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  1. Hallo, es gab doch bei verschiedenen Olympus-Kameras so einen Trick, dass man bei den Blitzeinstellungen eine Belichtungszeit einstellt, die nicht unterschritten werden soll (also z.B. 1/30 = nicht 1/15, nicht 1/8 usw.) und dass man diese Vorgabe dann aber auch nutzen kann, wenn man nicht blitzt. Irgendwie kriege ich das bei meiner E-M10 ("Mark 1") nicht hin. Ziel soll also sein: - Kameramodus A oder P - Auto-ISO - Belichtungszeit: "Mach was du meinst, gehe aber nicht unter 1/x-tel Sekunde" Geht das irgendwie?? (PS: Ja, ich weiß, dass es auch S gibt..., aber das ist nicht die Frage).
  2. Kopfzerbrechen, Runde 27... Ich habe eine einige Monate junge E-PL7 und einen zum günstigen Sonderpreis gekauften, 24 Stunden alten VF-4. Ursprünglicher Plan: In Zukunft noch einen E-PL7-Body hinzukaufen - oder den Body einer anderen Pen. Zweck: Zwei Kameras dabei, VF-4 flexibel mal auf der einen, mal auf der anderen Kamera. Außerdem: der VF-4 ermöglicht einen bequemen "Dachrinnen-Modus": Einfach hochschwenken und Dachrinnen ohne Ende fotografieren, ohne sich den Nacken zu verrenken. Jetzt wo der VF-4 da ist: Wer hatte gesagt, dass ich Dachrinnenfotos liebe?... Kopfzerbrechen, Runde 27: Sollte ich meinen ursprünglichen Plan fortsetzen oder die E-PL7+VF-4 durch eine OM-D E-M10 Mark 1 ersetzen? Den VF-4 würde ich nicht nur ab und zu, sondern immer verwenden. Mit "aufpassen" habe ich kein Problem. Trotzdem beschleicht mich jetzt der Eindruck: Ist die E-M10 Mark 1 nicht die gelungenere und robustere "Gesamteinheit" im Vergleich zur E-PL7 + VF-4? Noch eine Anmerkung: 1) Auf den 5-Achsen-Stabi kann ich verzichten. Der 3er reicht mir. 2) Ich hatte eine Zeit lang dem VF-2 mit einer Auflösung von 1,44 Mil. Pixel. Den fand ich vollommen in Ordnung. (Soweit ich weiß, hat die E-M10 Mark 1 diese Auflösung in ihrem Sucher).
  3. Guten Abend in die Runde, ich bin neu hier im Forum und habe schon einiges mitlesen können - ein wirklich tolles Forum. Nun habe ich auch leider direkt ein Anliegen, wohlwissend, dass es bereits etliche Threads zu den beiden Kameras gibt. Kurz zu meiner Vorgeschichte: 2008 bis 2011 fotografierte ich mit einer Canon EOS 1000D mit Kit-Objektiv und Tamron 18-270. 2011 wechselte ich auf eine Sony SLT-A65 zu der ich aktuell das Kit-Objektiv habe, ein Sigma 17-50 2.8 und ein Tamron 18-200. In letzter Zeit nutze ich jedoch fast ausschließlich das Sigma 17-50. Am meisten fotografiere ich im Urlaub -> Architektur, Landschaft, Portrait, Schnappschüsse. Allerdings fotografiere ich auch meinen Neffen (7 Monate), meine Hunde draußen und ab und an "Produktfotos". Mit der Kamera bin ich auch sehr zufrieden, allerdings bleibt sie immer öfters zuhause, da sie doch einiges auf die Waage bringt. Nun bin ich die letzten Woche bereits in fünf Elektromärkten gewesen und habe mir diverse Kameras angeschaut. Anfangs riet man mir im MM zu einer Sony Alpha 6000 und eigentlich war ich mir dieser auch sehr sicher. Die Menüs kenne ich von meiner A65 und ich fühlte mich direkt heimisch. Hier im Forum bin ich dann jedoch auf die Olympus OM-D-EM-10 aufmerksam geworden. Beim ersten Anfassen im Markt sagte mir diese vom Menü überhaupt nicht zu - umso mehr ich mich jedoch mit dieser beschäftigte, umso besser kam ich mit dieser klar. Gerade das Design finde ich toll. Meine ersten Fotogehversuche machte ich mit einer