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farbenwerk

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  1. Diese Erfahrung kann ich nicht teilen, meine NEX-7 befand sich zu diesem Zeitpunkt noch mitten in der Garantiezeit. Man befand halt den Kratzer nicht als Garantiewürdig. Das sehe ich ja auch ein, aber mir stattdessen dafür einen KVA von 140 Euro für den Tausch des Displays zu senden, fand ich etwas blöde. Der Kratzer ist damals am 2. Tag nach dem Kauf entstanden, die Kamera befand sich in der Kameratasche. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Schutzfolie installiert, diese war noch auf dem Versandweg. In der Kameratasche befand sich in der Deckelklappe noch eine Innentasche, mit Reissverschluß aus Metall. Dieser Reissverschluß hat den Kratzer verursacht. Das war natürlich besonders ärgerlich. Aber egal, Haken dahinter, ist dumm gelaufen, ich habe mir anders beholfen.
  2. So ist es! Sollte es mal so weit sein, ist es früh genug sich den Kopf zu zerbrechen.
  3. "The spots in EVF are caused by direct sun light. The is a risk to burn inside the EVF if sunlight is irradiated directly into the EVF, therefore please be careful not to have the sun light toward to the EVF when using/carrying it outside, especially under sunny clear sky." Möglicherweise passiert es wenn die Kamera umgehängt ist und der Sucher gen Himmel ragt. Finde ich aber ein wenig praxisfremd und unbequem, wenn man stets darauf achten muß, das kein direktes Sonnenlicht in den Sucher fällt.
  4. Wegen der Öse werde ich mich doch noch im Forum informieren oder googlen, das interessiert mich nun doch. Weiß nicht was damit war, mir ist nichts aufgefallen.
  5. Hallo, ich möchte heute mal meiner Begeisterung Luft machen über den Service von Olympus im Vergleich zu vergangenen Erfahrungen mit anderen Herstellern. Habe meine EM-1 vor einigen Tagen nachsehen lassen müssen weil im Sucher ein grünlich leuchtender, permanenter Fleck aufgetaucht ist. Durch googlen erfuhr ich das es ein bekanntes Problem ist, entstanden durch direktes Einstrahlen und Bündeln von Sonnenlicht im Sucher. Also, zum ersten Mal bei Olympus angerufen zwecks Reparatur. Ein freundlicher Herr nahm sich der Sache an, fragte ein paar Details ab, und entschuldigte sich schon gleich vorab dafür, das die Reparatur voraussichtlich länger als drei Tage dauern würde weil es im Moment Engpässe gebe. Naja, länger als drei Tage? Absolut kein Problem, ich finde auch eine oder zwei Wochen schon gut, da habe ich früher schon Schlimmeres erfahren müssen! Einen Tag später wurde die Kamera von DHL Express abgeholt. Heute, 10 Tage später, erhalte ich die Kamera zurück. Nach dem Öffnen der Verpackung erwartet mich ein schwarzer Umschlag mit dem Logo der Kamera, darin ein edel wirkendes Anschreiben mit einem freundlich gestalteten Text durch den man sich persönlich angesprochen fühlt. Handschriftlich unterschrieben vom Techniker. Daneben ein ausführlicher Reparaturbericht dem man jedes Detail entnehmen kann, und ein weiteres Blatt mit Hinweisen zur Vermeidung des entstandenen Problems. So nebenbei wurden noch zwei weitere "Defekte" behoben von denen ich gar nichts bemerkt hatte. Eine lockere Gummierung und eine lockere Trageriemenöse. Ein kleines Präsent war auch noch dabei, ein neues Microfasertuch zum Reinigen der Kamera. Da kann ich nur sagen, volle Punktzahl! Das ist vorbildlich! Bei diesem Hersteller fühle ich mich bestens aufgehoben. Nicht nur durch die sehr hochwertig verarbeiteten Produkte wie Kamera und Objektive und die langen Garantiemöglichkeiten, sondern nun auch durch einen beispielhaften Service. Den Wechsel von Sony APS-C (24MPix) zu Olympus M43 (16MPix) hatte ich mir lange überlegt da ich die Befürchtung hatte, bezüglich der Bildqualität einen Rückschritt zu machen. Aber diese Zweifel waren schnell widerlegt, die Qualität der Aufnahmen sind Top und müssen sich vor keinem APS-C System verstecken. Was mir zum Beispiel bei Sony absolut negativ aufgefallen ist, war der Service, bei einer Kamera (NEX-7), die bei der dritten Reparatur noch nicht 2 Jahre alt war. Durchgeführt durch den Reparaturservice Geissler. Ein anderer Service stand leider nicht zur Wahl. Dort wurden selten bis gar keine eMails beantwortet, die Telefonhotline spulte immer das gleiche Programm runter, die Anrufe konnte man sich sparen. Mal dauerte eine Reparatur 2 Wochen, mal 6 Wochen. Bei der Bitte sich einen für mich ärgerlichen Kratzer im Display anzusehen bekam ich die trockene Antwort es handle sich nicht um einen Garantiefall, der Austausch des Displays solle 140 Euro kosten. Nach eigener Recherche erfuhr ich dass das Display einer Sony-Kamera von Werk aus mit einer Schutzfolie versehen ist, die man selbst entfernen kann, mit Fön und Cuttermesser. Ich hatte mich getraut, und siehe da, nach einer Minute sah das Display aus wie am ersten Tag. Naja, das sollte für den Servicetechniker ein Leichtes gewesen sein diese Folie zu wechseln, selbst wenn man dafür 20-30 Euro berechnet hätte. Wäre mir egal gewesen, hauptsache der Kratzer ist weg. Nun ja, das war nur einer von drei Servicefällen mit Sony. Das ist der Grund für mich, mir niemals wieder eine Kamera von diesem Herstellern zu kaufen. So, aber heute freue ich mich über meine Olympus Kamera, soll sie ewig halten und viele schöne Bilder liefern! Ich für meinen Teil kann nach etwa einem Jahr mit einer Olympus Kamera diesen Hersteller nur wärmstens empfehlen!
