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8 Ergebnisse gefunden

  1. Hallo, ich will ab Februar für circa 4-5 Monate Südamerika bereisen und möchte vorher noch mein Kamera-Equipment passend erweitern. Ich hatte mir ein Budget von circa 500€ hierfür gesetzt und an ein neues Objektiv und ein Reisestativ gedacht. Was ich besitze: NEX 6 Sony 16-50mm Kit-Objektiv Sony 1.8 35mm Während der Reise würde ich gerne in erster Linie Landschaften und Städte fotografieren. Und bin auch gerne bereit, dafür einiges an Gewicht und Platz in meinem Rucksack freizuräumen. Ich würde mich über Tipps in jegliche Richtung freuen. Vllt. machen ein Reisetativ und ein Objektiv ja gar keinen Sinn? Meine bisherigen Überlegungen: - Ein Weitwinkel Objektiv (zum Beispiel 12mm Rokinon) - Ein Reisestativ Für das Reisestativ stellt sich die Frage: Höhe vs Gewicht Preis vs Gewicht Ich liebäugle hier zum Beispiel mit dem Rollei Compact Traveller No 1. Bei mir sind jedoch noch viele Fragen offen? Lohnt sich das extra Geld für die Carbonversion? (~1200 vs 980g) Ist eine Telelinse von Vorteil beim Reisen? Sollten noch Filter vorher angeschafft werden? Oder das Geld für eine Kamera-Versicherung genutzt werden? Ich werde in Südamerika überwiegend Low-Budget reisen. Und auch sonst, möchte ich mein Geld sinnvoll anlegen und freue mich über Eure Empfehlungen. Beste Grüße Marius
  2. Hallo, ich will ab Februar für circa 4-5 Monate Südamerika bereisen und möchte vorher noch mein Kamera-Equipment passend erweitern. Ich hatte mir ein Budget von circa 500€ hierfür gesetzt und an ein neues Objektiv und ein Reisestativ gedacht. Was ich besitze: NEX 6 Sony 16-50mm Kit-Objektiv Sony 1.8 35mm Während der Reise würde ich gerne in erster Linie Landschaften und Städte fotografieren. Und bin auch gerne bereit, dafür einiges an Gewicht und Platz in meinem Rucksack freizuräumen. Ich würde mich über Tipps in jegliche Richtung freuen. Vllt. machen ein Reisetativ und ein Objektiv ja gar keinen Sinn? Meine bisherigen Überlegungen: - Ein Weitwinkel Objektiv (zum Beispiel 12mm Rokinon) - Ein Reisestativ Für das Reisestativ stellt sich die Frage: Höhe vs Gewicht Preis vs Gewicht Ich liebäugle hier zum Beispiel mit dem Rollei Compact Traveller No 1. Bei mir sind jedoch noch viele Fragen offen? Lohnt sich das extra Geld für die Carbonversion? (~1200 vs 980g) Ist eine Telelinse von Vorteil beim Reisen? Sollten noch Filter vorher angeschafft werden? Oder das Geld für eine Kamera-Versicherung genutzt werden? Ich werde in Südamerika überwiegend Low-Budget reisen. Und auch sonst, möchte ich mein Geld sinnvoll anlegen und freue mich über Eure Empfehlungen. Beste Grüße Marius
  3. Die Akha kamen möglicherweise ursprünglich aus der Mongolei, wo sie vor 1500 Jahren gesiedelt haben sollen. Sie zogen später nach Yunnan in Südchina und beherrschten vom 8. Jahrhundert bis zum 13. Jahrhundert das Königreich Nanzhao. Die Sprache der Akha kennt nur die mündliche Überlieferung ohne schriftliche Zeugnisse. In Laos werden sie auch als Lao Sung (Hochland-Lao) bezeichnet. Ich besuchte die Akha in ihren Dörfern im Hochland an der vietnamesichen und chinesischen Grenze.Begleitet wurde ich von Khamman, einem ehemaligen buddhistischen Mönch, der Akha spricht und auch die vielen Rituale deuten kann. Der animistische Hintergrund der Akhas verwirrt erstmal, weil auch viele soziale Aspekte anders als bei den Buddhisten gelebt werden. Auch verweigern sich die Akhas teilweise der staatlichen Umsiedlungspolitik und werden so zu einer noch weniger beliebten Minderheit in der Volksrepublik Laos. Über den Fluss geht es in die Berge mit einer Höhe von bis zu 1700 m.