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tgutgu

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  1. Ich halte mich seit 2006 an die Produkte des Marktführers und nutze seitdem kontinuierlich Lightroom Classic und Photoshop. Ich bin damit sehr gut gefahren, da insbesondere Lightroom eine sehr gute Entwicklung hingelegt hat. Der Kauf von Affinity mit dem damit möglicherweise verbundenen Strategiewechsel bestärkt mich in der Auffassung, durch meine Produktwahl alles richtig gemacht zu haben. Mit RawShooter. Lightzone und Bibble hatte ich schon genug Erfahrungen mit Diskontinuität gemacht, etwas, dass ich bei der Bearbeitung von RAW Dateien und der Bildberwaltung absolut nicht haben will.
  2. So ist es. Für mich sich Smartphones eines der Produkte, die am deutlichsten stagnieren, was die Hardware anbelangt. Die Hersteller überbieten sich im Weglassen guter Features wie Klinkenstecker, Wechselakkus, wechselbare Speichermedien und sind bei den Fotografiefunktionen in den letzten Jahren qualitativ nicht viel weiter gekommen. Die meisten Hersteller schaffen es immer noch nicht für jedes eingebaute Objektiv die gleiche Sensorauflösung zu bieten. Die Bedienung ist so umständlich wie eh und je.
  3. Optimal ist (war) das Synchronisieren mit der Adobe Cloud nur mit Lightroom nicht aber mit Lightroom Classic. Lightroom ist dafür konzipiert, Classic nicht. Es gab allerdings kürzlich Änderungen bzgl. der Synchronisation (ggf. gar nicht mehr möglich), aber das habe ich im Detail nicht weiter verfolgt, da ich nach ersten Versuchen die Synchronisation mit Classic nicht mehr genutzt habe. Eine gute Quelle für Fragen bzgl. der Lightroom Produkte ist die Webseite der „Lightroom Queen“ Victoria Bampton. https://www.lightroomqueen.com Folgende Artikel sollten Dir weiterhelfen: https://www.lightroomqueen.com/limitations-syncing-classic-with-cloud/ https://www.lightroomqueen.com/lightroom-cc-vs-classic-features/ Ich selbst sicher auf Reisen meine Bilder auf meinem iPad Pro in der Lightroom App. Datenübertragung zum iPad mittels Anker USB 4 SD Karten Adapter. Ich bearbeite unterwegs jedoch nichts endgültig, allenfalls ein wenig „auf Probe“ und um Mitreisenden mal ein Bild zu zeigen. Auf dem iPad habe ich die Synchronisation mit der Adobe Cloud abgeschaltet. da die Datenübertragung unterwegs mit Hotel WLANs oder SIM-Karten zu langsam ist und u.U. auch Kosten verursacht. Unterwegs lösche ich keine Bilder von der Speicherkarte. Die Übertragung auf den Bearbeitungsrechner (Lenovo Legion Notebook) erfolgt mittels SD Karte und Adapter direkt als Import in Lightroom Classic. Auf Lightroom Classic würde ich nicht verzichten wollen und daher auch nicht auf Lightroom umsteigen. Lightroom macht einige Dinge anders (Alben statt Sammlungen) und der Funktionsumfang ist zwar ähnlich aber nicht identisch.
