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  1. Hallo liebe Leute, ich habe mir überlegt hier einen Sammelthread für Apps anzulegen, in dem jeder seine meist genutzten Apps und Programme vorstellen kann. Dabei ist es unerheblich ob es Desktop- oder Handyanwendungen sind - lediglich mit Fotografie sollte es in irgendeiner Weise zu tun haben. Gerne könnt ihr hier auch Programme für Bildbearbeitung, Stacking usw. vorstellen. Da ich gerade relativ viel Zeit auf der Arbeit verbringe und dadurch verhältnismäßig wenig Zeit für die Fotografie übrig habe, ist es für mich umso wichtiger meine Zeiten für das Hobby genau planen zu können. Somit kann ich meine Gleittage usw. perfekt nutzen. Ich möchte euch nun meine drei meistgenutzten Handyanwendungen vorstellen, welche mir hierbei helfen. Diese drei Apps nutze ich momentan im Zusammenspiel: PhotoPills Foto-Assistent PhotoPills ist eine ziemlich umfangreiche App, die mit vielen verschiedenen Funktionen daherkommt. Der Fokus liegt dabei in der Planung von Aufnahmen unter Berücksichtigung von Sonne, Mond und Sternen (klingt komisch, ist aber so). Die App kann man sich in etwa wie GoogleMaps vorstellen, nur dass der Stand der Sonne und des Mondes zum errechneten Zeitpunkt am geplanten Standort angezeigt wird. Mit Hilfe von Augmentet Reality Funktionen kann man sich vor Ort anzeigen lassen, auf welcher Bahn die Sonne und der Mond wandern, wo sich gerade die Milchstraße befindet usw. Interessante Spots kann man sich unter Points Of Interests speichern und auf einer Übersichtskarte anzeigen lassen. Für mich zum Beispiel für meine Ansitzfotografie eine sehr spannende Sache. Zusätzlich hat PhotoPills noch eine Vielzahl an Tools mit denen man die Belichtungszeit für Sterne, DOF und einiges mehr berechnen kann. Diese Vielzahl an kleinen Helfern machen PhotoPills für mich zu einer der wichtigsten Apps für meine Planungen. Es hilft mir im Vorfeld abzuschätzen wo ich in etwa stehen muss um einen Sonnenaufgang oder -untergang zu fotografieren, wo und wann ich mit dem schönsten Seitenlicht rechnen kann usw. Mit 11,- € ist es nicht gerade eine günstige App, der Nutzen aus der Vielzahl an Möglichkeiten macht es für mich aber zu einer der sinnvollsten Handyanwendungen für die Fotografie. Weitere Infos zu der App findet ihr auf der Seite: https://www.photopills.com/
  2. Am 18.09. richte ich einen Workshop für Portraits und sinnliche Fotografie in Bonn aus. Dieser findet in meinem Studio, gelegen in einer traumhaften Jugendstilvilla, in Bonn statt. In diesem intensiven, praxisorientierten Workshop erfährst du mehr über meine Sichtweisen auf die Fotografie, ich zeige dir detailiert meine Arbeitsweise auf und vermittle dir neue Inhalte, die dich wirklich weiterbringen. Wir fotografieren in meinem exklusiven Studio, gelegen in einer traumhaft schönen Altbau-Villa in Bonn-Duisdorf. Die wunderbare, wandelbare Anja wird an diesem Tag als Model anwesend sein. Da ich selber digital mit Lumix Kameras fotografiere, möchte ich speziell auch Micro Four Thirds Fotografen ansprechen, die sich mit Ihrer Kamera besser auskennen lernen möchten und/oder in der Portrait und People Fotografie neues erlernen möchten. Weitere Infos gibt es hier: 18. SEPTEMBER 2016 - WORKSHOP SINNLICHE DESSOUS UND PORTRAIT FOTOGRAFIE
  3. Hallo, ich bin auf der Suche nach einem Systemblitz für meine geliebte a7r II, die ich für Eventfotografie verwenden würde - Anfangs für Bälle und Redaktion. Jetzt bin ich mir aber nicht ganz sicher, welchen ich mir kaufen soll. Die Modelle hab ich mir bis jetzt angeschaut: Sony HVL-F43M Sony HVL-F60M Godox V860II Godox TT685S Nissin NI-HI60S Nissin i40 Nissin Di700 Etwas stärkeres als Leitzahl 40 werde ich für das nicht benötigen und im Studio zu fotografieren ist derzeit kein Thema, also fallt der F60M von Sony eigentlich schon raus, außerdem hab ich gelesen, dass es hier auch Probleme mit überhitzen gibt. Das mit Radio Control von Godox und Nissin ist nett, für mich aber auch derzeit kein muss. Wichtig wäre also den besten camera-on Blitz zu finden. Welcher Blitz wäre für mich am besten? Sony oder doch ein anderer Hersteller? Könnt ihr vielleicht was empfehlen? Irgendeinen Blitz, den ich noch nicht aufgelistet habe? Stimmt es, dass TTL von nicht nativen Blitzen schlechter sind oder sagen wir nicht voll funktionsfähig sind? Vielen Dank schonmal für die zahlreiche Unterstützung!
