zu ca. 600mm (Kleinbild) zur Verfügung haben. Auch wären mir Zooms in dem Fall sympathischer (Staub, schnell wechselnde Szenen). Vor meinem Umstieg auf die NEX-6 war ich mit mFT unterwegs. Damals hatte ich eigentlich vor, die GH2 und das 100-300mm zu behalten. Wegen zu seltener Nutzung habe ich es doch verkauft (und ärgere mich jetzt natürlich etwas deswegen). Eigentlich wäre ja mFT ein sehr guter Kompromiss für den Zweck. Zur Zeit vorhanden: NEX-6 mit 16mm, 19mm, 16-50, 55-210, 18-200, 35mm, diverses Altglas bis max. 150mm, A7. Mein Schwerpunkt zuhause und in sonstigen Urlauben liegt nicht bei den langen Brennweiten. Daher möchte ich auch nicht zu viel jetzt wegen der einen Reise investieren, was dann später wieder kaum genutzt würde. Das habe ich bisher in Erwägung gezogen: günstiges langes Altglas-Telezoom für die NEX-6. Das Soligor 60-300 z.B. hat trotz des Namens einen guten Ruf. Vorteil: Preiswert. Nachteil: groß, "Luftpumpe", an der NEX nicht übermäßig handlich, an der A7 zu kurz (ob ich die A7 überhaupt mitnehmen will, weiß ich nicht. Ein Verlust würde mich schon sehr schmerzen). LA-EA4 Adapter plus ein AF-Telezoom bis mindestens 300mm. Gut und günstig soll das Tamron 70-300 sein. Vorteil: AF (erhofft schneller als die NEX sonst ist). Nachteil: Relativ große Konstruktion, auch nur 450mm (KB). Noch längere Zooms gehen ins Geld und werden groß und schwer. Zusätzlich zur Sony eine mFT - z.B. eine EM10 oder GX7 mit Pana 100-300 oder Oly 70-300. Vorteil: Gut und recht kompakt. Nachteil: Kosten, zwei Systeme wollte ich eigentlich nicht mehr. reumütige vollständige Rückkehr zu mFT mit der GX8 (hatte ich neulich zum ersten Mal in der Hand - was für eine geile Kamera, warum hat es die nicht früher gegeben?) Vorteil: An sich das unter meinen Vorgaben vielseitigste System. Nachteil: Das wird teuer, ich müsste alle wichtigen Objektive wieder kaufen, Adaptieren macht mir an mFT weniger Spaß als an größeren Formaten (Aber ich könnte ja die A7 dafür behalten). Eigentlich will ich so viel Geld jetzt dafür nicht ausgeben, mein Hobby hat schon genug verschlungen und die Reise wird sowieso nicht billig. oder aber Kauf einer Bridge für die Tieraufnahmen, für alles andere die NEX (oder evtl. die A7). Nach meinen Recherchen kämen in Betracht: Panasonic FZ1000, FZ300, Canon G3X. Alle hatte ich im Laden schon in der Hand. Den Punkt 5 greife ich mal raus, denn zu dem tendiere ich zur Zeit. Zu den einzelnen Kameras: FZ 1000: Gute BQ, 1-Zoll-Sensor, sehr flotter AF, toller Sucher, liegt trotz Größe sehr gut in der Hand und ist nicht schwer. Aber reichen die 400mm (KB) bzw. reicht die BQ beim Croppen auf 600mm? Und wie robust ist sie? FZ300: Guter Sucher, schneller AF, Brennweite bis 600mm, staub- und spritzwassergeschützt. Leider ein kleiner Sensor. Reicht dessen BQ? Oder fahre ich mit FZ1000 und croppen ggf. besser? G3X: Schöne, robuste Kamera mit 1-Zoll-Sensor und 600mm (KB), abgedichtetes Gehäuse. Gefiel mir eigentlich vom Äußeren her am besten. Leider kein eingebauter Sucher, mit Aufstecksucher teuer, handlich finde ich den auch nicht, aber gut. Leider kam ich mit dem Fokussieren deutlich schlechter zurecht als bei der FZ1000 (Geschwindigkeit und Treffsicherheit), ich fürchte, der Canon-AF kann nicht mithalten. Die Kamera wählte in Auto-ISO wesentlich höhere ISOs als