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sebi988

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  1. Hallo zusammen, jetzt ist meine a6000 ein 3/4 Jahr alt und ich habe damit viel Spaß. Sie ist deutlich öfters dabei, als die bisherige DSLR und manuelle Objektive lassen mich jedes mal strahlen. Im Verlauf dieses Jahres hat sich aber auch das Einsatzgebiet der Kamera geändert. Ich fotografiere nun viel Sport (Longboard, Downhill Skateboard). In der Kurveninnenseite ist da mein SEL1018 perfekt. Ich bekomme alles drauf, es ist scharf, es ist schnell. Auf die Entfernung habe ich ein Problem mit einem guten Tele. Das SEL55210 ist vom AF-C in Ordnung, bietet aber mit einer f6.3 wenig Spielraum bei oftmals im dunklen Wald liegenden Locations. Noch dazu ist die Qualität solala, die Freistellung bei gleichzeitig guter Qualität (also abgeblendet f8-f11) aber sehr mager. Auf der Suche nach einem guten Tele bin ich jetzt am Verzweifeln. Bisherige Überlegungen: 1. FE 70200 f4: für eine 4er Festbrennweite finde ich es sehr teuer vgl. mit Canon/Nikon Alternativen. Qualität scheint an der a6000 jedoch sehr gut zu sein (von dem 200 mm Anschlag abgesehen). Weiterer Vorteil ist die uneingeschränkte Benutzung des AF und AE. 2. Sigma/Tamron/Canon 70-200 2.8 für A-Mount mit LE-A4 oder Canon EF Adapter: dachte dabei an das Tamron mit Ultraschall Motor, kostet gebraucht ca. 850 Euro, der Adapter 150 Euro. Laut den Tests ist es ein herausstechendes Objektiv ab Offenblende. Ich habe jedoch Bedenken wegen der AF Geschwindigkeit. Hat hier jemand Erfahrung? Funktioniert der AF-C noch? Teuer wird es sowieso Aber um einige Fehler zu vermeiden, frage ich euch hier mal um Hilfe. Die Größe ist für mich kein Argument, denn zu 80% wird es am Stativ betrieben. Und bei den restlichen 20% ist es egal, ob 10cm mehr, oder 200gr weniger... Man hält dann ja sowieso das Objektiv, welches wiederum die Kamera hält. Hat jemand einen Vergleich bereits gezogen, oder Erfahrungen mit einer solchen großen Tüte an einer E-Mount gemacht? Viele Grüße und ein schönes Wochenende Sebastian
  2. Meine Erfahrung in diesem Bereich ist zwar etwas limitiert, aber ich denke es ist ein weiteres Beispiel dafür, dass es in der Spiegellosen-Welt sehr viele verschiedene Möglichkeiten gibt. Um die ideale Lösung zu finden muss man viel Recherche und Zeit an der Kamera selbst investieren. Zu meinem konkreten Fall: Ich bin von einer D90 auf die Sony A6000 umgestiegen. Den AF-C brauche ich vor allem bei der Sport Fotografie, speziell beim Downhill Skateboarden bis ca. 70km/h. Das ist super einfach: ich drücke auf einen Knopf, nehme den Fahrer in die Bildmitte, stelle scharf und drücke ab. 11 Bilder in der Sekunde mit 24 MPX. 70%-90% brauchbare Bilder je nach Kontrastverhältnissen, macht also 7-10 Bilder pro Sekunde über mindestens 4 Sekunden. Länger habe ich es noch nicht ausgetestet. Mein Freund steht mit seiner 70D daneben und hat Mühe, mit Fokus und Bildfolge hinterher zu kommen. Hier fallen dem trägen AF-C mindestens die Hälfte der Bilder zum Opfer. Im Bereich der Portrait Fotografie habe ich bisher weniger Erfahrungen gemacht. Jedoch mal unter Freunden den AUGEN-AF-C ausprobiert. Dieser arbeitet auch schnell und zuverlässig. Das Prozedere bisher von auf die Augen fokussieren, Fokus halten, Bildausschnitt bestimmen, abdrücken. Hat sich jetzt vereinfacht auf Bildausschnitt wählen, abdrücken Zu diesem Thema gibt es auch sehr viele Videos. Ein Beispiel Video für "Sport" AF-C kannst du hier sehen:
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