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  1. -Der Sony A7R-Sensor hat keinen Tiefpassfilter und kann daher 102 Linienpaare pro mm (lp/mm) Sensorhöhe auflösen. -Das sehr gute Objektiv Sony 2.8/35mm kann aber nur 78 Linienpaare pro mm im Bildzentrum auflösen. -Der Kameratest bei Chip ergab eine Auflösung von 106 lp/mm. Überlegung: Woher kommt die Differenz? Die 106 lp/mm können nicht alleine von der Optik kommen.
  2. Hallo zusammen, ich wollte mal fragen inwieweit sich eine Auflösungssteigerung auf ohnehin schon hohem Niveau bemerkbar macht. D.h. wenn ich eine Kamera mit einem MFT-Sensor habe, die um die 1700 Linienpaare pro Bildhöhe auflösen kann, wie groß ist der Unterschied zwischen Objektiven, die vom Auflösungsvermögen wesentlich über diesen 1700 liegen und 2000, 2500 oder gar 3000 LP/BH abbilden können? Kann man unter normalen Umständen einen signifikanten Unterschied ausmachen oder macht bringen solche "Auflösungsreserven" vor allem was, wenn man einen Telekonverter nutzt oder z.B. sowas wie den Sensorshift der EM 5 II? Danke schonmal! -bluephoenix
  3. Hallo liebes Forum, auch wenn die Sache mit den Pixeln und der Auflösung häufiger in Foren behandelt wird, habe ich dazu dennoch eine Verständnisfrage: Verstehe ich das richtig, dass die Auflösung eines Sensors mit einer geringeren Anzahl an Pixeln (Sony A7s) höher sein kann, als bei Kameramodellen mit einer hohen Anzahl an Pixeln bei gleicher Sensorfläche (Sony A7r) oder sind dann - aufgrund der anderen Anordnung der Pixel auf dem Sensor - "lediglich" Werte, wie der Dynamikumfang und das Rauschverhalten "besser"? Wie schaut es aber dann mit dem Ausdruck/dem Ausbelichten der Fotos aus? Bei beispielsweise 13 Megapixeln sind doch lediglich Größen in DIN A3 bei hoher dpi möglich oder? Möchte man größere Ausdrucke haben, wird bei den Online-Laboren automatisch angezeigt, dass die Auflösung zu gering sei. (Ich weiß, da gibt es auch noch die Sache mit dem Abstand der Betrachter bei großen Fotos, aber eine hohe dpi-Zahl ist doch immer "schöner" und wünschenswert?) Also, mehr Pixel = größere Ausdrucke oder wenigere, aber "bessere" Pixel = genau die selbe Ausdruckqualität und -größe? Dank und Gruß Marc PS: Stutzig gemacht hat mich der folgende Test der Stiftung Warentest, die der Sony A7s bei ISO 100 eine fast gleichhohe Auflösung attestiert, wie bei der A7r (jedenfalls wenn ich das richtig verstanden habe): https://www.test.de/Digitalkamera-Sony-Alpha-7S-Bessere-Bilder-mit-weniger-Pixeln-4760313-0/#ugc
  4. Diese Frage ist sehr ernst gemeint und beschäftig mich seit die neue A7RIII und die A9 bekannt gegeben wurden und hier wieder fleissig diskutiert wird. Ich möchte eure Beweggründe nachvollziehen können und wissen ob es vielleicht Leute gibt denen es wie mir geht. Aus diesem Grund würde ich mich über ein paar ernste Feedback's von allen freuen, die sich mit dem Thema beschäftigen. Meine Überlegungen dazu: - Ich will die Kamera, weil ich die noch höhere Auflösung brauche: Was macht denn jemand damit? Crop ist ein Argument, aber sonst? Mein grösstes Bild, dass ich drucken lies ist 150cm, mehr Platz habe ich leider nicht und es wir mir dann auch zu teuer. Gibt es den Drucktechniken, die im Stande sind solch hohe Auflösungen zu drucken?? - Ich bin Profi und da zählt nur das Beste: Hier im Forum ist mir einer als Profi bekannt. Wenn dies der Auftraggeber vielleicht verlang, kann ich es nachvollziehen oder einfach weil das Arbeite damit einfacher geht. Wenn ich mir die Runde der Forumsteilnehmer so anschaue, dann gibt es noch ein paar die stechen mit Hammer-Macro-Bilder raus und dann stellt noch jemand in München ihre tollen Bilder aus. Aber die fotografieren beide nicht mit diesen Kameras. Dann haben wir viele die aus meiner Sicht sehr schöne, gelungen Fotos machen und zum Teil mit einer A7RII unterwegs sind (unser Blogger hat glaube ich "nur eine A7II und tolle Bilder). Da frage ich mich: "Drucken diese Leute auch Bilder oder verkaufen Sie oder werden Sie zu Hause am kalibrierten Monitor angeschaut?". Mein Freundeskreis ist der Meinung, dass ich manchmal tolle Bilder