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  4. Das Problem ist in der Praxis meistens dann keins wenn die Ecken scharf fokussierbar sind ... Ausreisser gibts immer, je nach Anwendung ... der Pragmatiker schickt das Objektiv ein, wenn er störende Einflüsse bemerkt. Jetzt gibts es aber die Leute, die mit jedem Objektiv Fehler feststellen (die durchaus vorhanden sind, aber halt nicht praxisrelevant), diese müssen ja auch irgendwie zufrieden sein... was oft durch die selbsterfüllende Prophezeiung verhindert wird .. sprich: wenn man einen Fehler gefunden hat, wird man ihn auch in jedem Bild suchen, und oft auch finden Anders gesagt, wenn ich suche finde ich bei fast jedem Objektiv etwas ... aber wenn ich damit meine gewünschten Bilder machen kann, ist es mir eigentlich egal. Die Ergebnisse oben sehen nach Servicebesuch aus ... was aber nicht heisst, dass man nicht noch andere Versuche machen kann, um das Problem einzugrenzen, der Service freut sich auch, wenn man aussagekräftige Bilder beilegt
  5. Die E-M10 hat mich vor zehn Jahren vor dem Ausstieg aus MFT bewahrt und vom frustrierten Panasoniker zum zufriedenen Olympioniken gemacht. Erst Jahre später fiel ein Schatten auf die Beziehung. Mit den Panasonic Objektiven war ich immer zufrieden gewesen, daher war die Ergänzung im Telebereich das Leica DG Elmarit 200mm f/2.8 und nicht das M.Zuiko 300mm f/4 geworden. Ein Fehler, wie sich heraus stellen sollte. Obwohl Olympus für das ausgelaufene Modell noch ein Firmware Update speziell für dieses Objektiv nachgeschoben hatte, konnten sich die beiden nicht richtig aneinander gewöhnen. Dafür war letztlich ein Upgrade auf die OM-1 notwendig. Die E-M10 macht derweilen meiner Nichte viel Freude. Die ist auch keine Pixelspalterin und kommt mit dem Olympus 14-42mm EZ und dem Lumix 45-200mm hervorragend aus. Was aber nach den Jahren der Benutzung dieser Kamera als Résumé bleibt: Die Kamera, hat noch nicht alle Spielereien neuerer Modelle. Sie ist aber das ideale Werkzeug für Leute, die einfach gute Bilder machen wollen.
  6. Leider machen viele Testsites das tatsächlich so. Die fahren hurtig der Schärfe nach und nehmen in jeder Zone den Maximalwert. Das Ergebnis ist das Auflösungsdiagramm eines sehr guten Objektives. Mit einer unauffälligen Nebenbemerkung. "Die Zentrierung könnte besser sein". Oder "Bei kürzester Brennweite ist Bildfeldwölbung feststellbar". Das Ergebnis ist immer das Gleiche. Es ist nicht scharf. Eine Seite hat einmal für ein besonders berüchtigtes Objektiv - Olympus 7-14mm Pro - eine Messung mit fester Fokussierung auf die Bildmitte durchgeführt. Das Ergebnis war zum Fürchten. Aber auch wieder nicht, denn die Schärfe in den Ecken brach dramatisch ein. Aber in einem relativ weitem Bereich war sie ok. Da waren eben die Standarddiagramme nicht aussagekräftig genug gewesen. Es liegt dann am User, ob er nimmt was er kriegt oder ob er nach Höherem strebt. Wer perfekte Schärfe mit weniger perfekten Objektiven haben will, hat zumindest bei statischen Motiven einen Umweg offen: Fokus Bracketing und mit der Software des Vertrauens verrechnen lassen. Da reicht in den meisten Fällen kamerainternes Stacking, so viele Einzelbilder braucht man da nicht. Wo allerdings eine Ecke partout nicht scharf wird, hilft nur eine rotierbare Montierung. Kamera in Schritten weiter rotieren und rundum Aufnahmen machen. Dann jeweils die schärfste Ecke auswählen und zu einem Gesamtbild stitchen. Es gibt immer eine Lösung und sei sie noch so bescheuert. Blöd wäre nur, wenn die Unschärfe in der Bildmitte ist. So besehen ist es eigentlich der einfachere Weg, ein wenig mehr Aufwand in die Suche nach einem ausreichend guten Objektiv zu investieren und dann nur mehr wie Susi Sorglos drauflos zu knipsen. Das kann aber auch ein langer Weg sein, wie ich schon vor drei Jahren zitiert habe: Ich hatte beim Sigma Art 35mm schon nach dem vierten Exemplar aufgegeben. Vielleicht zu früh. Noch kurz ein Blick auf den Kalender. Was ist heute der Spruch des Tages? Kann sein, interessiert mich aber nicht im mindesten. Ich bin nicht der beste Fotograf der Welt. Ich bin Besitzer edler technischer Gerätschaften. Und wenn ich meine Sammlung vergrößere, lege ich fest, welchen Gegenwert ich für mein gutes Geld erwarte. Und wenn es das was ich möchte nicht gibt, dann habe ich es eben nicht.
