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pizzastein

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  1. Ein Bild einer A1 ist mir im Kopf hängengeblieben, das ich meiner OM-1 definitiv nicht zutrauen würde, bzw. bestenfalls mal als Glückstreffer (natürlich weiß ich auch hier nicht, ob es ein Zufallstreffer war): Ähnliche Bilder habe ich versucht mit ProCapture mit der OM-1. Mit aktivierter Motiverkennung absolut keine Chance bei direktem Anflug (die Kamera verliert das Motiv sofort), ohne Motiverkennung ist die Kamera deutlich schneller, aber die Flugrichtung muss dann mit der Flugbahn übereinstimmen, da muss man schon sehr viel Glück haben. Interessanterweise sind mir mit der vom Sensor her schnarchlangsamen a6600 schon solche Bilder gelungen, mit gar nicht mal schlechter Ausbeute im Vergleich zur OM-1: Hier frage ich mich schon, wie Sony das macht. Soweit ich mich erinnere, habe ich da nicht einmal viel am AF konfiguriert, sondern schlicht den Szenenmodus Sport genutzt... Das geht sehr in Richtung rundum sorlgos-AF, wie er neueren Sony-Kameras gerne nachgesagt wird. Gerne kann sich OMDS eine Scheibe von abschneiden.
  2. Was genau soll Sony an OMDS für Know-how weitergegeben haben? Neu dazugekommen bei der OM-1 sind KI-Motiverkennungen (also Software, unabhängig vom Sensor), ansonsten sehe ich keine größeren Änderungen im AF-System gegenüber der M1 III. Viel besser könnte ich mir vorstellen, dass der stacked Sensor deutlich anders in die Kamera eingebunden werden muss (Anschlüsse, schnellerer Datentransfer, ...) als der alte Sensor und Sony dabei unterstützt hat. Bei mir liefen die letzten Updates sehr unterschiedlich lang. Und das ist glaube ich auch der kritische Punkt, es ist jedes mal ein wenig Glücksspiel.
  3. Hab vom letzten Jahr ein paar Bilder der OM-1 rausgesucht. Die Ausbeute solcher Bilder war nicht besonders hoch und ich bin sehr gespannt, wie die Reaktivität nach dem Update ist bzw. ob der AF auch bei solchen Extremsituationen besser am Motiv bleibt.
  4. So pauschal würde ich das nicht sehen. Der AF der OM-1(II) gilt als einer der reaktivsten. Wenn man die Hardware-Power relativ direkt nutzen kann, ist der AF wahnsinnig schnell. Kommen die AF-Funktionen mit Motiverkennung und besonders auch allgemeines Tracking ins Spiel, dann kann sich das ändern, besonders beim motivunabhängigem Tracking ist Sony auf einem anderen Level. Das liegt sicher auchdaran, dass Sony seine Entwicklungskosten auf eine ganz andere Menge an Kameras umlegen kann und die Gewinnmargen höher sind. Wie genau meinst du das? Die meisten Nutzer berichten, dass der AF nach dem Update besser am Motiv klebt.
  5. Definitiv. Ohne die hier berichteten Verbesserungen hätte ich das Update vielleicht mal irgendwann gemacht, oder auch nicht. Im Oly-Forum wird deutlich breiter als hier diskutiert, in wie weit das Update bei den einzelnen Nutzern problemlos durchgelaufen ist oder auch nicht. Und ohne Forenwissen hätte ich sehr wahrscheinlich selbst mal eine Kamera abgeschossen durch ein Update, weil mir die Wartezeit viel zu lang vorkam. Zum Glück war ich vorgewarnt und hatte viel Geduld trotz scheintoter Kamera.
  6. Brauchst du f2.8? Das Sony 24-105/f4 genießt einen sehr guten Ruf.
  7. Luftflimmern ist oft auch daran erkennbar, dass die Schärfe/Unschärfe nicht gleichmäßig verteilt ist im Bild und Flimmerstrukturen erkennbar sind. Beides sehe ich hier nicht, mal davon abgesehen, für so deutliche Unschärfe bei 70mm müsste es schon sehr heftig flimmern. @hbzb ich würde tatsächlich mal testen, in wie weit das Objektiv mit Fokus auf die entsprechenden Ecken die Ecken scharf stellen kann oder auch nicht und wenn ja, ab welcher Blende alle Ecken akzeptabel werden. Das wäre ja das, was meist praktisch relevant ist. Selbst kenne ich die erste Version des Objektivs und bin überhaupt nicht überzeugt von dem, speziell bei 70mm.
  8. Ein Nachtrag noch, ich bin nach wie vor nicht sicher, ob der AF (mit Motiverkennung) bei der initialen Fokuserfassung etwas mehr hakt als vor dem Update, wenn also der AF-Scanner den Fokusbereich nach dem Motiv absucht. Bei den Wollschwebern an den Schlüsselblumen hatte der AF immer mal auf eine Blüte fokussiert und blieb dort dann ruhig stehen. Ich meine, der AF wäre vor dem Update ein wenig "nervöser" gewesen und hätte schneller mal auf ein anderes erkanntes Motiv gewechselt. Schon immer etwas nervig war die Situation beim Wechsel vom Nah- auf den Fernbereich, wenn ich z.B. einen Vogel gegen Himmel anvisieren möchte und der AF auf sehr nahe Distanz eingestellt ist. Um den Vogel anzuvisieren muss der Fokus soweit passen, dass mindestens eine grobe Silhouette im Sucher sichtbar ist. Dazu fokussiere ich dann auf irgendwas weiter weg vor und das kann sehr zäh sein, wenn der AF für mehrere Momente einfach stehen bleibt, trotz des aktivierten AF-Scanners. Hier bin ich mir nicht sicher, ob der AF nach dem Update auch nochmal etwas "ruhiger" geworden ist, was natürlich der Reaktivität schaden würde, wenn es schnell gehen muss.
  9. Ich glaube, du musst mal wieder einen Blick auf die Farbprofile werfen. Zumindest bei mir werden die Bilder deutlich übersättigt angezeigt.
  10. Heute hatte ich eine BiF-Bildserie mit einem Milan (also mal wieder sehr wackelige Datenbasis...), die ist wieder sehr positiv ausgefallen mit ungewöhnlich vielen AF-Volltreffern. Die Treffer waren so gut (und offenbar Luftstörungen gering, der Milan suchte Thermik und fand wenig), dass mir die Bilder in meinem üblichen Workflow schon etwas überschärft vorkommen (Schärfe in C1 deutlich zurücknehmen, Rauschentfernung mit Topaz Denoise, Einstellung "Clear" mit geringer Schärfung). Crop auf 2184 Px Bildbreite:
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