ü.M. - keine Straßen sind hier mehr vorhanden sondern lediglich Pfade, die man heute teilweise mit einem Geländemotorrad befahren kann. Das erste Dorf - B.Sang Houy - gehörte noch zu der ethnischen Gruppe der Khmu. Danach begann das Gebiet der Akhas. Animisten, deren Zeichen und Taleos am Wegesrand zu beachten waren. Die Menschen betreiben Brandrodung und auf den freigelegten Flächen wird abwechselnd Reis, Weizen, Bohnen, Knoblauch und anderen Gemüsesorten angebaut.Viele Schweine sorge für ein sauberes Dorf. Die intensive Landwirtschaft versucht die laotische Regierung in eine eher extensive Form umzusteuern. Dazu werden "Hilfsprojekte" durchgeführt, die aber nicht immer Akzeptanz finden. Bei einer Zusammenlegung von mehreren Dörfen kann zwar die Schul- und medizinische Versorgung optmiert werden, aber die Fußwege zu den traditionellen Feldern werden sehr sehr weit. Auch unter den Akhas gibt es unterschiedliche Gruppierungen wie Akha Pala, Akha Loma oder Akha Pouli und und und....... Strom haben die meisten Dörfer entweder über Generatoren oder Leitungen. Mobiltelefone sind auch vorhanden, da diese Infrastruktur ziemlich gut ausgebaut ist und auf den Bergen Mobilmasten stehen. Der Gegensatz zwischen Wirklichkeit und "virtueller Welt" ist krass. Wir haben Schulmaterial in die Dörfer gebracht und auch andere Sachen wie z.B. hygienischen Artikel wie Zahnbürsten etc. Khamman hatte in dieser Richtung schon seine Fühler ausgestreckt und die Dörfer, die wir besuchten, unter diesem "Hilfsaspekt" ausgesucht und Vorabkontakte geknüpft sowie die Materialen, welche benötigt und sinnvoll waren, festgelegt. Eingekauft haben diese Materialien vor Ort in den etwas größeren Dörfern an der Straße nach Muang Khuoa. Die Frauen heiraten sehr jung und haben dann mit 16 Jahren schon 2 Kinder, wobei Kinderreichtum ein sehr gutes Omen ist. Obwohl die Regierung betont, dass der Opiumanbau der Vergangenheit angehört, gibt es unter den Männern viele Opiumraucher. Kinder helfen bei der Arbeit mit - hier werden Gräser sortiert für die Besenherstellung Der Schlafraum, den ich mir mit 3 Familien geteilt habe. Der Opiumqualm zog in der Nacht durch das Haus........ Die Wasserstelle des Dorfes Die anfängliche Distanz wich beim Abschied einer zurückhaltenden Herzlichkeit. Es ist einfach eine ganz andere Welt! Es ging weiter zu den Tai Dam, einer anderen ethnischen Gruppe. Aber davon ein andermal. Gruß Arnold
  4. Hey, inspiriert von bunter's Japan Reise Thread dachte ich, ich eröffne mal einen Thread über Reisen an ferne exotische Orte (natürlich zählen auch Orte die evtl nicht ganz so weit entfernt sind, Hauptsache die Bilder sind schön ) Durch meine Reisen bin ich erst zu dem Hobby Fotografie und vor allem auch zu mft-Systemkameras gekommen, da diese besonders leicht und kompakt und damit ideal für Backpacking oder Städtetrips sind. Ich dachte mir jeder postet hier Fotos seiner Reisen und erzählt vllt noch eine kleine Geschichte zu dem Bild. Entweder die Entstehungsgeschichte, oder um welchen Ort es sich genau handelt etc. Gerne können auch Fragen zu den Bildern und den Orten (auch Reisetipps) gestellt werden. Ich mache mal den Anfang mit 2 Bildern aus Japan (leider damals noch nicht mit meiner Systemkamera, nichts desto trotz liebe ich diese Bilder): Das Bild hatte ich bereits in dem Japan Thread gepostet. Es wurde in Nikko aufgenommen, einem kleinen Bergort ca 2 Stunden von Tokio entfernt, der vorallem für eine historischen Schreine und Tempel sowie für Onsen, das sind heiße Quellen, die als Bäder benutzt werden bekannt sind. Außerdem kommen aus Nikko die berühmten 3 Affen, die nichts (bösen), hören, sehen oder sagen. Das zweite Bild wurde in Kyoto aufgenommen und ist auch wenn die Qualität eher schlecht ist eins meiner Lieblingsbilder. Sooo, jetzt seit ihr dran. Bin schon gespannt auf eure Bilder