die Panasonic. Traut Canon seinem Stabi weniger zu? Derzeitige Tendenz: FZ1000 oder FZ300, dazu die NEX (oder evtl. A7) für die kurzen Brennweiten. Die FZ1000 gefällt mir sehr in der Handhabung und der BQ, die FZ300 wegen ihrer Abdichtung und der langen Brennweite. Eine Bridge würde ich vielleicht auch später noch nutzen, wenn es bequem oder schnell zugehen soll. Ein weiteres System würde ich eigentlich gerne vermeiden (die Gefahr für immer weitere Investitionen ist zu groß ). Ein langes Tele mit Adapter für die NEX würde möglicherweise nachher zuhause wieder im Schrank liegen. Was meint ihr? Habe ich etwas übersehen oder falsch eingeschätzt? Was würdet ihr unter den Voraussetzungen machen? Und vor allem: Hat jemand Erfahrung mit Bridgekameras auf Safari (bzw. unter ähnlichen Bedingungen)? Würde die FZ300 mit kleinem 1/2,3 Sensor reichen? Gruß Reinhard
  5. Einen "Wildlife" Thread habe ich ja gefunden ( Alles an Wild hier hinein (zum mitmachen) ) - hier soll es speziell um das Wilde Afrika gehen. Ich hoffe es beteiligen sich ein paar welche mit der spiegellosen auf Safari waren. Würde mich freuen was von Euch zu sehen. Bitte nur Bilder aus den Reservaten/Nationalparks und nicht aus dem heimischen Zoo. Ich war ein paar Tage in der Massai Mara unterwegs und werde nach und nach ein paar Bilder beisteuern.
  6. Liebe Leute, der Termin für die Gelbfieberimpfung steht schon, aber ich kann mich nicht entscheiden, was ich an Fotoausrüstung mitnehmen soll. Ich frage Euch deshalb, würdet Ihr eher Tasche A oder B mitnehmen? Tasche A: Sony A7S + FE35/1.4 Sony A7 + FE70-300/4.5-5.6 Gewicht: 3,5 kg Brennweiten 35 + 70-300 mm Plus: Weniger Rauschen Kein Objektivwechsel Mein liebstes Objektiv dabei für Portrait und Doku Minus: Kurze Akkuzeit, lange Ladezeit Nur 300 mm Brennweite für Tiere 300g schwerer Tasche B: Leica Q Lumix GX8 + PL 42.5/1.2 + P100-300/4.0-5.6 I Gewicht: 3,2 kg Brennweiten 28 + 85 + 200-600 mm (KB) Plus: Beide Kameras benötigen gleichen Akku, sehr lange Akkuzeit 600 mm Brennweite Liebste Street/Reise Kombi dabei Minus: Große Brennweiten-Lücke, wenn das lange Tele auf der Lumix sitzt (28mm bis 200mm, unterwegs möchte man nicht gern wechseln) Mit dem Tele kommt man schnell in zu hohe ISO Bereiche Wir fahren im September nach Kenia und haben keine Ahnung von Safari etc. Ich fotografiere normalerweise Menschen und ihre Umgebung, keine Tiere, aber ein paar gelungene Tierfotos dürfen auch gerne dabei sein. Hauptaugenmerk liegt aber auf Reisedoku, Landschaft + Portrait. Das Sony Zoom hatte ich für ein Sportevent gekauft, das billige Lumix Zoom speziell für diese Reise. Es ist nun nicht besser als das Sony, hat aber die doppelte Brennweite. Beide Varianten habe ich schon ausprobiert, mal im Wildpark, mal im Zoo. Was meint Ihr? Danke schon mal.
  7. Hey Leude, bei mir geht es die Tage nach Tansania - Frage ist nun was ich für Objektive mitnehmen soll: Kameras: A7rii & A6000 Objektive: Sigma 150-600 Contemporary; Sony FE 35mm F1.4; Zeiss 85mm; Zeiss Batis 25mm; Voigtländer 15mm; Sony 24-240mm FE Klar das Sigma geht natürlich mit auch das Voigtländer... bei allem anderen bin ich mir unschlüssig... Auch was ich den Kili mit raufschleppen soll weiß ich nicht!? Das Voigtländer und? Vielen Dank für eure Hilfe!
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