mache, dann kommt aber bei 90% der Nachtrag: "Aber meine Fotos mit dem iPhone sind auch nicht schlecht oder...." Für wenn machen wir dann die Fotos, wenn der Unterschied oft nicht bemerkt wird? Sind es die Follower einer Platform oder die Likes im Forum oder die Freude am besseren Foto ganz alleine für mich? - Jemand braucht den schnellen AF der A9 für seine Art Bilder: Ein Argument, dass ich absolut nachvollziehen kann. Darum mal meine Fragen ans Forum: 1) Ich brauche die hohe Auflösung weil ich die Bilder drucke und dies heute verlangt wird? Profi? (erwähnt wir in den Diskussionen z.B. immer wieder die Produktfotografie) 2) Ich brauche die hohe Auflösung weil ich viel crope und so mehr Reserve habe? 3) Ich brauche die hohe Auflösung weil ich einfach Freude daran habe (was legitim ist!). 4) Ich brauche den schnellen AF weil ich meist nicht Landschaft/Macro fotografiere. 5) Ich brauche die Dynamikreserve weil ich viel bei "schwierigem" Licht unterwegs bin und dies meine Art von Fotos prägt. 6) Ich brauche die Veränderung der Handhabung wie Touchscreen...weil es mir beim Fotografieren hilft. 7) Ich brauche es eigentlich nicht, aber Fotografieren ist mein Hobby und es macht mir einfach Spass (was auch legitim ist). 8) Frage an die Spezialisten: Kann ein Druck/Fotoabzug heute die immer wieder erwähnten Mikrokontraste/Auflösungen überhaupt umsetzten oder schauen wir uns in Zukunft die Bilder in der Galerie via kalibrierten Grossmonitor an? Was ist mit der Produktfotografie/Werbung? (In der Schweiz hat der Kanton Aargau hat vor ein paar Jahr für ein paar Millionen neue Strassenschilder mit Sehenswürdigkeiten der Umgebung entlang der Autobahn aufstellen lassen. Es wurde gepriesen wie toll die Auflösung dieser Plakattafeln sei und wie man diese dank neuster Technik erstellt hat....tja, wenn ich so mit 120km/h daran vorbei fahre ist dies schon wichtig... aber man kann es heute herstellen und dann wird es auch gemacht, koste es was es wolle). So, nun bin ich gespannt und nochmals, dies ist keine ironische, sonst ernste Fragestellung. Danke euch!
  5. Hallo zusammen, ich habe mich nach intensiver Recherche für die G81 entschieden. Nur die Frage ist abschließend mit welchem KIT-Objektiv "zum Start". Hier kann man ja noch mal so richtig Geld sparen im Vergleich zum Einzelkauf! Was den Brennweitenbereich angeht ist es schön - insbesondere im Urlaub - sehr universell aufgestellt zu sein. Zumal ich jemand bin der immer noch ungern "draußen" Objektive wechselt. Nach Analyse meiner Fotos muss ich aber sagen, dass ich doch selten über 130 gehe mit meiner DSLR im APS-C Format. Die meisten werden deutlich unter 100 gemacht. Zudem habe ich ja noch eine Lumix FZ1000. Kurzum: - Kann jemand die Bildqualität beider Objektive aus "eigener Erfahrung" heraus miteinander vergleichen? Hat das 12-60 einen deutlich sichtbaren Qualitätsvorsprung zum 14-140 II im Brennweitenbereich bis 60? - Zum Beispiel was die Auflösung/ Schärfe zu den Rändern hin betrifft? Falls nein, würde ich dann eher zum 14-140 II tendieren, da die Abmessungen ("eingefahren") ja ähnlich sind (siehe unten). Falls ja, würde ich gute 240 Euro sparen und da 12-60 nehmen. - Findet ihr, dass die 12mm Weitwinkel einen deutlichen gestalterischen Vorteil bringen? - Wie verhalten sich beide im Videobetrieb? FHD / 4K? - Was ist mit der Fokusgeschwindigkeit? - Habe ich noch einen Aspekt vergessen? Hinzu käme, dass ich mit dem 12-60 eine staub- und spritzwasserfeste Kombi hätte... Von den Abmessungen und dem Gewicht her tun sich ja beide nicht viel (12-60: 7,1cm 210 g) zu (14-140: 7,5cm 265g). Meine Bedenken: Wenn ich z.B. zwecks guter Bildgestaltung mein Objekt nicht zentral platziere, sondern eher zum Rand hin, sollte ein Objektiv ja hier möglichst noch gut auflösen, zumal ich unter 16 MB ja nicht die Rerserven wie unter 24 MB habe, für einen späteren nennenswerten Zuschnitt. Da bringt es mir doch nichts, wenn das Objektive in der Bildmitte super scharf auflöst und dann auffallend zu den Rändern hin abfällt, oder? Vielen Dank für Eure Hilfe!!! Dirk
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