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  1. Da die Auswahl an verschiedenen Modellen inzwischen doch recht groß ist, möchte ich diesen Thread eröffnen um Erfahrungsberichte und Tipps für Einsteiger auszutauschen. Den Anfang mache ich mit der DJI Spark. Ich habe schon mehrere Jahre Flugerfahrung mit Modellflugzeugen und Helikoptern, habe dieses Hobby aber aufgrund der Kosten aufgegeben. Mit günstigen Koptern kann ich diesem Hobby wieder etwas nachgehen und mich zusätzlich auch der Fotografie widmen. Um einen Einstieg in diese Welt zu finden, habe ich mir vor kurzem eine DJI Spark gekauft. Die Spark wird oft als Selfie-Drohne beworben und ich denke, das trifft es auch recht gut, auch wenn man damit durchaus auch ernsthaft fliegen kann, wenn die Bedingungen passen. Mit der aktuellen Firmware ist sie sehr einfach zu fliegen und dürfte auch für Einsteiger schnell unter Kontrolle zu bringen sein. Die Spark lässt sich zwar auch mit dem Smartphone oder per Gesten steuern, das würde ich allerdings wirklich nur für Selfies empfehlen, da die Bedienung doch etwas fummlig und inkonsistent ist. Die größten Nachteile der Spark sind der fehlende RAW-Support, Video nur in 1080p mit 30 Frames und die Reichweite der Fernbedienung. Um fliegen zu lernen und bei einem Absturz nicht zu viel Geld zu vernichten ist die Spark ein super Gerät, für alles ernsthafte sind die Grenzen schnell einmal ausgelotet. Vorallem der fehlende RAW-Support stört mich am meisten. Bei idealem Licht ist die Bildqualität auf dem Level eines aktuellen Smartphones, aber bei wenig Licht oder Gegenlicht bringt selbst mein Nexus 5X ansprechendere Ergebnisse zustande. Dafür ist die Spark kompakt, einfach zu steuern und nimmt nicht viel Platz und Gewicht im Rucksack ein. Auch erreicht sie die angegeben 15 Minuten Flugzeit bei gutem Wetter und ihre Hindernissensoren funktionieren zumindest bei mir ausgezeichnet. Größtes Manko an allen DJI Consumer-Modellen ist die App, die zur zuverlässigen Steuerung benötigt wird. Es ginge zwar auch ohne, aber dann fliegt man ohne Warnmeldungen und Kameraverbindung. Die App stürzt leider gerne einmal im Flug ab oder mag sich nicht mit der Fernbedienung oder der Drohne verbinden. Dies kann man sowohl unter Android, als auch unter iOS beobachten. Zum Glück kommen die aktuellen Modelle bei einem Verbindungsabbruch von selbst zurück, aber ohne direkte Sicht auf die Drohne würde ich nur mit sehr viel Bauchweh fliegen. Würde ich persönlich neu einsteigen würde ich mir die Mavic Air kaufen, da diese auch nicht viel mehr kostet als die Spark in der Fly More Combo aber länger fliegt und bessere Foto- und Videofunktionen mit sich bringt. Kurz: Positiv: -Klein -Leicht -Günstig -Gute Verarbeitet -Sehr robust -Drohne selbst sehr zuverlässig -Bildqualität bei Idealbedingungen -Gimbal trotz nur 2-Achsen sehr smooth Negativ: -Kein Raw -Reichweite -Video-Output -App
  2. Wir hatten das Thema hier ja schon vereinzelt in anderen Threads angeschnitten und es scheint einige weitere Kopter-aktive hier zu geben. Natürlich gibt es auch spezielle Foren zu Multikoptern, aber dort liegt der Fokus eher auf den Fluggeräten selbst und weniger auf dem Thema der Aerial Video / Fotografie. Bevor ich hier weiter auf das Thema eingehe, ein Appetizer-Video von Leuten, die wirklich ihr Handwerk verstehen: "Einstiegsdroge" ist für die meisten ein Ready-To-Fly Kopter, wie z.B. der DJI Phantom II Vision+, den man inzwischen in fast jedem Elektronik-Markt mitnehmen kann. Vorher sollte man sich allerdings mit den vielfältigen Gesetzesregelungen in Deutschland, die noch nach Bundesländern variieren, vertraut machen und erst mal eine darauf zugeschnittene Versicherung erwerben. Darauf will ich aber an dieser Stelle nicht weiter eingehen, dafür gibt es in der Tat genügend Spezialforen. Hält man sich an diese Regelungen, erspart man sich und anderen eine Menge Stress. Wer dann etwas ambitioniertere Bilder / Videos machen möchte, wird jedoch schnell die Grenzen der Ready-To-Fly Kopter Kameras erkennen, die in etwa auf dem Level einer GoPro H3 / H4 liegen. Zumindest die Videos sind auf den ersten Blick meist schon recht ansehnlich, bieten aber wenig Reserve für Nachbearbeitung und in Gegenlicht- oder Low-Light-Situationen ist dann ziemlich schnell Ende-Gelände... Mein Ziel war deshalb ein Kopter zu bauen, der auch eine Sony A7R/A7S samt 3-achsigem brushless Gimbal für mindestens 10 Minuten in die Luft bekommt und dabei unter der 5 KG Grenze bleibt. Ab 5 KG benötigt man in Deutschland nämlich generell eine einzeln zu beantragende (und kostenpflichtige) Aufstiegserlaubnis. Man landet dann i.d.R. bei einem Hexakopter mit ca. 68cm Motorenabstand. Nach nun rund 4 Monaten Bastelei, vielen Belastungstest-Flügen und einigen geschredderten Propellern ist das gute Stück nun soweit. Auf allzu technische Details möchte ich an dieser Stelle erst mal nicht eingehen. Nur soviel: - er wiegt nun rund 4,8 KG, - nutzt eine DJI Lightbridge für einen HD Downstream (z.B. auf eine Handy-App), - die Kamera ist in 3-Achsen stabilisiert, 2 sind davon steuerbar, - es war noch Reserve für ein paar Gimmicks, wie Landelichter und elektrisches Landegestell Inzwischen hat er nahezu die endgültige Konfiguration, hier ein kleines Funktionstest-Video einiger Gimmicks: Einen ersten Video-Einsatz hat er auch schon hinter sich, dazu hier bald mehr.
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