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Kleinkram

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  1. Android ist eine Art Betriebssystem, dem die Entwickler ihren eigenen Zweck aufsetzen. Sie tun das z. B. im Auto oder im Fernsehgerät. Dort vergleicht auch niemand mit der Bedienoberfläche des Händies
  2. Die Beschichtung ist leider nichts so träge, dass konstante Helligkeit entsteht.
  3. Man sollte denen den Vorteil von MFT erläutern, dann benötigen sie den Aufwand nicht. 😄
  4. Alles, was Du beschrieben hast, Lena, kannst Du mit PSE machen. PDF-Handbuch kenne ich keines, aber viele* Tutorials und gedruckte Literatur. *Viele wohl nicht über PSE 2024, aber die Grundzüge gelten auch für Vorläufer.
  5. Weil die Digitalkameras kamen und die Wechselpatrone überflüssig machten. Das Format hat überlebt
  6. Das > heißt "größer als". Der normale Deutsche liest von links nach rechts. Und in den weitgeöffneten Winkel passt links was Größeres rein als rechts auf die Spitze.
  7. Ernsthafter Grund: Man hat die damals beste Kamera auf dem Markt gewählt. Und deren Bild war nun mal quadratisch. Heute würde man das Rechteck wählen. Weniger ernsthafter Grund: Man wollte die Fotografen in ihren plumpen Anzügen nicht aufs Umschalten in Hoch- oder Querformat trainieren. Unwahrscheinlicher Grund: Die Nasianer waren sich nicht einig, ob portrait oder landscape besser ist, als haben sie Neutrales ausgesucht. Geometrischer Grund: Die Fotografen sollten vorwiegend Kugeln aufnehmen, dazu passt das Quadrat am besten. 🙂
  8. Ich knipse gerne, auch Touristen mit ihrem eigenen SP. Ich habe noch kein Quadratbild gesehen, das wäre mir aufgefallen. Meine eigenen Android sind 4 x 3.
  9. Das Schild ist amateurhaft. Erstens heißt es Photopoint oder Fotopunkt. Ostseedenglisch können nicht alle verstehen. 😉 Zweiten steht nicht dabei, dass die Kamera nicht durch das Holz verdeckt werden soll. Außer die Aufsteller wünschen Makros ihrer Konstruktion. Weiter muss natürlich der durchschnittliche Holzstativnutzer gesagt bekommen, dass nicht der Auslöser, sondern der Selbstauslöser für Selfies, wenn gewählt, richtig wäre. Drittens fehlt der auch inzwischen in Deutschland wichtige Verantwortungs-Ausschluss-Hinweis. Bei den nicht selten kräftigen Seewinden kann das Händi aus der Halterung geblasen werden. Viertens steht es einer Kurtaxen-Gemeinde gut an, die Halterungsnut gut auzupolstern. Das kann vorteilhaft im mecklenburgischen Blau-Gelb-Rot sein. 😜 Im Übrigen sehe ich den Block positiv. Humor verbessert den Kurerfolg
  10. Der erste Satz könnte stimmen. Die Greise freuen sich über die Gelegenheit, eine endlose Diskussion aus ihrer Jugend fortzusetzen. Dem zweiten widerspreche ich. Die allerwenigsten Ergebnisse der Flachbild-Miniknipser landen bei Instagram. Die Masse wird ungeschnitten zu Freunden geschickt und oder nach einiger Zeit ungelesen gelöscht.
  11. Das Quadrat ist zwar ein Rechteck, aber ein Sonderfall dessen, der oft anders behandelt wird. Man kann zwar anders formulieren: das Rechteck ist ein langgezogenes Quadrat, aber das ist, glaube ich, nicht die offizielle Definition. 😉 Mit meiner Aussage über den Eindruck will ich keine qualitative Wertung abgeben. Statische, unspannende Bilder sind oft gewünscht, sie sollen und können den Eindruck des Fotografen bestätigen. Aus diesen (und anderen) Gründen heraus werden viele Bilder im Quadrat gezeigt. Aber eben eine Minderheit. Mein Wissen über die Wirkung der Sensorformate habe ich von Andreas Feiniger und von anderen. Es ist in der Literatur bei Formatdiskussion allgemeine Meinung. Ich finde sie immer bestätigt, wenn ich über Hoch- oder Querformat bei der Aufnahme überlege. Die Bequemlichkeit, die Kamera beim q. Sensor nicht drehen zu müssen, wird erkauft durch das Muss der Bildbearbeitung. Bei Jüngeren und SP-Umsteigern mag das Drehen Mühe machen, unsereins hat lange Übung durch analoge Kameras. Eine Formatpräferenz für Mittelformat finde ich nicht. Letztendlich werden damit dieselben Bilder gemacht wie mit kleineren Formaten. 6 X 7 galt ja als Idealformat. Außer: MF war schon immer quadratisch, wir haben uns dran gewöhnt, weiter so. 🙂 Petterson: Aus meiner fast 200 jährigen (kommt mir so vor) Erfahrung heraus stimme Deinen folgenden Sätzen zu. Und aus dieser Erkenntnis heraus ist (für mich, wohlgemerkt) der beste Sensor der, mit dem ich schon bei der Aufnahme das richtige Format festlegen kann. Aber ich habe gewiss keine Probleme, auch mit den zweit- oder drittbesten umzugehen.
  12. Die Argumente haben sich seit acht Jahren (oder seit 70 Jahren -Rollei vs. Leica-) nicht verändert. Quadratische Bilder werden selten gezeigt. Von Malern und von Fotografen. Sie sind statisch, ihnen fehlt Spannung, sie sind unentschieden. Die Erfahrung seit 500 Jahren zeigt, dass Künstler, deren Nachahmer und Betrachter das Rechteck bevorzugen. Warum also quadratischen Sensor, den der Fotograf zu über 90 % bildmäßig rechteckig macht?
  13. Wenn ich das recht verstehe, entsteht der durch Kopplung des OIS im Objektiv und des EIS bei Videos. Also nicht im Gehäuse und nicht für Fotos. Ich lasse mich aber gerne belehren.
  14. Ich sehe den Bedarf bei Dir für den großen Sensor auch nicht, verstehe aber sehr gut das "(Beste) Haben wollen". Die aktuellen Kameras sind für Deinen Bedarf so gut, dass der eine oder der andere Vorteil der einen oder der anderen Kamera nicht wichtig ist. Ich würde also die Prioritäten verschieben in Richtung Bedienung, Handhabung, Größe, Aussehen, Transport, Preis (auch des Zubehörs), Sympathie o. ä.
  15. Gratuliere, Herr Direktor! Schreibst Du hier selbst oder lässt Du es Deine Sekretärin tippen?
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