  4. Ich wundere mich immer, weshalb man sich die Arbeit so schwer macht und Kataloge grundsätzlich ablehnt. Dateisysteme sind sehr unflexibel. Dateinamen sind viel zu eingeschränkt, um die beschreibenden Bildinformationen abzubilden, die man eigentlich bräuchte. Meine Dateinamen sind völlig abstrakt: <3-stelliges Namenskürzel>-<JJJJMMTTT>-<6-stellige global fortlaufende Nummer>. Inhaltliche Informationen wie Bildbeschreibung, Ortsdaten, Copyright u.a. werden grundsätzlich nur in den Metadaten erfasst und abgespeichert. Die einzige inhaltliche Struktur im Dateisystem sind Verzeichnisnamen, um die Bilder grob in Themenbereiche zu gliedern wie Urlaub, Events, Wanderungen etc. pp. Die meisten anderen Klassifizierungen sind rein virtueller Natur: Sammlungen, Sternebewertungen, Farbmarkierungen usw. Wenn ich mehrere Bearbeitungen vornehmen will, erfolgt das über virtuelle Kopien, auf Dateiebene wird da nichts kopiert. Überhaupt bin ich mit Kopien von Dateien sehr sparsam. In dem Sinne exportiere ich auch nur möglichst wenig aus einem Katalog, Bearbeitungen schaue ich mit in the katalogbasierten Software „on the fly“ auf Basis des RAW Originale an. Gerenderte Dateiformate (TIFF, JPG) brauche ich nur dann, wenn die Weiterverarbeitung das erfordert. MMn. haben katalogbasierte Systeme so viele Vorteile, dass die wenigen Nachteile kaum eine Rolle spielen. Was die meisten Probleme löst, ist Lightroom Classic. Kostet mich ca. 12 € pro Monat und ist jeden Cent wert. Mit diesem Progamm habe ich alle Informationen zu einem Bild, die ich brauche. Kameranamen in den Dateinamen kodiert, sind überflüssig, da sie ohnehin in den Metadaten stehen. In Katalogen kann ich einfach verzeichnisübergreifend Bilder filtern, sortieren und suchen, etwas was sich schon bei einigen Tausend Bildern lohnt.
  5. Obwohl ich ja lange in der Westürkei gelebt hatte (90er Jahre) habe ich es nie in das Dorf Sirince geschafft. Leider gibt es nicht so viele Orte dieser Art, Erinnert mich an Safranbolu. Sehr schöne atmosphärische Bilder.
  6. Normalerweise kommt die Hauptversion erst im Herbst.
  7. Mir ist keine Kamera bekannt, bei der drahtlose Übertragung von Bildern auf ein Mobilgerät oder PC wirklich schnell ist, insbesondere nicht bei günstigen Kameras. Zudem sehe ich es nicht als hohe Priorität an, dies überhaupt drahtlos zu tun. Meine IT Geräte, auf die Bilder übertragen werden, sind ein Lenovo Legion Notebook und ein 11 Zoll iPad Pro. Das Smartphone nutze ich hierfür gar nicht, da dort die Speicherkapazität zu gering ist. Notebook und iPad Pro verfügen beide über schnelle USB 4 Anschlüsse. Mit einem USB 4 SD-Kartenadapter von Anker geht die Übertragung von Bildern auf das Notebook und das iPad sehr schnell. 1000 Bilder sind in ca. 2,5 Minuten auf den Geräten.
  8. Der sich dadurch auszeichnet, immer größer werdende, videolastige mFT Fotokameras herauszubringen. Nein danke. Da nutze ich die OM-1.1 weiter. Panasonic ist für mich schon lange keine Option mehr. OMDS hat zudem das für Reise attraktivere und hochwertigere Pro Objektivangebot.
  9. Nein, es ist die Größe. Die Größe kommt daher, dass man ein KB Gehäuse hergenommen hat. Ich habe G9II und OM-1 kürzlich direkt vergleichen können: Der Unterschied ist deutlich. Vor allem auch durch das voluminöse Suchergehäuse der G9II.
  10. Klar, solange denen nichts einfällt, wird sich nichts ändern. Ich frage mich dann aber, wie sie in angemessenen Zeiten einen zuverlässigen AF hinbekommen wollen? Mit einem Vorgehen, das von den Anwendern akzeptiert werden kann?
