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Sony Alpha Vollformat Kameras

Alles über die Sony Alpha Vollformat-Kameras mit E-Mount wie Sony A1Sony A9, Sony A7R IV, Sony A7R III, Sony A7 / A7II, Sony A7R / A7R II, Sony A7S / A7SII und die passenden Objektive


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  6. Alpha 7iv muckt bereits am 1.Tag 1 2

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    • Ich habe mir letzte Woche das sehr gute "Tamron 35mm F/2.8 Di III OSD M1:2 (Modell F053)" bestellt und bin sehr zufrieden damit an meiner 61MP Sony A7RV + 5 Jahre Tamron Garantie. Heute Abend habe ich mir auch noch das feine "Tamron 24mm F/2.8 Di III OSD M1:2 (Modell F051)" dazu bestellt für einen sehr guten Preis und bin sehr zufrieden mit der Haptik und Verarbeitung dieser Objektive. Der AF ist etwas langsam und nicht geräuschlos, aber für dieses Preis Leistungs-Verhältnis ist dieses Tamron Trio mit F2.8 und Macro 1:2 wirklich erstklassig auch an einem  61 MP Body wie die Sony A7RV von der optischen Leistung her gesehen und von der Verarbeitung her gesehen trotz viel Plastik sehr robust und sehr ordentlich und angenehm...🙂
    • Dorngrasmücke

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    • Und so weiter. Android ist ein Betriebssystem, welches in seinem Kern auf Linux aufsetzt. Die klassische Bedienoberfläche eines Linux Systems ist die Kommandozeile, üblicherweise über eine der bekannten Unix kompatiblen Shells. Darauf wurden im Laufe der Jahrzehnte verschiedene Bedienoberflächen wie OpenWindows, Motif, KDE, Gnome und viele mehr entwickelt, welche unterschiedlichen Zielsetzungen folgten. Die Zielsetzung der Android Oberfläche ist die Bedienung von Smartphones, Tablets, Netbooks und anderen Mobilgeräten über Touchscreen und Gestensteuerung. Vergleichbare Anwendungen hat man bei allen Geräten, welche über einen Touchscreen überschaubarer Größe bedient werden sollen, unabhängig was rund um den Bildschirm noch verbaut ist. Pocket Navi, Kamera, Fernsehgerät, Automobil, Passagierflugzeug, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Dass Android immer vom Hersteller angepasst wird, ist keine Eigenheit des Systems. Das hat Google so eingeführt. Android wird mit der Hardware geliefert und die Treiber werden vom Hersteller an die Hardware angepasst. Man kann sich kein generisches Android kaufen und dann die Treiber beim Hersteller runter laden. Damit ist man fest genagelt. Ich habe in den letzten Jahren ein Tablet und ein Smartphone entsorgt, für welche die Hersteller ihre Updateversprechen gebrochen hatten. Und das waren große Hersteller, keine Hinterhofbuden. Auch wenn Android mittlerweile einen festen Stand hat, Konkurrenz gab es durchaus, teils aus dem industriellen Bereich, teils von anderen Betriebssystemherstellern. Im Industriebereich gibt es dutzende Betriebssysteme, welche niemand kennt, weil sie sich nie in einem blauen Bildschirm bemerkbar machen. Soferne ihnen überhaupt ein Bildschirm zur Verfügung steht. Früher in diesem Jahrtausend hatte zum Beispiel Wind River massiv die Trommel für sein Echtzeitsystem VxWorks gerührt. Werbeträger waren die amerikanischen Marsroboter, die damit ausgestattet waren. Das sollte nach dem Willen des Herstellers dem System Rückenwind verleihen, um neue Anwendungsgebiete zu erschließen. Ich habe mal für das Ding programmiert. Ziemlich rudimentär, wenn man von "großen" Unix Systemen kommt. Aber das ist eine andere Geschichte. Ich gehe davon aus, dass in allen Kameras und auch in allen anderen Geräten, in welchen ein Prozessor Dienst tut, Betriebssysteme aus dem industriellen Bereich im Einsatz sind. Wozu etwas entwickeln, was es dutzendfach gibt? Die restliche Software macht noch Arbeit genug. Es ist aber nicht so, dass es einen "an Android angepassten Sensor" geben müsste. Genau genommen müsste nicht einmal überall Android drinnen sein, wo Android drauf steht. Man könnte die Android Oberfläche vom Kernel trennen und auf ein anderes System aufsetzen, um dieses in der Bedienung an Android anzugleichen. Da die meisten industriellen Systeme Unix-kompatible Programmierschnittstellen haben, wäre das machbar. Und Android als grundsätzliche Bedienphilosophie geht noch einen Schritt weiter. Heute wird doch jede bessere Kaffeemaschine über Symbole bedient, welche an Android erinnern. Im Auto ist das längst selbstverständlich und überall, wo über einen Touchscreen bedient wird, erinnert die Oberfläche irgendwie an ein Mobiltelefon. Zum Abschluss nach die kuriose Geschichte vom Tage: Ich hatte einmal ein Navigationsgerät, welches damals per Saugnapf ins Auto geklebt wurde und mit Kabeln kreuz und quer nervte. Es gab auch eine Software für den PC, um Einstellungen zu treffen und Updates einzuspielen. Da kam erst einmal eine Nachricht, dass Kontakte und Adressbuch nicht aktualisiert werden konnten. Wie bitte? Das Navi hatte gar kein Adressbuch, was sollte da aktualisiert werden? Die Antwort war einfach. Das nette kleine Kästchen lief unter Embedded Windows, ein Betriebssystem für den industriellen Einsatz von Microsoft. Neben einer langen Reihe anderer Bugs hatten die Entwickler der Gerätesoftware auch vergessen, das nicht verwendete Adressbuch zu deaktivieren, sodass bei jeder PC Verbindung versucht wurde, die Kontakte zwischen PC Windows und Embedded Windows abzugleichen.
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