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    • Schön das du eine Rückmeldung gibst und aus meiner Sicht eine gute Entscheidung getroffen hast, denn nun hast du bereits ab heute die Möglichkeit eigene Erfahrungen mit dieser Kamera zu sammeln. Ich benutze die Karten von SanDisk in allen meinen Fuji Kameras in unterschiedlichen Übertragung Geschwindigkeiten sowie Speichergrößen und hatte noch keiner Probleme. Meine Bilder sowohl Raw als auch die JPEG kommen alle auf eine Externe Festplatte und zur Sicherheit bleiben die RAW Dateien von den positiv bewerteten JPEG Bildern mit grüner Kennzeichnung + drei Sterne in C1, als zusätzliche Sicherheit auf der Karte. Alles anderer wird gelöscht.  Um das Objektiv zu schützen und gleichzeitig den vollen WR Schutz zu erreichen, empfehle ich das NiSi Schutzglas , es trägt nicht so weit nach vorne auf, ist preiswert und ermöglicht den original Schutzdeckel weiter zu verwenden. Bei Sonnenschein ist diese Sonnenblende eine Alternative, die ebenfalls preiswehrt ist, mit der Einschränkung das die oberer Ecke in den optischen Sucher etwas abschattet. Das tut dieses Modell und auch diese kleinere nicht. Eine preiswerte Daumenstütze wie diese kleine  verbessert bereits den Tragekomfort der Kamera. Das volle Händling bringt aber erst dieser Griff:    Der rote Softbutton am Auslöser sieht schick aus bringt aber für mich keine Verbesserung um den Druckpunkt des Auslösers feiner bzw. leichter zu bedienen, sondern erhöht die Gefahr durch verkanten oder dem hängenbleiben das der Auslöser einen Defekt bekommt. Das Menü kann zum Start  wie hier gezeigt  erst einmal eingestellt werden, wobei die Menü Punkte die bei der X100VI dazugekommen sind eben keine Berücksichtigung finden. Persönliche Vorlieben oder Abweichungen können ja sofort oder jederzeit nach den ersten Aufnahmen und persönlichen Erkenntnissen geändert werden. Auf  seinem Kanal (Übersicht)  gibt es auch ausführliche Erklärungen, wie Beispielhaft  hier zur AF-S Funktion  und deren Auswirkungen. Vieles davon ist dabei von anderen Fuji Kameras zu 100% auf die X100V übertragbar. Hier wird  noch mal schön gezeigt wie die JPEGs aussehen können und wie sie in der Kamera eingestellt werden. Schön ist das uns Fuji einen eigenen X-RAW Konverter zur verfügung stellt, der auf Basis der Kamerainternen JPEG Engine das RAW nur mit den Einstellmöglichkeiten der Kamera, ja nach Filmsimulation oder einer Rezeptabweichung davon, nachträglich am PC Bildschirm ein JPEG entwickeln kann.  Ein kostenfreier RAW Konverter für Fuji, mit mehr Möglichkeiten als das X-Raw Studio, ist der  RAW FILE CONVERTER oder die  C1 FREE VERSION.  Link zum download ganz nach untern bis zu den FAQ scrollen, welche ausreichende Bearbeitungsmöglichkeiten gerade für das JPEG ermöglicht. Nun wünsche ich viel Freude und gutes Einarbeiten mit der Kamera, wenn Fragen sind ruhig hier weiter stellen!
    • Oberer Säulenteil in der U-Bahnstation Frankfurt Palmengarten  

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      GX9 mit Panasonic 35-100/4,0-5,6 @ 35mm, f5,6, ISO 800 und EV -1 LG Stefan
    • Hallo Thomas, dem will ich widersprechen. Vögel sind halt sehr oft in Bäumen und Büschen. Gerade Bilder in der natürlichen Umgebung sind doch sehr reizvoll. Klar, sollten die Vögel dann im Bild nicht nur so groß wie ein Daumennagel sein
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