  7. Nikon hat mit dem 400mm f4.5 und 600mm f6.3 leichte und sehr gute Telefestbrennweiten. Auch Sigma bietet für den L-Mount mit dem Sigma 500mm f5.6 eine leichte und telekonvertertaugliche Lösung an. Das Sigma gibt es zwar auch für den E-Mount aber hier unterstützt Sony den Telekonvertereinsatz nicht und bremst zusätzlich die Serienbildgeschwindigkeit auf 15fps aus. Hier stört mich ebenfalls die höhere Naheinstellgrenze. Ein Sony 200-600er wäre mir schon persönlich zu schwer. Das wiegt alleine schon mehr als eine OM-1 mit dem 300er zusammen. Also setze ich da weiterhin auf OMDS und hoffe, mit dem Herbst Update setzen die noch einmal eine Schübe drauf. Mit der FW 1.6 bin ich jetzt aber schon sehr zufrieden.
  8. Klugscheißermodus An: Das wird der Hochbunker am Frankfurter Osthafen sein, bzw. an der Ostmole. Im Hintergrund sind auch Hafenkranlagen zu sehen 😜 Klugscheißermodus Aus: Ist der zutreffendste Treffer mit Bild bei der Googlesuche "Hochbunker in Frankfurt" mit Zeitungsartikel zu diesem Exemplar... 🤫
  9. tatsächlich ist die Naheinstellgrenze auch ein für mich wichtiger Punkt. Als ich mich nach Erscheinen der OM-1 II und der damit verbundenen Info, dass es für die I kein Update geben wird, sehr geärgert hatte, hatte ich auch mal kurz überlegt, mir eine Z8 mit dem 600er Nikon zu holen, da war die Naheinstellgrenze auch ein wichtiger Punkt neben der Geldausgabe. Gewicht, wäre gar nicht so schlimm, da das 600er Nikon sehr leicht ist. Gruß Reinhard
  10. Echt? So ~20 mFT Objektive gingen in "meiner Laufbahn" nach dem ersten Dezentrierungstest sofort wieder zurück. Damit lag die Quote bei mir bei >50%. Der Preis des Objektives hat dabei gar keine Rolle gespielt. Es waren sowohl Leica, als auch günstigere Objektive dabei. Am schlimmsten aber waren die Superzooms. Eines von 6 oder 7 habe ich behalten. Ganz schlimm ist auch die Sony RX-Serie. Von ~10 Kameras habe ich drei behalten (RX100 I, IV, VI). P.S. Es ging dabei niemals "das perfekte Objektiv" zu finden. Das gibt es sowieso nicht. Aber eine deutliche (!) Dezentrierung, die sogar ohne Croppen sichtbar ist, akzeptiere ich dann doch nicht. Die Unterschiede zwischen mehreren Exemplaren sind teilweise sowas von gravierend, dass mein Hobby dadurch stark gelitten hat. Objektivkauf empfinde ich mittlerweile als etwas lästiges (Zeit + Nerven). Ich nutze meine vorhandene Ausrüstung gerne länger, bevor ich mir den Stress eines neuen Kamera- oder eines neuen Objektivkaufs antue.
