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  1. Dieses Buch habe ich schon in der ersten Ausgabe besessen und fand es damals schon sehr umfangreich und annähernd komplett. Inzwischen hat Jörg Jovy in dieser zweiten Auflage noch mehr Wissen und Informationen zusammengetragen und somit meiner Meinung nach ein Standard-Werk für das Genre – Filmproduktion für den Hobby-, Semiprofessionellen- und Professionellen Anwender -geschaffen. In einem schnelllebigen Metier, das auch von immer wieder wechselnder und neuer Technik geprägt ist, bringt der Autor den Leser auf den aktuellen Stand und lässt auch künftige Entwicklungen nicht unerwähnt (Codecs, 8k, etc.). Das Buch ist in vier Kapitel gegliedert: 1. Filmplanung (Ideen, Umsetzung der Geschichte, Dramturgie, Vorbereitungen des Drehs und ein ausführliches Unterkapitel über rechtliche Dinge) 2. Aufnahme (Technik, richtige Kamera, Actioncams/Drohnen, Zubehör, Handwerk des Filmens, Bildgestaltung, Einstellungen) 3. Schnitt (Schnittkunst, Schnittsysteme, Aufbau und Zutaten des Schnitts, Montagetechnik, Videoeffekte) 4. Präsentation (Korrekturen, Ausspielmöglichkeiten, Discs erstellen, Archivierung) Der Aufbau orientiert sich also am üblichen Ablauf einer Produktion. Jörg Jovy lässt dabei immer wieder relevante Tipps aus seinem reichen Erfahrungsschatz einfließen, oft in extra Kästchen, neben dem eigentlichen Text. Das lockert den visuellen Eindruck des Buches auf und schafft eine angenehme Übersichtlichkeit. Die 623 Seiten des Buches sind bespickt mit Abbildungen. Meist Screenshots von Filmprojekten des Autors, die den Text bestens unterstützen und im wahrsten Sinne des Wortes anschaulich machen. Der Schreibstil ist sehr angenehm, klar, leicht verständlich, nicht ausschweifend, eher auf den Punkt. Dazu werden die wichtigsten Begriffe im Filmbusiness erklärt (z.B. Establishing shot, Logfile, Achssprung, LUTs, etc.) Auf der Rheinwerk-Webseite lässt sich über 5 GB Material zum Buch herunterladen, um die Beispiele im Buch auch in bewegter Form zu sehen. Mich beeindruckt, dass im Buch fast alles berücksichtigt wurde. Sogar filmen mit dem Smartphone und dem Rat, doch bitte quer und nicht hochkant zu filmen :-). Dazu gibt es jetzt ein eigenes Unterkapitel zu Action-Cams und Multicopter/Drohnen-Aufnahmen. Natürlich nicht in der Ausführlichkeit, wie spezielle Publikationen, aber das Wichtigste wird auch hier beschrieben. Am Umfangreichsten ist übrigens das Kapitel „Handwerk des Filmens“. Beim Durchlesen hatte ich das Gefühl, dass in diesem Buch wirklich alles „drin“ ist und es für jede erdenkliche Situation Lösungen, Hilfestellungen und Tipps gibt. Das Buch kann man auch für einen kleinen Zusatzbetrag auf der Rheinwerk-Seite als Ebook downloaden. Schade, dass dies nicht mehr, wie früher, gratis möglich ist. Ist aber verständlich, denn sonst würde das Buch sicherlich sofort als Raubkopie im Netz erscheinen. Der Autor hat sich zum Ziel gesetzt ein „Buch für die Praxis“ zu schaffen. Das behaupten ja Autoren immer gerne. Aber Jörg Jovy hat sein Ziel definitiv erreicht. Mission accomplished!! Jörg Jovy - Digital filmen - Das umfassende Handbuch ISBN: 978-3-8362-4513-5 Rheinwerk Verlag, Bonn 2. Auflage 2017 € 39,95 https://www.rheinwerk-verlag.de/digital-filmen_4362/