  6. Hallo Willy, ich muss erstmal was korrigieren, es sollte in meinem letzten Beitrag natürlich C 50, M 40, Y 37, K 2, heißen, nicht CMYM. Der Workflow von Carbonprint ist auf den Farbraum AdobeRGB1998 und Graugamma 2.2 abgestimmt. Alles andere ich nicht optimal. Lightroom hat als Arbeitsfarbraum grundsätzlich ProPhotoRGB, dieser ist um einiges größer als AdobeRGB und lässt sich nicht ändern. RGB-Werte werden in ProPhotoRGB heller interpretiert als in AdobeRGB, und resultieren in anderen CMYK-Werten. Das oben erwähnte Magenta, als Tif-Datei in Lightroom importiert hat z.B. einen Helligkeitswert um L90. Das ist viel zu hell. Ideal ist es wenn man zum bedienen von Carbonprint Druckern eine Software verwendet bei der man die empfohlenen Arbeitsfarbräume nutzen kann, also z.B. Photoshop, Photoshop Elements, etc.. Natürlich kann man mit Lightroom und Carbonprint grundsätzlich drucken, aber man hat meiner Meinung nach nicht so die Kontrolle über das Ergebnis. Ich selbst drucke gar nicht mit Lightroom, aber möglicherweise haben Anwender mit mehr Erfahrung in Lightroom da andere Workflows. Gruß, René
  7. Hallo Zusammen, vielleicht kann ich ein wenig Klarheit schaffen zum Thema Carbonprint Tinten. Bei der Nutzung von Carbonprint Pearl es ist auf keinen Fall egal ob man das zu druckende Bild als farbiges RGB oder als Graustufenbild zum Drucker sendet. Es sollte sich entweder im Arbeitsfarbraum Graustufen Gamma 2.2 befinden, oder als entsättiges Farbbild, also zwar ein RGB-Bild, aber nur mit neutralen Helligkeitswerten. Die Tinten sind so hergestellt das bei diesen neutralen Werten die entsprechenden Helligkeiten, sprich Tonwerte im Druck erzeugt werden. Werden Farbdaten zum Drucker geliefert kann das in farbstichigen Ausdrucken resultieren. In einigen Kanälen von Carbonprint Pearl sind minimale Mengen an Farbpigmente enthalten. Das lässt sich nicht vermeiden wenn man neutrale Drucke erzeugen will, und zum anderen soll es ja eine Tonungsmöglichkeit geben. Nur das exakte Mischungsverhältnis im Druck erzeugt dann einen neutralen Ausdruck. Wenn RGB Farbdaten gesendet werden, ergibt das ein falsches Mischungverhältnis im Drucker. Als Beispiel nehmen wir einen bestimmten Magenta-Ton im zu druckenden Bild welcher den Helligkeitswert L60 hat. Dagegen einen neutralen Graustufenton, ebenfalls Helligkeitswert L60. Der Drucker erhält folgende Daten: Bei dem Farbbild wird von der Software gesendet: R 255 G 0 B 255 Für den Drucker ist das: C 33 M 78 Y 0 M 0 Bei dem Graustufenbild wird von der Software gesendet: R 144 G 144 B 144 Für den Drucker ist das: C 50 M 40 Y 37 M 2 Ihr seht, zwei Bildinformationen mit identischem Helligkeitswert, aber völlig unterschiedlichem Mischverhältnis für den Drucker. Das untere Beispiel führt zum korrekten Ergebnis, das obere wird zu kühl da die Magenta Kanäle bei Carbonprint Pearl kühler Natur sind. Aufgrund des hohen Werts M78 werden zu viele kühle Pigmente zugemischt, der Ausdruck wird zu kühl, und zu dunkel. Also am besten immer vorher in den Graustufen Gamma 2.2 konvertieren, so mache ich es selbst immer. Profile sind nicht zwingend notwendig, die Tinten sind so ausgelegt das tonwertreiche Ausdrucke entstehen nur durch die Nutzung des Druckerfarbmanagements. Die Musterdrucke zum Beispiel die ich versende, sind immer ohne spezielle ICC-Profile gedruckt. Das ist ja das Ziel der Carbonprint Produkte, so einfach wie möglich zum guten Ergebnis zu kommen. Bezüglich der Tintenalternativen für P600 bzw. P800 habe ich heute mit den ersten Tests angefangen, mit einem P600. Es wird einige Tage dauern bis ich weiß wie gut sich die neuen Tinten in dem Gerät machen. Gruß, René