  4. Hallo zusammen, hier möchte ich mal eine kleine Umfrage starten, welche Zeitschriften ihr zum Thema Fotografie konsumiert. Hintergrund: Ich hatte jetzt für ein Jahr das fotoMagazin aboniert (die Dezember Ausgabe wird die letzte sein). Habe sie aber letzendlich gekündigt, weil ich mich auch mal von anderen Zeitschriften inspirieren lassen will. Die Photographie ist mir hierzu schon positiv aufgefallen. Was mir am fotoMagazin weniger gefällt, ist der große Anteil an Technik. Das ist zwar stellenweise ganz interessant, was der aktuelle Stand der Technik ist. Ich habe aber nicht die Ressourcen und den Willen mein Equipment monatlich aufzustocken, bzw. das System zu wechseln, weil gerade ein neues Highlight am Titelblatt angepriesen wird. Ich hoffe ihr versteht mich... Die neue Zeitschrift sollte also selber mehr auf das Foto eingehen, und eventuell zeigen, wie es entstanden ist. Und das möglichst Markenneutral. Das heißt, es sollte nicht die einzelnen Komponenten des 5000€ Studios aufzählen, sondern einfach nur zeigen wo die Lichtquellen standen, etc... Außerdem sollte der kleinere Technikteil keine reine Werbefläche sein, sondern auch Neuheiten kritisch hinterfragen. So, genug geredet. Welche Zeitschriften könnt ihr mir empfehlen und was kauft ihr euch so zur Inspiration und Information?
  5. Hallo ihr Lieben Kreativen Zuletzt hatte ich eine Fujifilm FinePix 20000, allerdings ist diese nun schon fast 10 Jahre alt und wir auch gar nicht mehr produziert. Auf der Suche nach einer geeigneten Bridge-Kamera benötige ich nun eure Hilfe! Ich war mit der Fujifilm immer zufrieden, allerdings habe ich mich nun schweren Herzens von Ihr getrennt und mir einfach mal etwas aktuelleres zu gönnen, zudem war sie doch schon recht lange in Gebrauch und ich hatte das Gefühl, dass die Qualität doch nachlässt. Zudem ist die Bridge-Lösung für mich am geeignetsten, da ich nicht viel Ausrüstung mitschleppen muss und für jede Situation schnell gewappnet bin. Ich fotografiere überwiegend die Natur, und insbesondere in Makro! Eine vernünftige Schäfte und Detailgenauigkeit ist mir hier also am wichtigsten ebenso wie eine gute Belichtung und ein niedriges Bildrauschen (Welches man aber mit einem niedrigen Iso-Wert fast überall erreichen kann). Ich möchte die Welt in allen Ecken erkunden und kleine Käfer, den Himmel, Vögel und den Mond auch im Detail fotografieren (Meine alte konnte das sehr gut). Hierfür benötige ich dann auch einen ganz guten Zoom. Nun weiß ich allerdings nicht recht, ob das Modell, welches ich mir ausgesucht habe auch meinen Anforderungen so recht enstpricht… Ich muss zugeben, die ganzen Testberichte im Internet verwirren mich... Vielleicht kann mich jemand beraten oder mir eine Alternative vorschlagen? Eventuell hat ja sogar jemand Beispielbilder?! Budget: etwas um die 300 € Favoriten-Modell: Fujifilm FinePix HS50EXR Allerdings soll die Bildqualität hier nur „durchschnittlich“ sein und die Kamera selbst ein Problem mit Gegenlichtaufnahmen haben. Da ich allerdings des Öfteren auch mal Gegenlichtaufnahmen mache, ist das schon mal ein großer und wohl nicht tragbarer Nachteil für mich. Gefundene Alternativ-Modelle: - Panasonic Lumix DMC-FZ200 - Fujifilm FinePix HS20EXR - Fujifilm FinePixS100fs Für die Makroaufnahmen würde ich die Kamera am Ende noch mit einem Makro-Konverter ergänzen. Hier soll Raynox ganz gut sein... Ich bin momentan leider etwas ratlos und diese ganzen berichte im Netz bringen mich auch nicht weiter. Ich würde mich daher sehr über eure Meinungen und Vorschläge freuen! Lieben Dank und die besten Grüße!! Eure Sommernacht