  2. Ich bin ein großer Fan der Google Nik Collection. Vor ein paar Jahren von einer Hamburger Firma entwickelt und dann von Google übernommen und gratis zur Verfügung gestellt, war vor allem das Schwarz-Weiß-Tool „Silver Effex“ bei mir öfters in Gebrauch. Meist blieb es meist bei der Anwendung der Presets, die ganzen Möglichkeiten des Programms blieben bei mir außen vor. Als ich erfahren habe, dass sich ein eigenes Buch mit der Nik Collection befasst, war klar, dass ich das Buch haben muss. Das Buch ist gegliedert analog zu den verschiedenen Filtern in der Collection: Dfine 2 (Rauschreduzierung), Viveza 2 (Tonwert/Farbe), HDR Efex 2, Analog Efex (Retro Effekte), Color Efex (Kreativfilter), Silver Efex (Schwarz-Weiß-Umwandlung) und Sharpener (Bild schärfen). Bevor die einzelnen Effekte genau beschrieben werden, gibt es eine Einführung in die grundlegenden Funktionen und Arbeitsschritten, gefolgt von den wichtigsten Tastaturkürzeln. Der Großteil des Buches, etwa dreiviertel der knapp 350 Seiten, beschäftigen sich mit der Bandbreite der Filter und deren Einstellungsmöglichkeiten. Vorher/Nachher-Bilder geben eine erste Idee, wie der Effekt wirkt. Allerdings ist bei manchen Bildern kein Unterschied zwischen Ursprungsbild und bearbeitetem Bild zu erkennen. Ausführlich beschreibt die Autorin aber die Wirkungsweise und die diversen Parameter der Filter. Die bearbeiteten Bilder haben größtenteils einen modernen und gefälligen Look und es wird ganz genau beschrieben, welchen Regler man wie weit ziehen muss, damit das Bild dann auch genauso aussieht. Das Buch hat mir die Nik-Collection ein großes Stück näher gebracht und ich habe richtig Spaß bekommen, analog zu den Tipps und Infos aus dem Buch mit den Filtern zu experimentieren und viel mehr auszuprobieren. Die Erkenntnis: Mit der Nik Collection kommt man oft schneller zu den gewünschten Ergebnissen, als mit Photoshop, Lightroom und Co. Lange Zeit wurde an der Nik Collection nichts geändert. Bleibt zu hoffen, dass dies auch noch lange so bleibt. Allerdings hat jetzt DxO die Rechte der Collection gekauft. Mal sehen, wie die Entwicklung weitergeht. Melanie Derks – Google Nik Collection ISBN: 978-3-8362-4399-5 Rheinwerk Verlag, Bonn 1. Auflage 2017 € 39,90 https://www.rheinwerk-verlag.de/google-nik-collection_4270/
  3. Corry DeLaan – Die Kunst der Wetterfotografie „Wetter gibt es überall und immer. Sie können das Haus nicht verlassen, ohne sich in einer Wettersituation befinden“. Wohl wahr. Aber was machen, wenn man dann auch noch die Kamera am Anschlag hat oder ganz bewusst Wetter fotografieren/beobachten möchte? Genau dieser Situation nähert sich Corry DeLann in ihrem Buch. Erstaunlicherweise die zweite Publikation am Markt, die sich nur mit dem Thema „Wetter und Fotografie“ widmet. Und gleich bevor die Autorin mit den einführenden Worten beginnt, bin ich vom ersten Foto geflashed. Ein Fotograf (ein Kollege der Fotografin) steht im unruhigen Wasser, daneben eine Figur mit Hut, im Hintergrund ein farbenprächtiger Abendhimmel. Eine Langzeitbelichtung, das Wasser stark in Bewegung. Ein meisterhaftes Foto. Wenn ich nach der Lektüre ein solches Foto auch schießen kann, dann hat sich das Buch schon gelohnt. Die Beschreibung der nötigen Technik hat mir nicht viel Neues gebracht. Klar, dass das Equipment wetterfest verpackt werden sollte und dass bei der Wetterfotografie hauptsächlich Weitwinkel-Objektive verwendet werden sollten. Aber gleich der Exkurs zur Verwendung von Filtern hat einen Mehrwert. Sehr gut, dass die meisten beeindruckenden Bilder mit den