  11. So, hab das Thema jetzt sehr pragmatisch gelöst: Es ist eine OMD EM10, die Mark 1 für unter 100.-€ (knapp 3.000 Auslösungen, sieht aus wie neu) geworden. 😁 Dazu habe ich mir ein neues Lumix 12-32 für 180.- € gekauft (stammt aus einem zerlegten Kit) Ich bin sehr zufrieden, für den Preis kann man nichts falsch machen. Danke für eure Meinungen und Hilfestellungen!! Die "Ur" OM-D EM10 fühlt sich sehr hochwertig und solide an. Da kommen die Nachfolger gefühlt nicht mehr ran.
  12. Fujifilm X-T5 mit XF 1,4/16, f/5,6, 1/10, ISO 400
  13. Das ist bei allen kleinen Bodies so…ich hatte noch nie Probleme die EM10 (auch) am O300/4 zu benutzen, wenn es Sinn machte.
  14. Na ja, das Gehäuse der A7CII ist relativ klein, aber sobald lichtstarke Festbrennweiten oder Zooms daran angesetzt werden, ist es mit klein und leicht vorbei. Mit einem 2,5/40 oder 2,8/24 ist sie noch handlich, mit einem bescheidenen 4/70-200 dann nicht mehr .... Die E-M5.3 hatte ich auch schon als preiswerte Alternative erwogen, aber so richtig begeistert bin ich da nicht ....
  15. Sie ist auf jeden Fall eine deutliche Verbesserung zur E-M1.2 oder .3 Ich will die Kamera jetzt auch nicht schlecht reden, sie ist robust und meistens passt es auch beim AF. Unterhalb der OM-1 (egal ob nun Mark 1 oder 2) sieht es jedoch bei OMDS (bei Pana ist es ähnlich, unterhalb der G9 II) richtig finster aus, da reizt mich gar nichts, obwohl ich auf der Suche nach einer leichteren Alternative zur OM-1 für Radtouren bin .....
  16. Die Bilder dazu: Hätte das Objektiv eine (deutlich) bessere Naheinstellgrenze, hätte ich mich bezüglich Wildlife vermutlich für Sony und nicht Oly entschieden, zumal ich mit dem Sony 70-350 (für APS-C) auf den Geschmack gekommen war. Das Sony 70-350 ist auch weiterhin meine kompakte Urlaubs-Wahl.
  17. auf die Idee mit dem Sigma bin ich noch nicht gekommen. Das klingt interessant. Kann man die SOny-Konverter daran benutzen?
  18. und was ist mit einer eM5 III? Ich meine, der USB ist doch nicht wichtig, zur Not nimmt man halt n Adapter, wenn man unbedingt gleiche Stecker haben will Alten Menu? Naja, da muss man einmal im Jahr rein, wenn man seine Kamera gut konfiguriert hat Ja, auf die warten eine Menge Leute, hoffentlich hat OmDingS ein Einsehen
  19. Du willst meine Kamera doch nur nackt sehen .... und ich dachte, Du wärest anders!
  20. ich habe die R5 ausprobiert und festgestellt, dass die auch nur mit Wasser kochen. Auch da passt nicht alles. Die OM-1 ist alles andere als perfekt, aber sie ist auch alles andere als schlecht.
  21. Müsste Sten Blum wissen der das Bild hier eingestellt hat, ich hatte es nur kommentiert und wohne in Hamburg, dieses Ungetüm steht lt. Bildbeschreibung in Frankfurt.
  22. …deswegen gucke ich manchmal zur A7cii…als pendant zur A7iii. Alte Mft backup technologie habe ich in Form der EM10.
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