  8. > Allerdings kann LR keine Druckprofile lesen, sondern nur die von Ausbelichtungen. Photoshop kann es, habe ich aber nicht. Hallo Karen, Lightroom unterstützt auf jeden Fall ICC-Profile für den Druck, sowohl für den Druck beim Dienstleister, als auch für den Eigenen. Voraussetzung dafür ist ein Profil basierend auf RGB-Daten, was bei den meisten angebotenen Profilen der Fall ist. Sind es Profile auf der Basis von CMYK-Daten, können diese in Lightroom nicht verwendet werden, LR arbeitet ausschliesslich mit RGB-Daten. Da alle von den Papierherstellern angebotenen Profile RGB-Profile sind, können diese auch in LR genutzt werden. CMYK-Profile für den Softproof, wie z.B. die von Druckdienstleistern sind da die eher seltene Ausnahme. Diese finden oft Verwendung beim Druck auf speziellen Druckmedien, wie z.B. Alu oder so.
  9. > Lasst ihr überhaupt noch Bilder belichten/ausdrucken und wenn ja warum? Auf jeden Fall, weil meiner Meinung nach ein Bild erst fertig ist wenn es gedruckt ist. Das gilt nicht für jedes, aber für meine Favoriten. Digital ist schön zum schnellen und bequemen zeigen von vielen Bilden, aber nichts im Vergleich zum gedruckten Bild welches man in den Händen hält. > Druckt ihr selber oder gebt ihr die Bilder zu einem Dienstleister? Ich drucke meine Bilder schon immer selbst aus, einfach weil es mir Vergnügen bereitet, und mehr Kontrolle im Ausgabeprozess. Da geht es mir gefühlsmäßig genauso wie "Gienauer" es oben beschrieben hat. Auch ist die Auswahl des zum Motiv passenden Papiers immer ein schöner, wenn auch manchmal schwieriger Teil im Workflow. Schwierig aufgrund der Vielzahl an schöner Papiere. ;-) > Welches Papier bevorzugt ihr und in welchen Größen druckt ihr? Ich mag glänzende Oberflächen, nicht glatte Hochglanzpapiere, sondern eher PE Luster oder Pearl Papiere. Weiterhin mag ich Baryt- oder barytähnliche Papiere. Da stört mich aber manchmal das diese sich aufgrund der einseitigen Beschichtung an den Kanten mehr oder weniger leicht nach oben wölben, also keine optimale Planlage bieten. Das wirkt dann irgendwie unsauber, trotz des hochwertigen Materials. Solche Papiere ziehe ich daher auf einen Träger auf. Ausnahme bildet da das Ilford Gold Fibre Silk und identische Vertreter anderer Anbieter/Hersteller, das hat eine Top Planlage. > Wie präsentiert ihr die gedruckten/ausbelichteten Bilder? Die gedruckten Bilder landen meist an der Wand. Aufgezogen auf Kapa und gerahmt in Holzrahmen. Glas ist selten davor, weil ich es vorziehe das man die Oberfläche bzw. Struktur des Papiers sehen soll. Format des Bilds bzw. des Rahmens ist in solchen Fällen meist A3 bis A2, selten A1. > Wie sieht eurer Workflow aus? Fotos werden in RAW gespeichert, entwickelt in Lightroom, und gegebenfalls noch in Photoshop überarbeitet. JPG nutze ich in der Kamera gar nicht, nur mit dem iPhone. Gedruckt wird auch nur aus Photoshop, nicht aus qualitativen Gründen, eher aus Gewohnheit. Die Fotografie wäre für mich ohne den Druckprozess nur halb so interessant. Es ist teurer im Vergleich zum ausbelichten oder drucken lassen, das stimmt. Aber es gehört dazu, und wie gesagt, es macht Spass.