nötigen Aufnahme-Daten aber leider nicht mit dem Aufnahme-Datum beschriftet sind. Der meteorologische Aspekt wird in diesem Buch – im Gegensatz zur anderen Publikation zu diesem Thema – eher rudimentär und populärwissenschaftlich/oberflächlich behandelt. Was aber nicht wirklich schlimm ist. Ziel ist es, das gewünschte Wetter für die anvisierten Bilder, vorher sagen zu können und abzupassen. Die üblichen Wolkenformationen werden erklärt und die Wetterplanung mit Webcams und Apps kurz erläutert (was aus eigener Erfahrung sehr erfolgsversprechend sein kann). Die Autorin beschreibt hauptsächlich ihre eigenen Erlebnisse mit verschiedenen Arten von Wetter und was sie in der Situation gefühlt hat. Nicht zwingend, wie sie diese Stimmung fotografiert hat. So sind es eher Geschichten rund ums Wetter und weniger konkrete Tipps, wie das Wetter zu fotografieren ist. Was die Gewitterfotografie angeht wird es erst konkreter und eben endlich auch ergiebiger, als ein Gastautor zu Wort kommt. Jetzt bekomme ich handfeste Tipps für die Gewitterfotografie und der Nachbearbeitung der Bilder. Ähnlicher Aufbau bei den weiteren Wetterarten Nebel, Eis und Schnee, Sonne. Erst die Beschreibung und das individuelle Erleben verschiedener Wettersituationen in Holland und Bayern, dann Einführung der Wetterarten und anschließend im Text oder in einem Exkurs die mehr oder weniger ausführliche fotografische Annäherung. Letztendlich habe ich den Eindruck, dass vieles an der Oberfläche entlang hoppelt. Über ein Foto mit toller Reflexion auf dem Wasser hätte ich gerne mehr erfahren, als nur die Angabe, dass es mit einer sehr kurzen Verschlusszeit aufgenommen wurde. Zum Beispiel in welchem Winkel muss ich die Kamera zum Wasser halten, um maximale Reflexionen zu bekommen. Immerhin wird die Autorin, bzw. ein Gastautor wieder konkreter bei der interessanten Technik „Langzeitbelichtung von Wolken“ und bei der Aufnahmestrategie von Nordlichtern (Aurora Borealis), Sternspuren und der Milchstraße. Die Sprache ist bisweilen etwas holprig, erinnert stellenweise an einen Schulaufsatz. Nett unter anderem der Tipp, sich bei einem Gewitter einige Meter neben der Fotoausrüstung aufzuhalten. Wegen Metallteilen und deren leitende Eigenschaft bei Blitzschlag. Aber wie bitteschön soll ich denn dann fotografieren. Bzw. meine Planungen waren wohl eher schlecht, wenn ich als Fotograf in eine solche schutzlose Situation komme. Gerne hätte ich noch ein paar weiterführende Tipps für die Wetterfotografie und den Wetterzusammenhängen bekommen. Dieses Buch lässt mich also bisweilen etwas ratlos zurück. Aber immerhin kann ich mir nach der Lektüre dieses Buches zusammenstückeln, wie das schicke Foto am Anfang des Buches entstanden ist. Wer tiefer in die Materie „Wetterfotografie“ eintauchen möchte, dem sei eine Kombination aus diesem Buch und dem anderen Werk zum Thema mit ähnlichem Titel empfohlen. Corry DeLaan – Die Kunst der Wetterfotografie ISBN: 978-3-86490-457-8 dpunkt Verlag, Heidelberg 1. Auflage 2017 366 Seiten, € 36,90 https://www.dpunkt.de/buecher/12463/9783864904578-die-kunst-der-wetterfotografie.html