Olympus OM-2 von meinem Vater und diese ähneln sich schon äußerlich :-). Um eine Entscheidungshilfe zu bekommen, bin ich nochmals zum selben Verkäufer, welcher mir zu Alpha 6000 riet, da ich in drei anderen Märkten leider keine wirkliche Beratung erhielt, da die Verkäufer die Daten der Kamera auf der Homepage ablasen und wohl falsch interpretierten (Sony Alpha 6000 hat den Stabi im Gehäuse, OM-D-EM-10 Mark II dreht 4K Videos, etc.). Dieser Verkäufer (welcher mir vor wenigen Tagen noch zur Alpha 6000 riet) riet mir nun, weder eine Olympus (Olympus können sie nur bestellen - wusste ich vorher nicht), noch eine Sony zu kaufen, sondern eine Panasonic Lumix DMC-GX 8 oder 7 - nun war ich verwirrt und frustriert zu gleich, so dass ich vorerst dachte, ich warte doch noch mit einer neuen Kamera. Um also nochmals eine Olympus live anfassen zu können und mit der Sony Alpha 6000 zu vergleichen, bin ich in den Planten-Markt gefahren, welche wirklich eine große Auswahl haben. Leider durfte ich meine mitgebrachte Speicherkarte nicht verwenden, da keine Bilder aus dem inneren des Markts den Markt verlassen dürfen - wobei ich lediglich ein bisschen probieren wollte und natürlich auch Kaufabsichten hatte. Dennoch war der Verkäufer sehr nett und riet mir zur Sony Alpha 6000 oder zur OM-D-EM-10 Mark II. Nun bin ich leider nicht wirklich weiter. Preislich gibt es aktuell für beide tolle Angebote: Sony Alpha 6000 inkl. Kit 16-50mm = 525,00 € Olympus OM-D-EM-10 inkl. 14-42mm (mechanisch) & 40-150mm = 547,00 € zzgl. 50,00 € Warengutschein Mein Budget liegt bei etwa 600,00 - 800,00 € für ein Kit. Zum Sommer hin soll noch ein schönes Objektiv für Portraits hinzukommen und dann nach und nach weiteres Zubehör. Nun kommen auch endlich meine Fragen/Gedanken: Wie schlagen sich die beiden Kandidaten bei der Bildqualität zu meiner A65? Welche Kamera ist für mein Anwendungsgebiet am ehesten geeignet? Lassen sich bei der Sony Alpha die GPS-Daten über ein Smartphone tracken? (mit der Sony-App) Wie schlägt sich das mechanische Olympus 14-42mm zum elektronischen? Angesichts der oben genannten Preise: Muss es bei Olympus eine OM-D-EM-10 Mark II sein? Ich würde mich freuen, wenn mir jemand noch einen Denkanstoß geben kann, oder mich in die richtige Richtung schubst. Vielen Dank im Voraus und beste Grüße! Nick
  4. Ich hatte mir eine E-M10 als Zweitkamera zur E-M1 zugelegt und dachte mir so, na gerade auf Reisen ist die E-M10 mit eingebautem Sucher und Blitz doch praktisch und bin seltsamerweise nicht so recht mit der Kamera warm geworden .... Ich benutze die E-M10 mit AS0 und finde die Auslöseverzögerung bei der E-M10 störend, bei der E-M1 fiel mir das nicht auf. An den größeren Sucher der E-M1 hatte ich mich auch schon gewöhnt und das eingebaute Blitzgerät habe ich doch seltener benutzt als gedacht. Das Bajonett der E-M10 ist schwergängiger und wirkt billiger als bei der E-M1 ( und E-M5 ). Den Einschalter auf der Rückwand finde ich inzwischen auch unergonomisch. Ja, ja, Jammern auf hohem Niveau . Der Reiz des Neuen schlägt um sich, und mir ist die E-M5 II ins Auge gefallen. Der Hi-Res Modus würde mich am Makro-Stand reizen. Der erste Eindruck von der Kamera ist sehr wertig. Was habt ihr bisher mit eurer E-M5 II für Erfahrungen gemacht? Seid ihr zufrieden? Gibt es Kinderkrankheiten? Würdet ihr bei 900 Euro neu (Olympus Europe, also kein Grauimport) für das Gehäuse zugreifen?
