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  1. Mitte März war ich mit meinem Bruder auf einer einwöchigen Fotosafari in der Masai Mara. Dort ist Nebensaison und Beginn der Regenzeit, es waren also schon einige heftige Schauer zu erwarten. Das fanden gerade spannend und erhofften uns ein schöneres Licht, als bei reinem Sonnenschein. Außerdem ist zu dieser Zeit das Gras in der Savanne eher kurz, was die Tierbeobachtungen erleichtern sollte. Allerdings ist die Vegetation auch eher untypisch grün. Wir hatten uns nach sehr langen Recherchen für eine dezidierte Fotosafari entschieden und die Reisekosten eher durch die kurze Reisedauer im Rahmen gehalten. Veranstaltet wurde das Ganze von Uwe Skrzypczak, einem recht bekannten Tierfotografen, der viel in der Masai Mara unterwegs ist. Für die Auswahl waren letztlich ein paar Punkte entscheidend, die sich auch im Nachhinein als Knackpunkte herauskristallisiert haben. 1. Direkter Zugang zur Masai Mara, wodurch man nicht auf die Öffnungszeiten eines Tores angewiesen ist. Wir konnten also schon vor 6:00 Uhr losfahren und kamen auch erst gegen 19:30 zurück. 2. Offroad-Permit. Dadurch konnten wir den Tieren wirklich folgen und uns auch so platzieren, dass man ein optimales Licht bekam. 3. Nur zwei Fotografen pro Fahrzeug, jeder hat also eine eigene Bankreihe. Das ist wirklich essentiell, vor allem für Fotografen mit großer Kleinbildformat-Ausrüstung. Für uns mit µFT wäre es vielleicht auch so gegangen, aber man kommt sich auch dann noch sehr ins Gehege. Außerdem steht der Jeep doch deutlich ruhiger, wenn nur ein anderer Fotograf rumwackeln kann. Möglich wäre natürlich auch eine Fahrzeugvariante mit drei Sitzreihen gewesen, aber dann werden die Autos doch recht lang und sind nicht mehr so geländegängig. Die Lodge, die wir hatten, war eher „basic“. Das störte aber nicht wirklich, da wir dort ja eh fast nur zum Schlafen und zum Abendessen waren. Was nicht ganz so gut war: der ständige Kampf um Strom. Gerade bei den Spiegellosen verbraucht man ja doch den einen oder anderen Akku, und da ist es nicht so toll, wenn der Generator um 10:00 Uhr abends ausgeschaltet wird. Wir haben aber eine Stunde „Nachspielzeit“ herausgehandelt, so dass wir fast jeden Tag mit vollen Akkus starten konnten Dass die Reise nicht wirklich eine Erholungsreise war, versteht sich von selbst. Aber man könnte ja bei Bedarf noch ein paar Tage Strand oder was auch immer dranhängen. Was wir vorab nicht bedacht hatten, war die Frage nach den richtigen Fahrern. Von denen hängt die Qualität der Safari nämlich ganz entscheidend ab. Wenn man nur in einer Lodge den dort angestellten Fahrer bucht, kann das auch ein ziemlicher Fehlgriff werden. Wir hatten jedoch Glück – bzw. Uwe Skrzypczak hatte bewusst das bestmögliche Team geordert. Er macht seine Fahrten in der Masai Mara ohnehin nur mit dem bei vielen Naturfotografen bekannten Masai-Fahrer Joseph und seinem Team. Besser konnte man es nicht treffen. Unsere Guides wussten nicht nur, wo sich die Tiere verstecken, sie fuhren uns auch in aller Regel in die optimalen Positionen und brachten uns auch trotz nicht einfacher Flussdurchquerungen immer gut zurück in die Lodge. Uwes Reisen sind alle sehr auf Raubkatzen ausgerichtet. Vögel interessieren ihn gar nicht und auch Gazellen und Antilopen taugen für ihn eher als Raubtierfutter, denn als Fotomotiv. Im Sommer mag das etwas anders aussehen, denn während der Migration kommt man um die großen Herden eh nicht herum. So hatten wir schon vermutet, dass wir verschiedentlich einzelne Löwen oder auch mal ein Rudel fotografieren werden. Auch auf Fotos Geparden, Leoparden und Hyänen hatten wir gehofft. Und dass ein paar Elefanten, Zebras und Giraffen nicht fehlen würden, war auch klar. Nicht eingestellt waren wir jedoch auf die Menge an Sichtungen und auf die teils doch spektakulären Situationen, die wir zu sehen bekamen. Obwohl – oder vielleicht gerade weil – die Masai Mara zu dieser Jahreszeit einen oft eher leeren Anschein hat, sahen wir fast alle Raubkatzen in mehr als ausreichender Menge, was dann leider auch zu einer enormen Anzahl an Fotos führte, deren schiere Menge noch lange für Spaß am Computer sorgen wird. Ich werde hier tageweise über die Reise berichten und auch ein wenig über die verwendete Ausrüstung und meine Erfahrungen damit schreiben. Bei den eingefügten Bildern verwende ich keine Wasserzeichen (da ich die nicht mag). Beachtet bitte, dass alle urheberrechtlich geschützt sind. Hans Löwe im schönsten Morgenlicht Zebrakampf Stimmung gab es natürlich auch
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