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Cholfa

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  1. Hallo Gery, wenn es manuell sein darf, dann vielleicht das Sigma 50mm 1.4 aus der Art Serie mit Novoflex Adapter inkl. Blendenstellring. Naheinstellgrenze liegt bei 40cm, und neben dem Otus eines der schärfsten Objektive auf dem Markt. In absehbarer Zeit soll das Sigma auch mit Sony A-Bajonett kommen, so dass man es mit den Sony Adapter nutzen könnte. Grüße Roland
  2. Hallo Thomas, schau Dir doch mal von Crumpler die Quick Escape 600 und 700 an, oder die große Quick Escape Sling. Alternativ als Sling gibt es auch noch die Jackpack und Photo und die Light Delight Hipster Sling.
  3. Hallo, das geht leider nicht, da dass beim Kontrast AF z.Zt. nicht so einfach möglich ist.
  4. Hallo Michael, willkommen im Forum. Das lautere Klacken liegt vermutlich daran, dass Olympus den Einschaltprozess für diese Konstellation nicht entschärft hat. Beim Einschalten wird der Sensor an seine Arbeitsposition bewegt, bei eingeschalteten IBIS wird dieser erst stabilisiert wenn der Auslöser (halb) gedrückt wird. Bei aktivierter kurzer Auslöseverzögerung wird der sofort, aus der Parkposition heraus, stabilisiert. Das führt zu dem Geräusch. Hast Du schon die aktuelle Firmware drauf?
  5. Dieser Thread soll ja eigentlich denn Usern weiterhelfen, die sich nicht mit dem Thema auskennen, und eine funktionierende Lösung suchen, wie Sie Ihre Daten sichern können. Dazu sollte man sich klar machen gegen welche Verluste man die Daten sichern möchte, und wie sehr, sprich, wie wichtig es einem ist. Um es gleich vorweg zu nehmen, eine 100% Sicherheit gibt es auch bei der Datensicherung nicht, nur eine Annäherung daran. - Defekte an Hardware jeglicher Art - Verlust von Daten (versehentliche oder absichtliche Löschung, Veränderung, usw.) - Physikalischer Verlust (Einbruch, Diebstahl, Brand, Wasser, Meteorieteneinschlag, usw.) Als Speichermedien würde ich von optischen Medien wegen deren nicht abschätzbarer Langzeithaltbarkeit abraten, MO Medien schließe ich für den Privatgebrauch wegen zu geringer Speicherkapazität und Kostenaufwand mal aus. Ein "Nicht-Laie", in Bezug auf Raid Systeme, kann nach eigenem ermessen ein Raid System zur Datensicherung einsetzen, und braucht diesen Thread auch nicht um eine Lösung zu finden, wie er seine Daten sichert und/oder Langzeitarchiviert. Normalen Anwendern würde ich grundsätzlich für die Datensicherung KEIN Raid System empfehlen, selbst wenn eine Platte für die komplette Sicherung nicht mehr ausreicht. Sollte das Raid System einen Defekt, egal welcher Art, aufweisen, steht der Anwender vor einem Problem, dass er ohne fremde (und u.U. teure) Hilfe nicht lösen kann. Ein Raid 1 macht zur Datensicherung wenig Sinn. Teurer und unsicherer als 2 einzelne externe Festplatten, die man dazu an zwei verschiedenen Orten aufbewahren kann. Da bei höheren Raid Leveln (10, 5, 6, 50, 60, usw.) die Daten nicht mehr zusammenhängend auf einer Platte stehen, wird im Schadensfall eine Datenrettung/Wiederherstellung ungleich schwieriger und teurer. Ursachen die zum Ausfall eines Raid Systems führen können sind z.B. Überspannungsschäden, Fehler/Defekte an Netzteilen, Controllern, Mainboard und Festplatten, Sturzschäden, Putzfrauen, Kinder, Hunde, Katzen usw. Das kann zwar alles auch bei einer einzelnen Festplatte passieren, aber dann trifft es meistens auch nur eine (von den zweien, oder besser, dreien). Um es ganz klar zu sagen, jeder der NUR EIN Raid System zur Sicherung seiner Daten einsetzt, und diese verliert, ist selber schuld, egal ob Firma oder Privatperson. Einzelne 2,5" Festplatten gibt es günstig schon bis 2 TB, 3,5" bis 4 TB. Wenn die 2 - 3 verschiedenen Sicherungsplatten dann noch von verschiedenen Herstellern erworben werden, ist man auch bei Seriendefekten auf der sichereren Seite. Wenn man als Privatperson oder Firma mehr Daten sichern muss als z.B. auf zwei Festplatten passt, kann man sich auch beraten lassen ob eine andere Lösung, z.B. eine Sicherung und Langzeitarchivierung auf Magnetbändern in Frage kommt. Auch an Software gibt es einige, meist Betriebssystemabhängige Produkte, aber das verfehlt das Thema und würde auch den Rahmen sprengen.
  6. Bei den günstigen SOHO NAS kommen keine HW RAID Controller zum Einsatz, weil diese alleine oft schon mehr kosten als diese NAS Geräte. Von der Performance her sind diese den SOHO NAS auch deutlich überlegen. Die SOHO NAS basieren oft auf AllInOne Chipsätzen und einem der Linux Derivate, nutzen dann die implementierte Software Raid Lösung (teilweise auch modifiziert oder angepasst) oder einfache Software Raid Chips (z.B. Silicon, Marvell usw.). Platten aus solchen Raids lassen sich dann auch an Linux Rechnern anschließen und mit Wissen und ein wenig Glück wieder als Raid zum laufen bringen. Platten aus echten Hardware Raids an einem normalen Controller mounten? Das erste was der Controller dann zu der Platte sagt ist "initialisieren", sonst kann er mit der Platte nichts anfangen. Das mit den einzelnen Platten trifft nur bei Raid 1 aus Software Raids zu. Bei allen anderen Raids könnte man mit den Daten auf der einzelnen Platte auch nichts anfangen, außer bei SPAN und JBOD, was aber auch keine Raids, sonder nur Plattenverbünde sind.