  10. Option 1: Farbmanagement des Druckers Das Farbmanagement des Druckers nutzt immer die hauseigenen ICC-Profile die Canon mit dem Treiber mitinstalliert hat. Diese beziehen sich immer auf die herstellereigenen Papiere. So kann man arbeiten wenn man sich mit Farbmanagement nicht auseinandersetzen möchte, und grundsätzlich nur Papiere des Druckerherstellers nutzt. Bei der Auswahl in Lightroom "Vom Drucker verwaltet" gibst du also dem Drucker die Farbgebung deines Ausdrucks in die Hand, und sagst Lightroom damit "Halte dich aus der Farbgebung heraus, das übernimmt der Drucker selbst". Option 2: Farbmanagement von Lightroom Als Alternative kannst du in Lightroom ein ICC-Profil auswählen, dann werden dir alle ICC-Profile aufgelistet die in dem entsprechenden Systemorder hinterlegt sind. Mit der Wahl eines ICC-Profils übergibst du Lightroom die Farbgebung des Drucks, und Lightroom nutzt dafür die Informationen die in dem ausgewählten ICC-Profil eingebettet sind. Wenn du nun in beiden Fällen das gleiche Zielmedium hast, also z.B. Canon Platinum Pro, dann sollten die Druckergebnisse auch in etwa gleich sein, da ja in beiden Fällen das Canon Platinum Pro genutzt wird. Gibt es doch Unterschiede im Druck, ist das ein Zeichen dafür das der Druckertreiber bei Option 1 weitere "Verbesserungen" an deinem Druckauftrag unternimmt, auf die du auch keinen Einfluss hast. Aus diesem Grund ist es immer besser wenn du den Weg in Option 2 gehst, du übernimmst selbst die Kontrolle des Ausdrucks, gibst die Farbgebung des Ausdrucks mit dem gewählten ICC-Profil vor, und der Druckertreiber hält sich da raus. Es ist wichtig das man beim Druck immer nur ein Farbmanagement zulässt! Bei einem Mac-System z.B. wird automatisch jede weitere Möglichkeit ein zusätzliches Farbmanagement zu nutzen (Drucker & Colorsync) gesperrt, wenn man in Photoshop & Co. das softwareeigene Farbmanagement wählt. Das ist auch gut so, weil dadurch kein unvorhersehbares Druckergebnis mehr erfolgen kann. Das ist so wie mit den zwei Köchen die den Brei verderben. Windows ist da ein bischen „dümmer“, dort ist auch nach der Auswahl des Profils in Lightroom noch alles offen, man muss dort im Druckertreiber nochmal explizit angeben das man das Drucker-Farbmanagement deaktiveren möchte. Vergisst man das, kommen krumme Farben dabei raus. Der Arbeitsfarbraum von Lightroom spielt beim Druckworkflow keine Rolle. Dieser ist "ProPhoto-RGB", und nicht änderbar. Die Informationen die von deiner Bilddatei in Lightroom für deinen Ausdruck zur Verfügung gestellt werden, sind weder für den einen, noch für den anderen Workflow besser. Gleiche Quelldaten vorausgesetzt, fängst du an die Druckdaten zu beeinflussen sobald du im Lightroom-Dialog "Farbmanagement > Profil:" eine Entscheidung triffst.
  11. Ideal wäre es wenn du ein ICC-Profil von dem Ausgabegerät, also diesem Drucker, hättest. Wenn das nicht möglich ist, sollte der Inhaber des Copyshops dir sagen können, in welchem Farbraum die Fotos oder PDF-Dateien angeliefert werden müssen, um ein farbstichfreies Druckergebnis zu erhalten. Eine Umwandlung von dir in CMYK macht keinen Sinn, das geht ohne Infos über den benötigten Zielfarbraum gar nicht. LAB geht auch nicht, damit kann keine Druckmaschine etwas anfangen. Bist du sicher das der sRGB Farbraum eingehalten wurde als du die PDF-Datei erstellt hast, ist das Profil in die Datei mit eingebettet worden? Drucke doch mal ein einzelnes Bild des Albums im Bildformat (jpg, sRGB) auf diesem Drucker, also nicht als PDF. Ist der Gelbstich dann weg, liegt es an der Konvertierung zum PDF. Wenn dieser Ausdruck auch gelbstichig ist, dann kannst du da nicht mehr machen. Ohne detailiertere Infos übe den Drucker oder Farbräume ist alles andere Try & Error. Gruß, Rene
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