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  1. Hallo allerseits, erstmal Gratulation zu dem wirklich tollen und informativen Forum. Nach viel staunendem Mitlesen habe ich mir im Februar 2014 eine neue Nex 6 gekauft. Mittlerweile sind 10.000 Bilder im Kasten, an Objektiven nutze ich hauptsächlich das SEL1670Z, aber auch ein 20F28 und das "ganz okaye" SEL55210. Heute mal für alle, die manuell reinigen, meine kleine Horrorgeschichte! ;-) ••• Vor etwa 2 Wochen fielen von Blende 11 an aufwärts die typischen Verunreinigungen bei Bildern von strahlendem Himmel und ähnlichen "unendlich-Fokus"-Motiven auf. Ich habe mich lange informiert und (fast) alles zum Sensorglass-Reinigen gelesen. Visible Dust kam noch am ehesten in Frage, jedoch mehrten sich die Erfolgsberichte mit Q-Tips und Äthanol aus der Apotheke sowie zum Schlieren-Entfernen noch Aqua Dest., man solle tupfen, nicht reiben und und und. ••• Vorgestern habe ich mich dran gegeben. Möglichst staubfrei arbeiten, Staubsauger auf niedrigster Stufe nur mit Handteil in der Linken, Gläschen mit Äthanol und Aqua Dest. bereitgestellt, frische Q-Tipps sicherheitshalber im Schraubglas zum idiotensicheren Entnehmen während der Prozedur. Dicke Lesebrille 3 dpt auf der Nase und im Dieter Krebs-Look ("Habt Ihr`n HUND?" - wer kennt ihn noch? :-) ) mit ruhiger Hand ran ans Werk. Ich habe insgesamt vier Durchgänge benötigt, um das Sensorglas frontflächig sauber zu bekommen. Zwischendurch jedoch hatte ich, wie sich sofort herausstellte, ein Q-Tip mit ZWEI statt nur einem Tropfen Äthanol befeuchtet und verwendet, um nun auch die bei der vorhergehenden Prüfung immer noch resistenten Partikel wegzutupfen. Zu dumm, dass nun beim Tupfen unbemerkt so viel Flüssigkeit auf den Rand des Sensorglases traf, dass es zu folgendem hartnäckigen Problem kam: ••• Beim Tupfen des Sensorglases drang das Äthanol - wohl durch eine fertigungstoleranzbedingte Öffnung - in den Zwischenraum zwischen erstem Schutzglas und zweiter Schicht vor dem eigentlichen Sensor ein. Es bildeten sich blitzschnell regenbogenartige, unregelmäßige Moires, ähnlich wie unter einer Objektträgerabdeckung am Mikroskop. Mein Atem stockte. Als Erstes trocknete ich die Vorderfläche des Sensorschutzglases mit dem auf Abstand vorgehaltenen Staubsauger. Der äußere Alkohol war schnell verdunstet, doch auch nach einigen Minuten sanften Saugdrucks verwandelten sich die regenbogenartigen Schlieren von außen nach mittig innen in zwei sauberste Äthanoltropfen auf der Rückseite des Sensorschutzglases. Drankommen? Keine Chance. In diesem Moment hatte ich meine Nex bereits abgeschrieben. Heul... ••• Der mit Epoxidharz oder Ähnlichem verklebte Sensorverbund - der nicht flüssigkeitsdicht war, wie sich hier herausstellte - ist auch bei der Nex meines Wissens nicht (feinmotorisch) zu zerlegen. Es gab aus meiner Sicht also nur zwei Lösungen: Wärme oder ein weiter dehydrierender, stetiger Saugdruck. 1. Versuch: Wärme. Aus meinen Erfahrungen mit der Nex erinnerte ich mich an meine wenigen längeren Videodrehs mit dem mittlerweile verkauften stark verzeichnenden SELP1650 auf Familienfeiern. Hier erwärmte sich der Sensor im Betrieb überraschend stark. Ich schmiss also unter ständigem Saugdruck auf Zentimeterentfernung gegen weiteren Staub die Videofunktion der offenen Kamera (ohne Objektiv) an und filmte "weiße Landschaften". Die Erwärmung half kaum, es ließ sich keine Verkleinerung der Tropfen auf der Rückseite des Schutzglases feststellen. 2. Stufe: Saugdruck. In meiner mittlerweile psychotischen Verzweiflung (immerhin hatte der Body "objektivbereinigt" 370 € gekostet) hielt ich mit einem Ring aus Fingern das Staubsauger-Endstück (Krümmer?!) vor die Bajonettöffnung. Niedrige Stufe, eine einigermaßen bequeme Sitzhaltung einnehmend, kontrollierte ich ständig, ob die Tropfen kleiner würden. Nach wenigen Minuten begannen beide Tropfen langsam zu "schwinden". Insgesamt 45 Minuten lang musste ich die Trockunungsprozedur jedoch durchhalten bis von beiden ehemaligen Äthanoltropfen nunmehr nur noch ein mit bloßem Auge kaum mehr sichtbarer Rückstand vom Reinigungsalkohol blieb. ••• Zwischen Blende 13 (oha...) und 22 (mit der ich praktisch nichts mache) sieht man die verbleibenden "amöbenförmigen Wasserzeichen" bei Aufnahmen von Rechenkästchen in der Sonne auf unendlich und auch fokussiert. Ich versuche gleich mal, Beispiele hochzuladen. ••• Nachspiel: Meine Anfrage bei Geissler. Nachdem Geissler in Reutlingen mir meine RX100 im März 2015 auf (verlängerte Sony-Rundumgarantie) sehr gut repariert hatten, waren sie die erste und traurigerweise auch einzige Anlaufstelle für eine ungefähre Kosteneinschätzung. Inklusive Reparatur im Hause und Neukalibrierung würde der Sensortausch derzeit etwa 380 € kosten. Volltreffer: wohl ein wirtschaftlicher Totalschaden. ••• Die gute Nachricht: Die wirkliche optische Beeinträchtigung ist nach ungefähr 50 Testfotos in den unterschiedlichen Settings für mich nur in Extremfällen zu sehen und damit eigentlich zu ertragen. Blende 13-22 nutze ich wenn überhaupt sehr sehr selten und wenn die schwachen Rückstände auf Fotos zukünftig auffallen würden, könnte ich am Mac ja immer noch retuschieren. Der Sensor weist immerhin erstmal keine größeren Staubkörner mehr auf. Nur eben die minimalen Rückstände auf der inneren Schutzglasrückseite. Meine Frage an Euch, liebe Systemkameraden: Fällt irgendjemand Unerschrockenem oder Erfahrenem (oder beides!) zu diesem technischen Problem eine Lösungsansatz ein? Gibt es jemanden, dem das auch schon passiert ist? Beste Grüße und allzeit gutes Licht, Chris Rechenpapier f22, DMF unendlich dito, f22, DMF fokussiert dito, f4, DMF fokussiert
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