  7. Wenn die das auch als Datensicherung ansehen, dann ein uneingeschränktes JA! Revisionssichere Archivierungen gehören, genauso wie andere Speichersystem, gesichert. Genau deshalb kann man auch nur Jedem raten, bei überschaubaren Datenmengen (z.Zt. bis 4 TB), seine Datensicherungen auf einzelnen Festplatten, ohne Schnick Schnack, vorzuhalten. Die üblichen SOHO NAS Geräte haben All-In-One Platinen, und besitzen meistens, weder vom Anwender austauschbare, noch redundante, Controller, Netzteile, Netzwerkkarten usw. Das würde auch den Preisrahmen sprengen. Für dass was ein Controller eines prof. System kostet, kann man sich problemlos auch ein Barebone seines NAS hinstellen.
  8. Die ganze Diskussion über Plattenausfälle, und deren Häufigkeit, im Raid System ist ja nett, aber in der Praxis kennen die meisten Anwender ein paar wichtige Infos nicht. Meistens werden, im privaten Bereich, alle verfügbaren Platten ins Raid genommen, um den gesamten Speicherplatz zu nutzen. Ohne eine Spare Platte einzurichten. Viele Geräte (wer hat eines der üblichen 4 Platten Raids im Einsatz?) bieten bei Raid 1, 10 oder 5 nicht die Möglichkeit (physikalisch) eine Spare Platte einzurichten. Wenn eine (Hot-) Spare Platte existiert, hat jemand vor Inbetriebnahme getestet ob das auch funktioniert? Wer hat eine, oder mehrere, Ersatzplatten? Benachrichtigung bei Ausfall eingerichtet? Meistens werden in einem Raid alle Platten vom gleichen Hersteller, Typ, und oft auch noch aus der gleichen Charge, verbaut. Da kann es dann auch mal passieren, dass diese im Stunden, oder Tagestakt, ausfallen.
  9. Raid Systeme sind, je nach Raid Level, auf Geschwindigkeit, Ausfallsicherheit, oder beides ausgelegt. Als Backupmedium waren die nie gedacht. Als Datenspeicher im direkten Zugriff, mit Raid Level 1, 5, 6, 50, 60, usw., ideal. Da kann mal eine Platte ausfallen, oder auch 2, oder 3. Man verliert keine Zeit durch Rückspeichern großer Datenmengen, und kann weiterarbeiten. Wenn aber wirklich mal etwas fatales passiert, mehr Platten in kurzer Zeit ausfallen als das System händeln kann, der Raid Verbund auseinander bricht, der Controller die Platten schredert, usw., wird es schwierig und teuer. Die Daten auf 2 - 3 verschiedenen Platten redundant zu sichern, ist deutlich sicherer. Und sollte der Fall eintreten das alle Backup Platten defekt sind, ist die Datenwiederherstellung auch deutlich günstiger.
  10. Ach komm, was bei Firmen im großen geht, geht doch zu Hause erst recht . Stell Dir mal vor, man würde alle Admins entlassen, die die Ausfallsicherheit eines Raids mit Datensicherung verwechseln .
  11. Die erweiterte Suche (Nur Titel durchsuchen) nach "75-300mm" zeigt den alten Thread direkt an. Der hier neu erstellte wird über die Suche leider nicht gefunden, da noch ein "/" ohne Leerzeichen vor dem "75-300mm" steht.
  12. Meinst Du so einen: https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/41452-olympus-75-300mm-ii-f4-8-6-7-ed.html
  13. - Mit einem Bajonett wäre das Canon Objektiv fast doppelt so lang, und auch vom Durchmesser größer, da es dann auch stabiler aufgebaut sein müsste. - Der Vergleich mit einem Pro Objektiv hinkt, da diese Objektive für den harten Alltagseinsatz entsprechend stabil gebaut sind, und Schläge, sowie Belastungen, einstecken, wo das G1X Objektiv schon lange zerbröselt ist. - Eine durchgängige Offenblende von 2.8 eine deutlich größere Bauweise erfordert. Kann man z.B. sehr gut bei den beiden Sigmas mit 28-70mm und Blende 2.8 bzw. 2.8-4.0 sehen. Die G1X MkII wird auch erstmal zeigen müssen, ob Sie eine gute Abbildungsleistung und ISO Performance abliefert. Ich würde es mir für diese Kamera wünschen. Vielleicht wäre der Vergleich passender:
  14. Die nicht "saubere Installation" gibt es da leider nicht. Wenn die Verbindung während des Flash Vorgangs unterbrochen wird, funktioniert das Gerät anschließend nicht mehr, und muss zum Olympus Service.
  15. Hallo Chris, nach dem Anschließen und Einschalten auf dem Kamera Menü "Speicher" auswählen. Wenn eine Speicherkarte drin ist, wird diese nach ein paar Sekunden im Finder (Mac) angezeigt. Ohne Speicherkarte kannst Du die E-M5 nur im Systembericht unter den USB HUB Einträgen sehen. So wie Du das beschreibst, würde ich auch erst das CB-USB6 Kabel verdächtigen. Hat das ein Händler ersetzt? Das wäre dreist, da das Kabel einen UVP von 44,- hat, und so um die 30,- kostet. Selbst wenn Du mit dem Kabel eine Verbindung hinbekommst, würde ich damit kein Update wagen. Ein kurzer Aussetzer am Kontakt, und Kamera oder Objektiv muss zum Service.
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