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Kompakt- und Bridge-Kameras

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    • Das Problem ist in der Praxis meistens dann keins wenn die Ecken scharf fokussierbar sind ... Ausreisser gibts immer,  je nach Anwendung ... der Pragmatiker schickt das Objektiv ein, wenn er störende Einflüsse bemerkt. Jetzt gibts es aber die Leute, die mit jedem Objektiv Fehler feststellen (die durchaus vorhanden sind, aber halt nicht praxisrelevant), diese müssen ja auch irgendwie zufrieden sein... was oft durch die selbsterfüllende Prophezeiung verhindert wird .. sprich: wenn man einen Fehler gefunden hat, wird man ihn auch in jedem Bild suchen, und oft auch finden Anders gesagt, wenn ich suche finde ich bei fast jedem Objektiv etwas ... aber wenn ich damit meine gewünschten Bilder machen kann, ist es mir eigentlich egal. Die Ergebnisse oben sehen nach Servicebesuch aus ... was aber nicht heisst, dass man nicht noch andere Versuche machen kann, um das Problem einzugrenzen, der Service freut sich auch, wenn man aussagekräftige Bilder beilegt
    • Die E-M10 hat mich vor zehn Jahren vor dem Ausstieg aus MFT bewahrt und vom frustrierten Panasoniker zum zufriedenen Olympioniken gemacht. Erst Jahre später fiel ein Schatten auf die Beziehung. Mit den Panasonic Objektiven war ich immer zufrieden gewesen, daher war die Ergänzung im Telebereich das Leica DG Elmarit 200mm f/2.8 und nicht das M.Zuiko 300mm f/4 geworden. Ein Fehler, wie sich heraus stellen sollte. Obwohl Olympus für das ausgelaufene Modell noch ein Firmware Update speziell für dieses Objektiv nachgeschoben hatte, konnten sich die beiden nicht richtig aneinander gewöhnen. Dafür war letztlich ein Upgrade auf die OM-1 notwendig. Die E-M10 macht derweilen meiner Nichte viel Freude. Die ist auch keine Pixelspalterin und kommt mit dem Olympus 14-42mm EZ und dem Lumix 45-200mm hervorragend aus. Was aber nach den Jahren der Benutzung dieser Kamera als Résumé bleibt: Die Kamera, hat noch nicht alle Spielereien neuerer Modelle. Sie ist aber das ideale Werkzeug für Leute, die einfach gute Bilder machen wollen.
    • Leider machen viele Testsites das tatsächlich so. Die fahren hurtig der Schärfe nach und nehmen in jeder Zone den Maximalwert. Das Ergebnis ist das Auflösungsdiagramm eines sehr guten Objektives. Mit einer unauffälligen Nebenbemerkung. "Die Zentrierung könnte besser sein". Oder "Bei kürzester Brennweite ist Bildfeldwölbung feststellbar". Das Ergebnis ist immer das Gleiche. Es ist nicht scharf. Eine Seite hat einmal für ein besonders berüchtigtes Objektiv - Olympus 7-14mm Pro - eine Messung mit fester Fokussierung auf die Bildmitte durchgeführt. Das Ergebnis war zum Fürchten. Aber auch wieder nicht, denn die Schärfe in den Ecken brach dramatisch ein. Aber in einem relativ weitem Bereich war sie ok. Da waren eben die Standarddiagramme nicht aussagekräftig genug gewesen. Es liegt dann am User, ob er nimmt was er kriegt oder ob er nach Höherem strebt. Wer perfekte Schärfe mit weniger perfekten Objektiven haben will, hat zumindest bei statischen Motiven einen Umweg offen: Fokus Bracketing und mit der Software des Vertrauens verrechnen lassen. Da reicht in den meisten Fällen kamerainternes Stacking, so viele Einzelbilder braucht man da nicht. Wo allerdings eine Ecke partout nicht scharf wird, hilft nur eine rotierbare Montierung. Kamera in Schritten weiter rotieren und rundum Aufnahmen machen. Dann jeweils die schärfste Ecke auswählen und zu einem Gesamtbild stitchen. Es gibt immer eine Lösung und sei sie noch so bescheuert. Blöd wäre nur, wenn die Unschärfe in der Bildmitte ist. So besehen ist es eigentlich der einfachere Weg, ein wenig mehr Aufwand in die Suche nach einem ausreichend guten Objektiv zu investieren und dann nur mehr wie Susi Sorglos drauflos zu knipsen. Das kann aber auch ein langer Weg sein, wie ich schon vor drei Jahren zitiert habe: Ich hatte beim Sigma Art 35mm schon nach dem vierten Exemplar aufgegeben. Vielleicht zu früh. Noch kurz ein Blick auf den Kalender. Was ist heute der Spruch des Tages? Kann sein, interessiert mich aber nicht im mindesten. Ich bin nicht der beste Fotograf der Welt. Ich bin Besitzer edler technischer Gerätschaften. Und wenn ich meine Sammlung vergrößere, lege ich fest, welchen Gegenwert ich für mein gutes Geld erwarte. Und wenn es das was ich möchte nicht gibt, dann habe ich es eben nicht.
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