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Sigma DP

Diskussionen zur Sigma DP1s, DP1x und DP2s, deren Technik, Bedienung und Zubehör


46 Themen in diesem Forum

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  1. Sigma DP1M Beispielfotos 1 2 3 4

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  2. Sigma DP

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  3. Sigma dp2 quattro 30mm

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  4. Sigma dp2m Wahlrad defekt?

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  5. Zum Mitmachen: Bildbearbeitung xf3

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  6. SPP 6.1 Speicherproblem?

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  7. Fragen zur DP3

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  8. Sigma DP1 Quattro

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    • Es kann und muss das Ergebnis der Schmelze überprüft werden. Wirksame Qualitätskontrolle besteht nicht darin, über das fertige Produkt mal drüber zu sehen, sondern in jedem einzelnen Produktionsschritt die erforderliche Qualität sicher zu stellen. Ich musste mich beruflich einmal mit ISO 9000 Zertifizierungen auseinander setzen. Das ist kein Qualitätszertifikat welches auf das Produkt bezogen ist, sondern stellt sicher dass das Qualitätsmanagement einer Firma den Anforderungen der Norm entspricht. In der Praxis ist das ein ziemlicher Papierkrieg, weil im Falle von schwerwiegenden Mängeln nachvollziehbar sein muss, wann, wo und vom wem das fehlerhafte Teil gefertigt wurde und wer bei der Prüfung versagt hat. Nicht um die Schuldigen raus zu werfen, sondern um wirksame Maßnahmen zu setzen, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Die müssen natürlich wieder dokumentiert werden. Das beginnt bereits bei den Zulieferungen. Der Hersteller musst von seinem Zulieferer Nachweise verlangen, dass dieser ebenfalls nach diesen Kriterien fertigt oder er musst die Lieferung prüfen, bevor die Teile eingebaut werden. Je nach Kritikalität stichprobenweise oder Stück für Stück. Ganz toll treiben es die Amerikaner. Ein US Blogger hatte in Eigenregie einen chinesischen Elektrotruck für einen vierstelligen Dollarbetrag importiert und für überraschend gut befunden. Seine Eltern haben eine große Ranch, dort kommt das Fahrzeug zum Einsatz, denn auf öffentliche Straßen darf es nicht. Es hat keine Straßenzulassung und es wird auch so leicht keine bekommen. Es genügt nicht, das Fahrzeug einem Ami-TÜV vorzuführen, sondern es müssen der Hersteller und alle beteiligten Zulieferer eine entsprechende amerikanische Zulassung haben. Um auf die unkontrollierbare Schmelze zurück zu kommen: Wenn die Tests ergeben, dass die Abweichungen von den geforderten Eigenschaften zu groß sind, dann muss sie aus der Produktion genommen werden. Im günstigsten Fall kann man sie nachwürzen und nochmal einschmelzen, andernfalls wird es wohl das Nachhaltigste sein, sie an einen Hersteller von Aschenbechern oder Trinkgläsern abzugeben. Vorausgesetzt es ist keine Problemsubstanz drin. Ein Blick in die Geschichtsbücher dazu: Nach dem Erdbeben und der Flutkatastrophe in Japan konnten Glashersteller, die ihre Schmelzöfen elektrisch beheizten wegen der stundenweisen Stromabschaltungen nicht mehr produzieren. Daraufhin erhöhten die chinesischen Glashersteller die Produktion. Einige japanische Hersteller fühlten sich zu Aussendungen bemüßigt, dass sie aus Qualitätsgründen kein chinesisches Glas verarbeiten würden.
    • Ich habe Affinity Photo 2 für mein iPad. Da gibt es einen wiederherstellen Pinsel. Alternativ den Rückgängig Button.
    • Interessanterweise stelle ich mir diese Frage grundsätzlich bei Objektiven vergleichbarer Basisspezifikationen und Abbildungsleistung genau umgekehrt … 😉 Auch im konkreten Beispiel bevorzugte ich das „typische“, moderne DSLM AF-Objektiv nur, sofern ich damit unbedingt AF und/oder Abdichtung abdecken möchte. Abgesehen von diesen bei mir eher seltenen Fällen liegt mein Z 85/1.8 (zweifellos ein großartiges Objektiv) meist im Schrank. Bei anderen wird's umgekehrt sein – halt Geschmackssache.
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