  5. Hallo ihr. Ich bin der Neuzuwachs hier. Bin seit Mittwoch stolzer E-M10 Besitzer, ein geniales Stück Kamera. Eine einzige sache habe ich aber bisher noch nicht hinbekommen... Wie bekomme ich im Serienbildmodus Objekte durchgehend scharf die auf mich zukommen ? Ich hab alles mögliche ausprobiert, aber irgendwie scheint der Fokus beim ersten Auslösen zu bleiben wo er ist. Gibt es Möglichkeiten das einzustellen oder kann das die Kamera generell nicht ? Danke euch schonmal
  6. Vielleicht ist es ein bisschen zu viel verlangt... Was ich meine ist, ob ich die Veränderung der Brennweitenangabe, wie sie der IBIS bei manuellen Objektiven braucht, so auf ein Rad legen kann, dass die Brennweitenangabe SOFORT per Drehen verändert werden kann und nicht erst über das Super Control Panel + Info + dann erst drehen. Ist sowas möglich? Alternativ wären auch die Pfeiltasten ok.
  7. So, liebe E-M10-User, nach dem Erwerb meiner E-M10 mit dem Pancake-Kitzoom 14-42 EZ habe ich mir jetzt mein Allround-Set zusammengestellt und geordert: Panasonic 1.7/20mm* und Panasonic 45-175 PZ**. Mit den im Hause bereits vorhandenen Oly-WCON 0.8 und Oly-TCON 1.7 erreiche ich mit dem 20er bei bester Lichtstärke drei nützliche KB-Brennweiten: 32 mm (WCON), 40 mm, 68 mm (TCON). Damit dürfte ich so ziemlich alle Situationen abdecken, bei denen eine FB aus meiner Sicht sinnvoll erscheint - und das bei einer Maximal-Blende von "durchgehend" 1.7. Macro und Nahfotografie spielen bei mir keine Rolle, deshalb vermisse ich das auch - noch (?) - nicht. Und das 45-175er Pana deckt den KB-Brennweitenbereich 90 - 350mm ab, mit dem TCON zusätzlich nochmal 153 - 595mm. Mit dem Konverter kann man dann hierbei sicher nicht mehr von einer kompakten Kombi sprechen, aber wenn ich mir anschaue, was andere DSLR-User standardmäßig vorne dran hängen haben, braucht man sich - für diese Brennweite - auch damit nicht zu verstecken. Durch den Einsatz der Konverter reichen insgesamt drei Objektive aus, um nahezu alle für mich denkbaren Szenarien adäquat abbilden zu können. Am Montag werden die beiden Neuzugänge in meinen Besitz übergehen - im Laden liegen sie schon bereit. Bin total auf die Bildergebnisse gespannt - und werde hier selbstverständlich berichten - einschließlich entsprechender Bilder. lg Saint-Ex ps * Ist die mit Abstand am flachsten bauende lichtstarke FB ** Ist das einzige in diesem Brennweitenbereich, das sowohl über Powerzoom (Steuerung per WLAN) als auch einen feststehenden Tubus (wg. Konverter) verfügt.
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