  4. „Wenn Sie bisher nur mit der Vollautomatik fotografiert haben, und den Wunsch verspüren mehr aus ihrem Hobby zu machen, dann sind Sie hier richtig“. Klingt sehr vielversprechend, wie Jacqueline Esen die grundlegend überarbeitete zweite Auflage ihres Buches „Fotografieren!“ beginnt. Soviel vorweg: Das ist keine leere Versprechung. Es ist eher Understatement, denn das Buch spricht weitgehend alle Aspekte der Fotografie an. Von der Bildkomposition, über den richtigen Gebrauch der Technik und die technisch richtige Aufnahme bis hin zur Bildbearbeitung ist alles dabei. Technik, Bildgestaltung, Kreativität und Bildbearbeitung sind Überbegriffe, um das Buch zu strukturieren. Jedes angesprochene Thema wird einem dieser Begriffe zugeordnet. Daran schließt sich dann ein „Schritt für Schritt“-Tutorial an, dass das Gelernte nochmal vertieft. Inklusive Angaben des Zeitaufwandes, des Schwierigkeitsgrades, der Technik und anderen Dingen, die eingeplant werden müssen. Außerdem werden das Lernziel und der Nutzen klar formuliert und weiterführende Querverweise innerhalb des Buches angegeben – eine sehr sinnvolle Navigationshilfe. Das Buch beginnt nicht – wie viele anderen – mit einem ausführlichen langweiligen Theorieteil (Welche Kamera? Wie funktioniert Blende/Verschluss?), sondern steigt gleich in der Praxis, d.h. mit Bildbeispielen ein. Das Buch deckt alles ab, was dem Fotografen auf dem Weg zu guten Ergebnissen begegnet und weiterhilft: Geringe Schärfentiefe, HDR, Drittelregel, Schwarz-Weiß, Panorama, etc. Am Ende gibt es dann noch die wichtigsten grundsätzlichen Bildbearbeitungsschritte in den gängigen Adobe Programmen. Jacqueline Esen kann kurz, aber eingängig erklären. Sprachlich ist das Buch packend. Nicht zu einfach, a la „Sendung mit der Maus“, aber auch nicht zu umständlich, bzw. ausführlich. Klar auf den Punkt. Man merkt, dass es ein Buch von einer Fotografin für Fotografen ist. Die durchweg guten Grafiken unterstützen das Gesagte. Sehr hilfreich etwa das Schaubild, welcher Bild-Anschnitt bei einer Personenaufnahme sinnvoll ist und welcher ungeeignet ist. Eher unglücklich die „Wissenswert“-Grafik über das Prinzip der automatischen Scharfstellung, bei der sich Text und Bild widersprechen. Aber der Leser kapiert es trotzdem. Grafisch ist das Buch ansprechend. Klar strukturiert und übersichtlich. Ein Thema/Aspekt passt maximal auf eine Doppel-Seite und ist dann auch abgeschlossen. Kurz und knapp, dazu Wissenswertes und weiterführende Infos in extra Kästen. Super übersichtlich, eingängig und deshalb ist der Lerneffekt hoch. An jedes Themengebiet schließt sich „Quiztime“ an. Multiple-Choice fragen, mit denen der Leser nochmal prüfen kann, ob er alles verstanden und verinnerlicht hat. Das Ausrufezeichen im Titel ist absolut berechtigt. Denn man spürt nach der Lektüre dieses Buches den eindeutigen Aufforderungscharakter, rauszugehen und auszuprobieren. Das Buch bietet sich nicht nur für Einstiger an, sondern auch ich als ambitionierter Hobbyfotograf, konnte einiges mitnehmen. Besonders gut hat mir gefallen, dass das Buch fast alle relevanten fotografischen Fragen abdeckt, abgesehen von der Studio-Fotografie. Dazu ist es noch sehr schlüssig aufgebaut und ansprechend bebildert. Wenn ich einem Fotoanfänger ein Buch empfehlen müsste, dann wäre dieses Buch sicherlich in der engeren Auswahl. Nur der abgelutschte Claim „Der etwas andere Fotokurs“ steht zum Glück nicht auf dem Buchtitel, sondern nur in der Ankündigungsseite des Verlages. Jacqueline Esen – Fotografieren! ISBN: 978-3-8421-0206-4 Vierfarben Verlag, Bonn 1. Auflage 2018 359 Seiten, € 29,90 https://www.rheinwerk-verlag.de/fotografieren_4071/
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