  11. Definitiv. Da gibt es so exotische Features wie Live ND und Live GND, Starry AF, Webcam, aber der AF ist in vielen Fällen immer noch inkonsistent. Anstatt ein an sich sehr gutes Kameramodell wie die OM-1.1 hardwareseitig so auszustatten, dass es iterativ weiterentwickelt werden kann, gibt es Featuritis, aber keine Motiverkennung für Menschen. (Was wird häufiger fotografiert: Sterne, Züge, Flugzeuge oder Menschen?) Selbst erfahrene Nutzer wissen immer noch nicht genau, wie der AF in welchen Situationen wie einzustellen ist, damit er möglichst zuverlässig funktioniert. Dem Hersteller sehr Wohlgesonnene bemerken dann gerne und zuverlässig, dass das "Problem" hinter der Kamera sei und man halt üben, üben und üben müsse. Dabei wird gar nicht gesehen, dass genau das das Problem ist. Erfahrene sollen also noch mehr üben. Was sollen dann Unerfahrene machen? Ein AF sollte einfach zu bedienen sein, sich für eine Situation selbst optimieren und eben möglichst zuverlässig auf das Motiv fokussieren. AI Motiverkennung ist da nur Mittel zum Zweck. Dem Ziel muss man sich in Schritten nähern, das ist völlig normal. Es ist völlig klar, dass ein AF sehr komplex ist, weil auch die Welt da draußen sehr komplex ist. Gerade deswegen bietet sich für den AF ein iteratives Weiterentwicklungsmodell mit Feedbackschleifen zwischen Anwendern und Entwicklung an. Das gilt für den AF selbst wie auch für das User Interface, das ja grundsätzlich in Stein gemeißelt zu sein scheint. So wie es OMDS macht, als Iteration ein teures Hardware Upgrade vorzusehen, wird das nicht funktionieren. Diese Vorgehensweise ist zu langsam und die Anwender machen das nicht mit. OMDS setzt also mMn. die falschen Prioritäten und hat ein ungeeignetes Vorgehen. Der AF steht nun mal im Fokus der Kritik (eigentlich schon seit Jahren) also muss der Entwicklungsfokus darauf gelegt werden, gerade auch wenn das Budget knapp ist. Wie man das Iterative für Hersteller und Nutzer akzeptabel und wirtschaftlich hinbekommt, muss sich OMDS selbst Gedanken machen. Ich meine jedenfalls, so wie es jetzt läuft, also inkrementelle AF Verbesserung mittels teurer Hardware, sollte es nicht weiter gehen.
  12. Richtig. OMDS hatte bei seinem Beginn eingie Kameragehäuse am Makrt und ein viele hochwertige Objektive. Es hatte eine funktionierende Fertigung, etabliertes Marketing und Vertrieb. Wahrscheinlich wurden auch viele Entwickler übernommen. Es hatte von Olympus auch einige Neuentwicklungen übernommen, welche von OMDS zur Marktreife gebracht wurden. Das sind für eine neue Firma schon mal sehr viele Grundlagen, die nicht jede neue Firma hat.
  13. Das ist aber im Falle von OM-1 ein merkwürdiges Argument. Die OM-1.1 ist auch aktuell. OMDS hat sich ja gerade entschlossen, das notwendige Firmware Update der OM-1.1 in ein Hardware Update zu verpacken. Nikon macht gerade das eben nicht.
  14. Genau, und Fotografie sollte von der technischen Seite nichts mehr mit Glück zu tun haben, die Technik muss einfach verlässlich funktionieren. Die nächste Phrase, die dann kommt, ist dass die Person hinter der Kamera die Ursache ist, der muss halt die Technik beherrschen und üben, üben, üben. Dabei ist es ganz simpel: Unzuverlässige Technik kann man nicht beherrschen. Wenn die Belichtungsmessung so inkonsistent wäre, wie der AF der OM-1.1, würden sich viele zurecht aufregen. Beim AF ist es natürlich der Anwender. AF und andere Automatiken sollen ja gerade auch den Ungeübten dienen, damit sie auch ohne viel Erfahrung einen gewissen Erfolg haben, der sie motiviert. Spätestens wenn es beim Kindergeburtstag zu viel Ausschuss gibt, wird sich der / die Fotografierende fragen, ob die Kamera überhaupt etwas taugt.
  15. Immer noch ? Gut zu wissen. Dann wird ja bald das Technologie Update kommen. Ich freue mich schon.
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