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Aaron

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Über Aaron

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  1. Ich beurteile das Objektiv auch im Fernbereich nicht schlecht, zumal dort sowieso meist etwas abgeblendet wird.Bei f2,8 finde ich es sehr gut.
  2. Eigentlich gar nicht, an der Nahgrenze bildet es eine plane Schriftseite perfekt ab, rechts wie links genau so wie mittig. Was hast du da nur getestet...?
  3. Nach dem 3. Exemplar des Objektivs würde ich den Fehler nicht mehr am Objektiv vermuten. Den Test und der Testaufbau mit der Schrift halte ich für ungeeignet ( Blitz, IS aus, Stativ, Fernauslösung über SP), Nahbereich? Ein Stativ kann leicht ins Schwingen kommen…Für planparallele (?) Vorlagen sind Makroobjektive die bessere Wahl, sie haben keine Bildfeldwölbung und sind für den Nahbereich konstruiert. Für akribische Ansprüche, wie in diesem Fall, wäre manuelles Fokussieren die bessere Wahl. Mache Tests unter normalen Bedingungen von 3 dimensionalen Objekten im Fernbereich. Als nächstes würde ich es mit einer anderen Kamera versuchen…
  4. Nein überhaupt nicht. Für viele nicht. Häufig muss ich schmunzeln, wenn davon berichtet wird die RAW Konvertierung am Laptop oder Tablet zu machen und dann externe Speichermedien für die Daten anzuschließen... 😁 Immerhin wird Speicherplatz für das RAW und das JPG benötigt. Da sollte schon eine entsprechende Infrastruktur für die Bearbeitung, einschließlich großen Monitor, vorhanden sein...
  5. Ich verwende das jpg. ooc für die nachträgliche Bearbeitung am Rechner und brauche dazu nicht zwingend ein RAW. Vorteile sind kleinere Datenmengen (jpg.extrafein), kein Abo für RAW-Konverter, kein nachträgliches Entwickeln und dadurch deutliche Zeiteinsparung vor dem Rechner. Die Originaldatei wird natürlich durch die Bearbeitung nicht angetastet, so dass auch später ohne Verluste neu bearbeitet werden kann. RAW Entwicklung macht Sinn wenn die Bilddatei durch falsche Kameraeinstellungen nicht richtig belichtet ist, dann ist der Bearbeitungsspielraum natürlich größer und wird benötigt um das Bild noch zu retten oder deutlicher zu verändern.
  6. Nö, ich nutze meine aus der A7RV und bin damit sehr zufrieden. Jedes Bild wird am Rechner bearbeitet (Licht, Ausrichtung, Beschnitt, Schärfe). Wieso nicht? Die Menschen in deinem gezeigten Beispiel ausradieren? Weshalb? Das Bild mit den Leuten ist viel spektakulärer und zeigt eindrucksvoll die Größenverhältnisse. Aber weshalb geht das nur mit einem RAW?
  7. Da Polfilter am besten wirken, wenn die Sonne im rechten Winkel zur Blickrichtung steht, braucht man seltenst eine Streulichtblende zum Polfilter. Notfalls schattet man die Filterfläche etwas mit der Hand oder einem anderen Objekt ab. Das muss aber entschieden werden weil es nur selten Sinn macht einen Polfilter immer und standardmäßig zu verwenden. Der Zweck ist, Spiegelungen auf Oberflächen wie Wasser oder in der Luft (Dunst) herauszufiltern bzw. das Himmelblau zu verstärken mit dem Nachteil, dass der Filter ca. 2 Lichtstufen schluckt und die BQ zumindest nicht verbessert. Daher macht die Verwendung meistens um die Mittagszeit, wenn es sehr hell ist, an einem Teleobjektiv Sinn, weil es den verdichteten Staub (Dunst) ganz gut weg filtert und die Farben dadurch frischer, klarer kommen. Aber wer fotografiert schon mittags, wenn es nicht sein muss?
  8. Auch nagelneue Objektive können fehlerhaft sein und dann ist der Deal eben kein Schnäppchen, sondern ein Griff ins Klo. Du wirst damit nicht zufrieden werden und musst den Deal rückgängig machen. Du wirst wissen wie das geht.
  9. Offensichtlich wohl nicht. Man kriegt häufig das, was man als Gegenleistung investiert.
  10. Ich benutze die Batisse 18/85/135 sowohl an der A7RII als auch an der A7RV. Bin sehr zufrieden mit AF und Bildqualität.
  11. Für Sony E gibt es dafür, wie du weißt, die Loxia Serie (21/25/35/50/85) und das Loxia 35mm f2 (Biotar) kommt dem Sonnar der RX1 sehr nahe wie ich finde ohne die schlimmen CA's bei Offenblende, die ich häufig beim Sonnar der RX1 gesehen habe. Im SAF gibt es zum Loxia 35 f2,0 einen Thread mit schönen Bildbeispielen. Das Bokeh ist leicht anders, mir gefällt's. Schau dir auch mal das 35er Loxia an. Gerade bei der aktuellen Cash-Back Aktion (-200 €) sind die Objektive gerade so günstig wie noch nie und das 35er ist sehr klein. Was ich damit ausdrücken will ist, das vieles bereits vorhanden ist. Natürlich freue ich mich auch über neue Entwicklungen und bin gespannt, was dann tatsächlich kommt.
  12. Es gibt doch das 25/2 und das 40/2, ein 30/2 würde ich nicht rausbringen. Das 40/2 hat fast Macro Eigenschaften mit 1:3,3, ein 1:1 wäre natürlich was, ich würde es aber nicht kaufen, da ich das vorzügliche Sony 90mm f2,8 Macro habe und das Zeiss bestimmt doppelt so teuer würde. Bei Teleobjektiven ab 200mm kann man gleich ein Zoom nehmen und ist bezüglich Größe und Gewicht etwa gleich aber flexibler…
  13. Mal davon abgesehen, dass zur Corona Hauptzeit die gesamte Fotobranche eingebrochen ist und wegen der Reisebeschränkungen deutlich weniger fotografiert wurde, ist das ein Problem für dich? Welches Objektiv für welches System vermisst du bzw. würdest du dir wünschen und wieviel wärest du bereit dafür zu bezahlen?
  14. Das Problem ist nicht die digitale Produktion an sich, sondern die Beschränkung des CD-Formates. Eine Abtastrate beispielsweise von 192 kHz bei einer Digitalisierung von 24 bit ist der LP tatsächlich gleichwertig und ggf. bei entsprechend hohen Aufwand sogar überlegen. Das Problem ist die Beschränkung der Abtastrate der CD auf 44,1 kHz sowie die Digitalisierung mit 16 bit. Dabei werden Frequenzen oberhalb 20 kHz abgeschnitten, harmonische Obertöne gehen verloren, auch wenn diese nicht direkt hörbar sind, merken wir das Fehlen. Eine hochwertig geschnittene LP kann bis zu 100 kHz mit den besten Abtastern übertragen!
  15. Ich habe meine wichtigsten Aufnahmen auf CD und LP (aktuelle Produktionen) und Equipment im oberen High End Bereich. Während eine LP authentisch und räumlich exakt klingt, wirkt die CD klinisch rein und künstlich, spätestens nach 45 Minuten CD habe ich genug. Und Zeiss ist besser als sein Ruf weil Geiz ist Geil immer noch für viele wichtiger ist..
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