  6. Corry DeLaan – Die Kunst der Wetterfotografie „Wetter gibt es überall und immer. Sie können das Haus nicht verlassen, ohne sich in einer Wettersituation befinden“. Wohl wahr. Aber was machen, wenn man dann auch noch die Kamera am Anschlag hat oder ganz bewusst Wetter fotografieren/beobachten möchte? Genau dieser Situation nähert sich Corry DeLann in ihrem Buch. Erstaunlicherweise die zweite Publikation am Markt, die sich nur mit dem Thema „Wetter und Fotografie“ widmet. Und gleich bevor die Autorin mit den einführenden Worten beginnt, bin ich vom ersten Foto geflashed. Ein Fotograf (ein Kollege der Fotografin) steht im unruhigen Wasser, daneben eine Figur mit Hut, im Hintergrund ein farbenprächtiger Abendhimmel. Eine Langzeitbelichtung, das Wasser stark in Bewegung. Ein meisterhaftes Foto. Wenn ich nach der Lektüre ein solches Foto auch schießen kann, dann hat sich das Buch schon gelohnt. Die Beschreibung der nötigen Technik hat mir nicht viel Neues gebracht. Klar, dass das Equipment wetterfest verpackt werden sollte und dass bei der Wetterfotografie hauptsächlich Weitwinkel-Objektive verwendet werden sollten. Aber gleich der Exkurs zur Verwendung von Filtern hat einen Mehrwert. Sehr gut, dass die meisten beeindruckenden Bilder mit den nötigen Aufnahme-Daten aber leider nicht mit dem Aufnahme-Datum beschriftet sind. Der meteorologische Aspekt wird in diesem Buch – im Gegensatz zur anderen Publikation zu diesem Thema – eher rudimentär und populärwissenschaftlich/oberflächlich behandelt. Was aber nicht wirklich schlimm ist. Ziel ist es, das gewünschte Wetter für die anvisierten Bilder, vorher sagen zu können und abzupassen. Die üblichen Wolkenformationen werden erklärt und die Wetterplanung mit Webcams und Apps kurz erläutert (was aus eigener Erfahrung sehr erfolgsversprechend sein kann). Die Autorin beschreibt hauptsächlich ihre eigenen Erlebnisse mit verschiedenen Arten von Wetter und was sie in der Situation gefühlt hat. Nicht zwingend, wie sie diese Stimmung fotografiert hat. So sind es eher Geschichten rund ums Wetter und weniger konkrete Tipps, wie das Wetter zu fotografieren ist. Was die Gewitterfotografie angeht wird es erst konkreter und eben endlich auch ergiebiger, als ein Gastautor zu Wort kommt. Jetzt bekomme ich handfeste Tipps für die Gewitterfotografie und der Nachbearbeitung der Bilder. Ähnlicher Aufbau bei den weiteren Wetterarten Nebel, Eis und Schnee, Sonne. Erst die Beschreibung und das individuelle Erleben verschiedener Wettersituationen in Holland und Bayern, dann Einführung der Wetterarten und anschließend im Text oder in einem Exkurs die mehr oder weniger ausführliche fotografische Annäherung. Letztendlich habe ich den Eindruck, dass vieles an der Oberfläche entlang hoppelt. Über ein Foto mit toller Reflexion auf dem Wasser hätte ich gerne mehr erfahren, als nur die Angabe, dass es mit einer sehr kurzen Verschlusszeit aufgenommen wurde. Zum Beispiel in welchem Winkel muss ich die Kamera zum Wasser halten, um maximale Reflexionen zu bekommen. Immerhin wird die Autorin, bzw. ein Gastautor wieder konkreter bei der interessanten Technik „Langzeitbelichtung von Wolken“ und bei der Aufnahmestrategie von Nordlichtern (Aurora Borealis), Sternspuren und der Milchstraße. Die Sprache ist bisweilen etwas holprig, erinnert stellenweise an einen Schulaufsatz. Nett unter anderem der Tipp, sich bei einem Gewitter einige Meter neben der Fotoausrüstung aufzuhalten. Wegen Metallteilen und deren leitende Eigenschaft bei Blitzschlag. Aber wie bitteschön soll ich denn dann fotografieren. Bzw. meine Planungen waren wohl eher schlecht, wenn ich als Fotograf in eine solche schutzlose Situation komme. Gerne hätte ich noch ein paar weiterführende Tipps für die Wetterfotografie und den Wetterzusammenhängen bekommen. Dieses Buch lässt mich also bisweilen etwas ratlos zurück. Aber immerhin kann ich mir nach der Lektüre dieses Buches zusammenstückeln, wie das schicke Foto am Anfang des Buches entstanden ist. Wer tiefer in die Materie „Wetterfotografie“ eintauchen möchte, dem sei eine Kombination aus diesem Buch und dem anderen Werk zum Thema mit ähnlichem Titel empfohlen. Corry DeLaan – Die Kunst der Wetterfotografie ISBN: 978-3-86490-457-8 dpunkt Verlag, Heidelberg 1. Auflage 2017 366 Seiten, € 36,90 https://www.dpunkt.de/buecher/12463/9783864904578-die-kunst-der-wetterfotografie.html
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