  5. Hallo zusammen, dann will ich mich auch mal kurz vorstellen: Mein Vorname ist Udo und ich bin Bj. 1966 und bin Köln aufgewachsen und lebe nun seit einigen Jahren in Hennef. Ich fotografiere bereits seit ich zur "Grundschule" gegangen bin. Beim ersten Ausflug durfte ich dann bereits die Agfa Rapid-Kamera meiner Eltern benutzen - da nahm der Wahnsinn seinen Lauf, lach. Später habe ich dann erste Dias mit der manuellen Voigtländer meines Vaters geschossen, bis ich mir als richtigen Start die Minolta 7000 mit einem 50/1.4er gekauft habe. Es folgten anschließend einige Kameras. Schließlich bin ich bei Nikon hängen geblieben - bis ich vor einigen Tagen eine OM-D M10 im Kitpaket erworben habe. Genug der Technik. Ich fotografiere heute immer noch mit der selben Hingabe wie früher. Mich Interessieren "alle Aspekte" der Fotografie - also von der Idee, der Entstehung und schließlich bis zu Entwicklung durch Software. Street-, Reise-, Peoplefotografie sind bei jederzeit willkommene Themen. Gruß Udo
  6. Hallo zusammen, da ich ein großer Südostasien Fan bin, musste ich einfach das Thema Thailand erstellen. Dieser Thread soll für alle sein, also postet mal fleißig eure Bilder Ich mache dann mal den Anfang. Buddhas aus dem Wat Pho in Bangkok. Thailand 2015 finished (14 von 66) by Christian Koch, auf Flickr MerkenMerken MerkenMerken
  7. Hallo, ich trenne mich nun von meiner Nikon DX Ausrüstung und wechlse ins MFT Lager und suche euren Rat. Meine alte Ausrüstung war recht simpel: Nikon D5000, Nikkor Kitobjektiv 18-105, Tamron 10-24. Also low budget allrounder Ausrüstung. Die neue Kamera wird eine GX7 werden, am kurzen Ende entweder das M.Zuiko 9-18 oder das Panasonic 12-32. Natürlich hätte ich gerne das Zuiko, aber ich muss mein Budget im Auge behalten. Dazu vielleicht noch das 20mm 1.7 da günstig und gut. Am langen Ende suche ich etwas, das einen besseren Abbildungsmaßstab als mein Nikkor 18-105 hat. Dort sind es 0,20x an APS-C. Allerdings sollte es noch genug Brennweite besitzen, um einen Stauchungseffekt für Bergketten, Baumreihen, etc. bewirken zu können. Im Nahbereich halte ich gerne feine Texturen z.B. auf Baumrinden oder Hauswänden fest. Ab und zu eine Blume. Kurze Gedanken zu meinen zwei Favoriten: M.Zuiko 40-150: Günstig, leicht, scharf (nach allem was ich gelesen habe) und eine sehr angenehme Brennweiten Abdeckung. Allerdings ein Abbildungsmaßstab von nur 0,16x. Außerdem weiß ich nicht, ob die IBIS der GX7 dafür ausreicht. M.Zuiko 60mm Makro: Sehr feine Linse, nicht nur für Makro Fotografie, keine Frage. Außerdem noch rellativ leicht. Aber ich schieße da wohl mit Kanonen auf Spatzen, da ich keine Insekten fotografiere und die Hauptstärke der Linse ja im Makrobereich liegt. Außerdem befürchte ich, dass es etwas zu kurz ist, oder ich muss ziemlich kroppen um den gleichen Stauchungseffekt zu haben. Zu guter letzt weiß ich nicht, ob ich damit zu unflexibel bin, wenn ich auf Reisen bin. weitere Tele Zooms von Panasonic und Olympus scheinen optisch nicht so das ware zu sein (immer nur laut Reviews..), oder sind schwer und/oder teuer. Vielleicht könnt ihr mir helfen den besten Kompromiss zwischen brauchbarer Telebrennweite und Abbildungsmaßstab zu finden? Oder: was wäre die Ausrüstung eurer Wahl?
  8. Julbe

    Marionetten

    Im traditionellen Marionettentheater,Mandalay,Burma Für Vollbild bitte anklicken!
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